Scaligers Werke sind erst in den 1750er Jahren plausibel.
23 Feb. 2010 17:08 - 23 Feb. 2010 17:10 #2284
von prusak
"Die plausible Geschichte beginnt erst zwischen ca. 1770 und 1780
Auch Napoleon und mindestens die nächsten 50 Jahren sind fiktiv!
Geschichte hat vor diesen Daten mit anzunehmender Sicherheit Niemand interessiert."
Nun ja, Geschichte hat auch NACH diesen Daten nur wenige interessiert
und tut es auch heute nicht.
Außer solchen, die darauf ihre faden Süppchen kochen,
mit Mehl aus den Liebe und Tod mahlenden Mühlen versetzt.
Ich weiß nicht einmal, ob mich dieses Thema wirklich interessiert.
Und die eigentliche Frage: Wozu Geschichte?
bleibt sowieso unbeantwortet.
Trotzdem sind die obigen Feststellungen sinnlos:
wenn sie nicht an irgendwelchen Realitäten festgemacht werden.
Auch Napoleon und mindestens die nächsten 50 Jahren sind fiktiv!
Geschichte hat vor diesen Daten mit anzunehmender Sicherheit Niemand interessiert."
Nun ja, Geschichte hat auch NACH diesen Daten nur wenige interessiert
und tut es auch heute nicht.
Außer solchen, die darauf ihre faden Süppchen kochen,
mit Mehl aus den Liebe und Tod mahlenden Mühlen versetzt.
Ich weiß nicht einmal, ob mich dieses Thema wirklich interessiert.
Und die eigentliche Frage: Wozu Geschichte?
bleibt sowieso unbeantwortet.
Trotzdem sind die obigen Feststellungen sinnlos:
wenn sie nicht an irgendwelchen Realitäten festgemacht werden.
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23 Feb. 2010 18:29 - 23 Feb. 2010 18:32 #2285
von Tuisto
Ich frage einmal andersherum:
Aus welchem Grund soll es Napoleon nicht gegeben haben und wer hatte Interesse an seiner sorgfältigen Erfindung? Weshalb soll Scaliger erst nach 1750 plausibel sein? Wer war dann Scaliger überhaupt? Und wer sein Vater und wer Nostradamus?
Woher kommen die Soldatenleichen in Pommern, die man ausgrub und bei denen noch napoleonische/französische Ausrüstungsgegenstände gefunden wurden?
Zogen dann französisch gekleidete Unbekannte gegen Rußland, jedoch ohne einen Napoleon?
Wer war dann ihr Führer? Wer zahlte den Sold?
Oder nochmal andersherum gefragt:
Ingwer oder BS deuten hier in den vorgestellten Bildern häufig an, dass die Maler mehr wußten als wir und ihre Botschaften in den Bildern versteckten.
Nun frage ich: Weshalb und woher wußten sie mehr als andere?
Haben sie an einer speziellen Malschule studiert, wo geheime Dinge gelehrt wurden?
Waren sie alle Mitglieder geheimer Sekten?
Wurden sie von ihren Auftraggebern informiert und wenn ja, woher hatten diese ihr Wissen?
Es wäre schön, wenn man mal konkretere Theorien geliefert bekäme, wie das abgelaufen sein soll.
Aus welchem Grund soll es Napoleon nicht gegeben haben und wer hatte Interesse an seiner sorgfältigen Erfindung? Weshalb soll Scaliger erst nach 1750 plausibel sein? Wer war dann Scaliger überhaupt? Und wer sein Vater und wer Nostradamus?
Woher kommen die Soldatenleichen in Pommern, die man ausgrub und bei denen noch napoleonische/französische Ausrüstungsgegenstände gefunden wurden?
Zogen dann französisch gekleidete Unbekannte gegen Rußland, jedoch ohne einen Napoleon?
Wer war dann ihr Führer? Wer zahlte den Sold?
Oder nochmal andersherum gefragt:
Ingwer oder BS deuten hier in den vorgestellten Bildern häufig an, dass die Maler mehr wußten als wir und ihre Botschaften in den Bildern versteckten.
Nun frage ich: Weshalb und woher wußten sie mehr als andere?
