Wie aussagefähig sind Bildvergleiche?

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21 Dez. 2011 16:53 - 21 Dez. 2011 16:56 #6405 von Tuisto
Wir haben weiße Lilien vor dem Eingang in das Gewölbe, darüber sind blaue Lilien und daneben rote Rosen. Umkränzt von Efeu.

Das hebräische Wort hierzu lautet: Shoshan.
Wörtlich: Der Lilien-Rosen-Lilien-Lotus. Der Zahlwert ist 656 = Lilie-Rose-Lilie, das ist die Zahl des Messias in griechischer Gematrie und der Stadt Susa, in der Daniel prophezeite und beerdigt wurde. In Deutschland finden sich noch heute jüdische Grabsteine mit Lilien-Rosen-Lilien Motiven und Sinnsprüchen.

In der Tat verweist dieser Bildteil auf den kommenden, vielfach als weiblich gedeuteten Messias. Tatsächlich wurde von den biblischen Schreibern die Zahl 1000 gebrochen in 656 für den Messias und in 344 für die Torah. 344 x 17 = 5848, die Anzahl der vorgegeben Jahre bis ins Jahr 2088 AD. (17 ist die Gnade Gottes, die die schaffende und sterbende Natur 16 überwindet)

Ich möchte von vorne herein eines Klarstellen.
Es geht hier nicht um persönliche Religion oder Glaubensinhalte oder dergleichen.
Es geht darum, wie die zwangsweise und mörderische Einführung des Christentums bzw. der monotheistischen Religionen unser ganzes Denken pervertierte und wie zugleich unsere Geschichte und Chronologie von diesen Gangstern von Grund auf gefälscht wurde.
Dieses Wissen wurde in solch großartigen Bildern ebenso versteckt.

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21 Dez. 2011 17:00 #6406 von
hyfrie schrieb:

Man kann die Aussagen dazu auch anders interpretieren. Iris ist die Regenbogenhaut im Auge (schau genauer hin). Blau symbolisch weist auf etwas weibliches hin. Beide Blumen stehen auf selber Höhe ausserhalb dieses Kuppelbaues. Lilie sagte ich schon, weisst auf etwas königliches hin. Kann damit bedeuten, das es sich um etwas königliches handelt, für einen zukünftige/n König/in (Blüten geschlossen)


Klingt nicht schlecht.

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21 Dez. 2011 17:06 - 21 Dez. 2011 17:08 #6407 von
Tuisto schrieb:

Wir haben weiße Lilien vor dem Eingang in das Gewölbe, darüber sind blaue Lilien und daneben rote Rosen. Umkränzt von Efeu.

Das hebräische Wort hierzu lautet: Shoshan.
Wörtlich: Der Lilien-Rosen-Lilien-Lotus. Der Zahlwert ist 656 = Lilie-Rose-Lilie, das ist die Zahl des Messias in griechischer Gematrie und der Stadt Susa, in der Daniel prophezeite und beerdigt wurde. In Deutschland finden sich noch heute jüdische Grabsteine mit Lilien-Rosen-Lilien Motiven und Sinnsprüchen.

In der Tat verweist dieser Bildteil auf den kommenden, vielfach als weiblich gedeuteten Messias. Tatsächlich wurde von den biblischen Schreibern die Zahl 1000 gebrochen in 656 für den Messias und in 344 für die Torah. 344 x 17 = 5848, die Anzahl der vorgegeben Jahre bis ins Jahr 2088 AD. (17 ist die Gnade Gottes, die die schaffende und sterbende Natur 16 überwindet)

Ich möchte von vorne herein eines Klarstellen.
Es geht hier nicht um persönliche Religion oder Glaubensinhalte oder dergleichen.
Es geht darum, wie die zwangsweise und mörderische Einführung des Christentums bzw. der monotheistischen Religionen unser ganzes Denken pervertierte und wie zugleich unsere Geschichte und Chronologie von diesen Gangstern von Grund auf gefälscht wurde.
Dieses Wissen wurde in solch großartigen Bildern ebenso versteckt.


Der scheitrechte Bogen könnte, wie du sagst eine megalithische Deckplatte sein.
Beachte bei den beiden Lilien im Vordergrund, daß die Blätter in Bodenhöhe eine Form bilden, die dem Gewölbe ähnelt. Eine göffnete Blüte ist eine Einladung zum Eintritt. Das ist universell.

Was ist denn mit dem Grab von Rosenkreutz ? Ich kenne mich da wenig aus.

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21 Dez. 2011 17:07 - 21 Dez. 2011 17:07 #6408 von Tuisto
Barbara, das Turmfrollein erscheint übrigens auch auf dem rechten Flügel des Altars in der Szene "Die Pilger", zusammen mit einer anderen Jungfrau:
www.malerei-meisterwerke.de/bilder_gross...ie-pilger-02859.html

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21 Dez. 2011 17:09 #6409 von hyfrie
Nun ja Tuisto... deine letzte Aussage würde ich ohne Abstriche auch so sehen.

