Die 6-Tage-Schöpfung der Welt im jüdischen Kalender ist 1 : 1 ein Abbild der römischen Jesuskonstruktion, mit Geburt am 25.12.1
Wie wir den Infos von Chabad im jüdischen Kalender entnehmen können, fiel der Beginn der Schöpfung in das Ende des ersten Jahres der jüdischen Kalenders, konkret auf den 25.12.1 Jüdisch!
Elul ist der 12. Monat im bürgerlichen Kalender der Juden, der seine Epoche am 6./7.10.-3760 mit dem 1.1.1 Jüdisch hatte.
Schöpfung (3761 BCE)
Der erste Tag der Schöpfung, an welchem G-tt das Dasein, Zeit, Materie Licht und Dunkelheit erschuf war der
25. Elul. (Rosch Haschana, was wir als den „Beginn Seiner Arbeiten“ bezeichnen, ist eigentlich der sechste Tag der Schöpfung, an dem die Welt, mit der Erschaffung des ersten Mannes und Frau, Adam und Chawa, das Potential für die Verwirklichung ihres Zweckes erlangte. Rosch Haschana ist darum der Tag, an der jüdische Kalender beginnt die Jahre der Geschichte zu zählen.)
www.de.chabad.org/calendar/view/day.asp?tdate=9/20/2014
Man muss verstehen, dass nach dieser Betrachtung der jeweilige Schöpfungstag bereits vollendet war.
Das heißt, die Schöpfung begann wie die Geburt des Heilands am Sonntag, dem 24.12.1 im jüdischen wie im christlichen Kalender. Nur dass der Sonntag am 24.12.1 AD abends begann, alos schon der 25.12. bei den Juden war, während der Schöfpungstag tatsächlich noch Sonntag, der 24.12.1 Jüdisch = 21.9.-3759 JK war.
Wir haben hier eine Zahlenidentität in beiden Kalender, nämlich den 24.12.1 bzw. den 25.12.1. als sonntägliches Schöpfungsdatum der Welt bzw. als sonntäglich Geburtsdatum des Jesus.
Dies ist natürlich das bekannte, von mir postulierte Vexierbild der ganzen Anno-Mundi und Jesus-Konstruktion.
Der 25.12.1 Jüdisch ist Montag, der 22.9.-3759 im JK bzw. Mo, der 23.8.-3759 im GK.
Das ist in sofern bemerkenswert, als der 22.9. das Herbstäquinoktium im JK/GK sein kann.
Der 23.8. ist im ägyptisch-julianischen Kalender das Ende des 360-Tagejahres, dem nun die 5 oder 6 Epagomenen angehängt werden. Neujahr ist folglich im Gemeinjahr der 29.8. oder im Schaltjahr der 30.8. im ägyptisch-augustäischen wie im koptischen Kalender.
Im römischen Kalender fällt das Ende des Rundjahres von 360 Tagen gleichfalls - nur um ein halbes Jahr verschoben - auf den 23. (Februar). Es folgen dann die 5 bzw. 6 Epagomenen, die im JK als Solches aber nicht mehr zu erkennen sind.
Adam wird nun am 6.Schöpfungstag, das ist der Freitag, erschaffen. Das ist nun aber in Wirklichkeit am Tag vor Neujahr (analog Sylvester) und nicht wie hier behauptet direkt an Neujahr.
Das jüdische Jahr endete am 30.12.1 Jüd. an eben jenem Freitag, wo Adam erschaffen wurde, der aber in den 1.1.2 jüdisch, einen Samstag oder Sabbat überging.
Der 1.1.2 jüdisch war der 27.9.-3759 JK oder der 28.8.-3759 GK, das war der letzte Tag im proleptischen koptischen Kalender, der 30.1.-4042.
Jesus wurde in Analogie hierzu am 1.1.2 AD im XK beschnitten, wurde an diesem Tag also in den Bund Gottes aufgenommen.
"Adam und Chawa wurden erschaffen (3760 BCE)
Am 1. Tischrei – dem sechsten Tag der Schöpfung – „Und es sagte G-tt: ‚Lasst uns den Mensch in unserem Bild machen, nach unserer Gestalt; und lass sie die Herrschaft über die Fische des Meeres, und über die Vögel der Luft, und über das vieh, und über die ganze Erde haben…’“ (Bereschit 1:26). „G-tt formte den Mensch aus dem Staub des Bodens, und hauchte Lebensodem in sein Antlitz; so wurde der Mensch eine lebende Seele“ (ebenda, 2:7). „Und G-tt nahm den Mensch und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewache“ (ebenda, 2:15). „Und G-tt sagte: ‚Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe zur Seite stellen’ … Da ließ G-tt einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er schlief; und Er nahm eine seiner Seiten, und schloss das Fleisch an dieser Stelle. Und G-tt bildete aus der Seite, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau, und brachte sie zum Mann. Und der Mann sagte: ‚Dies ist nun ein Knochen von meinen Knochen, und Fleisch von meinem Fleisch; sie soll Frau genannt werden, weil sie von dem Mann genommen wurde.’ Darum verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, und verbindet sich mit seiner Frau; und sie werden ein Fleisch“ (2:18 – 24)."
Wir verstehen nun auch die 2-Tagesdifferenz.
Adam wurde am Freitag erschaffen, Jesus am Sonntag geboren und an einem Sonntag ist er auferstanden.
Auf einer anderen Ebene wurde Jesus wie die Welt auch, an einem Mittwoch mit Sonne und Mond erschaffen.
Auch hier wieder die 2-Tagesdifferenz, die bewußt und mit voller Absicht zwischen GK und JK im ersten vor- und nachchristlichen Jahrhundert in die beiden Kalender gelegt wurde.
Dadurch ist es möglich, durch Vexierung in beiden Kalendern inklusive des jüdischen und koptischen Kalenders, Tag- und Datumsidentitäten zu schaffen, die zahlenmystisch unumgänglich sind.