Wie aussagefähig sind Bildvergleiche?

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15 Dez. 2011 16:02 #6237 von
hyfrie schrieb:

Ach denke ich mir gerade, ein Hermelinumhang. Zeichen der Macht meint man zu wissen. Wobei noch so schön viele Punkte, welche gar sehr unauffällig wirken. War da nicht was mit den Punkten? ;o )


Was soll denn damit sein ?

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15 Dez. 2011 16:52 #6238 von hyfrie
Nun hans peper, du bist doch der Herr... welcher mit angeblichen Hinweisen in den Bildern der Künstler, durch Spiegelungen Informationen erhält. Was fragst du also mich bitte schön. Leider ist meiner Methode nicht so einfach wie deine. Ich verlasse mich da doch lieber auf vorhandene Tatsachen, welche durch die Betrachtung ohne Hilfsmittel schon aufzeigen können, um was es möglicherweise geht. So schaue ich mir z.B. einfach nur den Genter Altar an und stelle fest, dass zentrale Bild ist "Die Anbetung des Lammes". Denke mir nun, wie groß ist denn dieses Bild eigentlich? Schaue ich und erfahre 136,5 x 242 cm. Ach denke ich nun, kommt mir doch bekannt vor.(1 Jahr)= 365,242 Tage, da haben wir ja die Zahlen schon wieder. Schaue ich nun mal, wann wurde er denn fertig gestellt. Ach so 1432 Jahr. Nun nehme ich mal symbolisch einen Spiegel 14-32 = 14/23. Schauen wir doch mal in die Offenbarung des Johannes in Kapitel 14 um was es da geht. Ohh denke ich Kapitel 14 "Das Lamm und die 144.000 auf dem Berg Zion". Na wie seltsam ist das denn? Einfach nur Zufall? Befasst man sich nun weiter etwas intensiver mit dem Altar, wird Zufall eher ausgeschlossen, u.s.w. So hans peper hat eben jeder seine Methode. Meine ist natürlich mühsamer und zeitaufwendiger, da stets dies und jenes verglichen werden muss. Du hast es da einfacher, nimmst ein Spiegel und kümmerst dich um den Rest einfach nicht. Viel Erfolg noch ;o )

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15 Dez. 2011 17:19 - 15 Dez. 2011 17:23 #6239 von
Danke, ebenfalls viel Erfolg.

"..Ich nehme den Spiegel und kümmere mich sonst um nichts." Schön wärs.

Mit dem Spiegel habe ich nur Probleme, am Pokertisch wollen die mich nicht.

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15 Dez. 2011 17:50 #6240 von hyfrie
Wer Pokern will, sollte auch ein wenig davon verstehen ;o ) Sonnst steht man zum Schluß nackt da und hat nur noch einen Spiegel in der Hand, welchen keiner braucht.

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15 Dez. 2011 18:17 - 15 Dez. 2011 18:43 #6241 von Tuisto
@HansPeper

Deutsche Kaiser versuchte in der St.Baaf Kathedrale in Gent eine der versteckten Türen aufzureißen.
Leider hatte das einen Teileinsturz der Vierung zu Folge.
Anläßlich der Wiederherstellung
wurde der Genter Altar bei van Eyck in Auftrag gegeben.

Wo steht das? Wir sind hier nicht bei Guttenbergs Doktorarbeit. Wir wollen wissen, woher die Infos stammen. Das gehört sich so, wenn man ein solches Spezialthema aufmacht.

!!!
Halte dies gut fest. Ich melde mich per PN!

Ingwer versucht es schon wieder auf diese ekelhafte, dreckige, hinterfotzige Art. Schick ihn in die Anstalt. Der Mann ist höchstwahrscheinlich verrückt. Jedenfalls hat er gewaltige Probleme, sich mit Menschen über ein Thema so auszutauschen, wie es Anstand und Sitte gebühren: Man informiert sich gegenseitig seriös, ohne Hintergedanken und indem man die Karten auf den Tisch legt. Verboten pokern könnt ihr in den geheimen Grüften, um die es hier doch offensichtlich zu gehen scheint.

Ich halte es schon für sinnvoll, dass wir hier zunächst ausschließlich die These von hans peper weiter verfolgen und diskutieren sollten. Die zweifelsfrei weiteren vorhandenen, möglicherweise ebenso wichtigen Deutungsebenen, können zugunsten einer einseitigen Beweisführung auch mal kurzfristig hinten an stehen.

Fakt ist, dass geheime Kammern und unterirdische (Flucht-)Gänge in der Zeit der Erbauung dieser Kathedralen eine wichtige Rolle spielten. Übrigens auch schon beim weltweiten Pyramdienbau. Zudem wurden Klöster oft über Eingängen zur Unterwelt erbaut, was man erst in den letzten Jahren z.B. in Österreich und Teilen Süddeutschlands beweisen konnte.

Die zahlenmystische Gruft (vault) von Christian Rosenkreuz spielt eine eminent wichtige Rolle, wenn man den Schleier der Geheimnisse dieser Organisation heben will. Ich kann mir schon vorstellen, dass solche vermauerten Eingänge, die es in praktisch allen alten Burgen, Klöstern sowie in vielen kirchlichen Gebäuden gegeben hat, mit Hilfe von zu spiegelnden Bildern wieder zum Vorschein gebracht werden können. Zumal peper richtigerweise darauf hinwies, dass man bei Umbauarbeiten auch Einsturzgefahren vorbeugen musste. Das geht nur wenn man Kenntnis von statischen Schwachpunkten hat, die zwangsläugig durch solche geheimen Zugänge zu den Schatzkammern und Fluchtgängen entstehen.