Wäre nun kein Lamm auf dem Altar sondern ein Schaf, wäre die ganze Bibel anders zu betrachten. Ein Lamm ist eben noch unwissend und unschuldig. Ein Schaf dagegen steht doch eher für jemand, der mit sich machen lässt. Heisst damit, der Mensch lässt mit sich machen, lässt sich sogar opfern. Glaubt jedoch dadurch, vor dem höheren Licht (Gott) als heilig betrachtet werden zu müssen. Jedoch hat er nur eine Säule des salomonischen Tempels getauscht, für sein eigenes Kreuz an das er sich schlagen lässt.

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21 Dez. 2011 17:10 #6410 von
Tuisto schrieb:

Barbara, das Turmfrollein erscheint übrigens auch auf dem rechten Flügel des Altars in der Szene "Die Pilger", zusammen mit einer anderen Jungfrau:
www.malerei-meisterwerke.de/bilder_gross...ie-pilger-02859.html


Da steiten sich die Gelehrten (oder eher : die Geleerten)

Einige sagen, es wäre Maria Magdalenea mit dem Salbentopf.

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21 Dez. 2011 17:53 - 21 Dez. 2011 17:56 #6411 von Tuisto
Es ist sicher eine der Magdalenen Marien.

Die Iris hat die Aufgabe, die Linse (hier den Eingang ins Gewölbe) bei Lichteinfall zu verdecken.

Die weiße Lilie hingegen ist Symbol des Erzengels Gabriel, der die Botschaften Gottes manchen Menschen überbringt, auch die an die Maria, dass sie empfangen werde.

Die erste 6 ist die richtige Lilie, die zweite 6 ist die Iris, die nur dem Namen nach eine (Schwert-)Lilie ist. Die 5 ist immer die Rose.

Zu Christian Rosenkreuz und seine Grabkammer hier einige schnell zu lesende Texte:
www.hermetik.ch/ath-ha-nour/site/hermetikfamaanalyse.htm

www.amazon.de/Christian-Rosenkreuz-Urbil...63#reader_3939647063 (Rückseite des Buches und erstes Bild)

Wichtig:
www.stiftung-rosenkreuz.de/de/gnosis/vor...nkreuz/txt00701.html

Wichtig:
www.levity.com/alchemy/g_work.html

Orden wie The Golden Dawn oder O.T.O oder die Rosenkreuzerorden des 18. und 19. Jahrhunderts haben die Geschichte überiefert und weitestgehend entschlüsselt.
Das Meiste kann man heute im Internet nachlesen.

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21 Dez. 2011 18:20 - 21 Dez. 2011 18:46 #6412 von berlinersalon
hp

Kriegst du was über die schrägen Strahlen jeweils als Achse, oder soll ich.

eigentlich warte ich noch auf deine spiegelentschlüsselungen
also ich meine - zusätzlich zu der blumenrabatte

jetzt
zur abwechslung wieder ein wenig spiegelanamorphose


dieses bild im alltagsaltar
mit einigen gegenständen aus der welt der hausfrauen
ist ein merkwürdiger hinweis auf die heiligen eremiten im festtagsaltar
die 3 runden fensterchen in der kleinen geschmückten niesche
finden sich als 3 frauenköpfe in einer felsenniesche wieder


werden
die 3 gesichter zu einem zusammengeschoben
so sehen wir ein frauengesicht in einer felsniesche

davor ein metallkegel auf dem kopf eines zweigesichtigen
der in schulterhöhe eine schwarze gesichtsmaske zeigt
mit einem quadrat als nase

sehr aufschlußreich ist die bedrückte abkehr der versammelten herren
von der felsenniesche und den symbolen einer älteren tradition
Anhänge:

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21 Dez. 2011 19:30 #6414 von hyfrie
Nun ja im Bild der Gelehrten scheint es doch eher um Zahlen zu gehen. Erst einmal sieht man 12 Personen, damit die 12 eben. Die forderste Reihe hat 3 Personen mit 3 Rosenkrnzen in der Hand, also die 3. Wobei die Herren die vorderste Reihe darstellen, die 2 Damen den Abschluß, wäre somit die 5. Bleiben somit noch 7 Herren übrig. Erhalte ich also geordnet 3, 5, 7, 12. Nur leider zurzeit Null Ahnung um was es gehen könnte. Nun schaue ich mir mal die beiden Damen an, könnte man rein vom Gesicht her denken Zwillinge. Wobei die Kleidung in der Farbe gespiegelt sind. Symbolisch für Tag und Nacht. Nun ja die Venus wird ja mal als Morgen und mal als Abendstern bezeichnet. Glaube also nicht, das die heilige Barbera dargestellt wurde. Der Herr vorne mit Wanderstock hat gar Schuhe an, wobei ich vermute der hat etwas mit der Zeit zu tun. Könnte sich um Saturn oder um Janus handeln. Wobei letzterer immer mit 2 Gesichter gezeigt wird. Würde aber zu den 2 Seiten der Venus passen und die Verbindung zu ihr verdeutlichen.

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21 Dez. 2011 20:45 - 21 Dez. 2011 22:52 #6415 von berlinersalon
auch auf der tafel
der knienden m eine schöne schwarze lanze


hier scheint dem mädel jemand aufhelfen zu wollen


2 köpfe - 2 vögelchen und ein schöner großer keil


jetzt wird es etwas eng


hier kann hyfrie die perlen zählen


während es zur sache geht - 4 mal 5 finger = 20 finger


& der überbringer der frohen botschaft schweigt und genießt

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