"Zufälligerweise dachte ich mir dieser Tage, rechne doch mal von 2242 aus zurück in die Vergangenheit. Und siehe da, ich landete beim ältesten Anno Mundi Datum, dem Jahr -5500, das unabhängig voneinander von Africanus und Hippolyt um 220 aus biblischen und antiken Daten errechnet wurde:
2242 + 5500 = 7742 = 27 x 286,75.
Nun ist 5500 - 3982 = 1518.
1518 aber ist 6 x 253, die Jesuszahl."
Ergänzung:
1466 +
3982 = 5448 = 19 x 286,75
2242 + 5500 =
7742 = 27 x 286,75
7742 - 3982 = 3760
@CD: Außer-, Inner-, Über- oder Unterirdische?
„Was groß ist am Menschen, das ist, dass er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, dass er ein
Übergang und ein
Untergang ist“, schrieb Nietzsche im Zarathustra:
"Zarathustra aber sah das Volk an und wunderte sich.
Dann sprach er also: Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Thier
und Übermensch, — ein Seil über einem Abgrunde.
Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege, ein gefährliches Zurückblicken,
ein gefährliches Schaudern und Stehen bleiben.
Was groß ist am Menschen, das ist, dass er eine Brücke und kein Zweck ist:
was geliebt werden kann am Menschen, das ist, dass er ein
Übergang und ein
Untergang ist.
Ich liebe Die, welche nicht zu leben wissen, es sei
denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
Ich liebe die großen Verachtenden, weil sie die
großen Verehrenden sind und Pfeile der Sehnsucht
nach dem andern Ufer.
Ich liebe Die, welche nicht erst hinter den Sternen
einen Grund suchen, unterzugehen und Opfer zu sein:
sondern die sich der Erde opfern, dass die Erde einst
des Übermenschen werde.
Ich liebe Den, welcher lebt, damit er erkenne,
und welcher erkennen will, damit einst der Übermensch lebe.
Und so will er seinen Untergang."
Dazu auch:
Die Selbstüberwindung der Menschheit - wissenschaft.de