Was wird und wurde nicht alles in diesen Grüften und Grotten tatsächlich und symbolisch (auch in Bildern)aufbewahrt:
Gold, Schmuck und Edelmetalle, wertvolle Dokumente und verbotene Bücher, Heilige Leichname und Knochen, das Geheimnis der Geburt und des Lebens, auch das des Christkindels usw.

In welcher Kirche hast Du nach dieser Methode schon eine Geheimtür entdeckt hans peper?

@Hyfrie: Angenommen das Bild von van Eyck beinhaltet einen Hinweis sowohl auf ein Kapitel als auch auf einen Vers in der Apokalypse, dann wäre das zugleich ein Beleg dafür, dass das Bild jüngeren Datums ist. Verse wurden erst nach 1551 eingeführt, Kapitel angeblich von Bischof Langton un 1227.
www.kreudenstein-online.de/Bibelkritik/einteilung_der_bibel.htm
Ja, und dann ist 1432 = 4 x 358.
358 ist bekanntlich die Gematrie von Moshiach, dem Messias oder dem zu opfernden Lamm.
Ich erinnere an 1518 = 6 x 253, das Jesus-Datum auf der Doppelkanzelempore.
Ganz ohne Kenntnis der Kabbala geht es nun mal nicht!
Das Bildmaß 1365 = 5 x 273.
273 ist die Grundzahl der Kabbala (4 : Pi) und der Zahlwert von Hiram Abif, dem Tempelbaumeister.
Du hast gut beobachtet, dass Länge mal Breite des Bildes das tropische Jahr angeben, sofern die Masse stimmen und zwar im metrischen System. Seit wann existiert das metrische System?
Bedenke auch, dass 242 = 2422 sein könnte und sollte, das Flutdatum der LXX, dass Nostradamus zu 1555 hinzuzählte, um damit zu 3797 zu kommen.

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15 Dez. 2011 18:32 #6242 von
Du bist der Erste, der begreift, daß es im Falle von versteckten Krypten statisch notwendig ist, daß Wissen über die Lage sicher vor Entdeckungen weiterzugeben.

Chapeau

In einer Kirche aus dem angeblichen Jahr 1289. Meine Forschungen ergaben aber, daß sie etwa aus 1450 oder 1540 stammen mußte. Die Krypta war während des Rückzuges der Dänen 1850 von ihnen geräumt worden. Die geheime Treppe führte von den Deckengewölnen in einer 2m dicken Turmwand abwärts, sie wurde in Bodenhöhe aufgebrochen und später als reguläre Treppe zum Turmaufgang genutzt. Der Weg nach unten war zugeschüttet.

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15 Dez. 2011 18:44 #6243 von Tuisto
Da Du die ersten Postings gelöscht hast, weiß ich jetzt nicht mehr, ob diese Entdeckung auch mit Hilfe eines Spiegelbildes gelang.

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15 Dez. 2011 19:06 #6244 von hyfrie
Nun Tuisto... du kannst gerne alles nachprüfen, was ich geschrieben habe. An Zufälle glaube ich nun wirklich nicht. Sagen wir es so Turisto... die Lösung liegt nicht nur in einem Werk. Sie wurde auf mehrere Werke aufgeteilt. So mag es diesen Durchgang geben (das glaube ich auch), doch wird dort nichts zu finden sein. Außer möglicherweise etwas, was darauf hinweist, dass es mit dem Orden der Templer zu tun hat. Möglicherweise war dort mal etwas, nur wurde dieses aus Sicherheitsgründen verlagert. Wo dieses Lager nun sich befindet, erfährt man aus den dazu gehörigen Bildern und den Genter Altar. ;o )

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15 Dez. 2011 19:06 #6245 von Ingwer
@Tuisto,

Ingwer versucht es schon wieder auf diese ekelhafte, dreckige, hinterfotzige Art. Schick ihn in die Anstalt. Der Mann ist höchstwahrscheinlich verrückt. Jedenfalls hat er gewaltige Probleme, sich mit Menschen über ein Thema so auszutauschen, wie es Anstand und Sitte gebühren

Der Hinweis war nicht an Dich gerichtet! Mit wem ich Gedanken austausche, entscheide noch
ich selbst!
Und: Anstand und Sitte lässt Du in Deinen Bemerkungen vermissen!

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15 Dez. 2011 19:11 #6246 von
Tuisto schrieb:

Da Du die ersten Postings gelöscht hast, weiß ich jetzt nicht mehr, ob diese Entdeckung auch mit Hilfe eines Spiegelbildes gelang.


War blöd von mir mit dem Löschen. War in den gelöschten postings auch nicht gezeigt.

Nein,keine Spiegelung. Der Künstler in der betreffenden Kirche nutzte eine andere Variante der Kodierung.Er nutzte Fluchtlinien die einen Punkt am Turm in der Seitenansicht einer auf dem Altar abgebildeten Kirche bezeichneten. An der realen Kirche lag dann genau an dem Punkt der obere Zugang.
Es war in einem Altar von 1645 (gegen Ende des 30 jährigen Krieges)als Halbrelief. Außerdem war die Nachricht mehrfach in verschiedener Form vorhanden (Epitaphien).

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