Haben sie an einer speziellen Malschule studiert, wo geheime Dinge gelehrt wurden?
Waren sie alle Mitglieder geheimer Sekten?
Wurden sie von ihren Auftraggebern informiert und wenn ja, woher hatten diese ihr Wissen?
Es wäre schön, wenn man mal konkretere Theorien geliefert bekäme, wie das abgelaufen sein soll.
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23 Feb. 2010 19:08 #2286
von Allrych
Ingwer hat hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Ich halte dafür, dass die plausible Geschichte kurz vor der Französischen Revolution einsetzt, also gegen 1780.
Napoleon und sein Zeitalter für fiktiv zu erklären, ist eine gewagte Sache. Ich glaube hier wirkt dieser "Maystre" nach, den wir letztes Jahr im Forum kennengelernt haben.
Irgendwo gibt es eine Schwelle, die Vorgeschiche und Geschichte trennt. Durch Detailarbeit und vergleichende Analyse lässt sich diese m.E. heute recht genau bestimmen.
Wie weit wir in der Vorgeschichte noch Dinge und Entwicklungen schätzen dürfen, ist natürlich eine andere Sache. - Aber vor ca. 310 Jahren vor heute ist es bereits sehr dunkel und verschwommen.
www.dillum.ch/html/inhalt.html
Ich halte dafür, dass die plausible Geschichte kurz vor der Französischen Revolution einsetzt, also gegen 1780.
Napoleon und sein Zeitalter für fiktiv zu erklären, ist eine gewagte Sache. Ich glaube hier wirkt dieser "Maystre" nach, den wir letztes Jahr im Forum kennengelernt haben.
Irgendwo gibt es eine Schwelle, die Vorgeschiche und Geschichte trennt. Durch Detailarbeit und vergleichende Analyse lässt sich diese m.E. heute recht genau bestimmen.
Wie weit wir in der Vorgeschichte noch Dinge und Entwicklungen schätzen dürfen, ist natürlich eine andere Sache. - Aber vor ca. 310 Jahren vor heute ist es bereits sehr dunkel und verschwommen.
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23 Feb. 2010 19:49 - 23 Feb. 2010 19:57 #2287
von berlinersalon
herr dübbers
und sie sind nicht nur angehörige dieses volkes
sondern sie sind auch stimme dieses volkes
sie haben auch die aufgabe
das auf hohem niveau und allgemeingültig auszudrücken
was ihr volk denkt und unter großer mühsal
zum allgemeinen wohlbefinden täglich erarbeitet und leistet
auch fehlentwicklungen müssen reflektiert werden
sie müssen auch rechenschaft ablegen
wozu gewählte oder auch nicht gewählte führungsschichten
ein volk leiten oder zum eigenen vorteil verführen
sie dokumentieren
das wissen und die traditionen ihres volkes
auch in zeiten der unterdrückung - (und wann gab es die nicht)
somit sind sie eine wichtige quelle der überlieferung
und des geleisteten persönlichen widerstands
hierbei
muß sich der einzelne bedrohte mensch
eines erkennbaren codes bedienen um auch noch
von nachfolgenden generationen aus eigener kraft
entschlüsselt werden zu können
das gleiche kann auch auf die
entdeckte chronologieverschlüsselung zutreffen
es wurde ein code eingebaut - auf daß sich späteren generationen
über die künstlichkeit auch dieses konstrukts
aus eigener kraft aufklären können
unsere aufgabe ist es diese codes zu finden
um uns ein bild erarbeiten zu können
wir sind das volk
was wurde schon gefunden
versteckte mathematische gesetzmäßigkeiten
die dem behaupteten geschichtsverlauf widersprechen
einbau von abstrahierten bildern
in stadt- und landstrukturen
hinweise auf
großflächige landschaftsgestaltung
unter verwendung von hochentwickelter vermessungstechnik
und dem einsatz von vielfältigen betontechniken
hinweise
auf eine völlig anders geartete architekturgeschichte
eine zeitnahe vorkubische epoche deutet sich an
mit ganz eigenen künstlerischen ausdrucksmitteln und formen
eine große themenübergreifende rolle
scheinen die sinnstiftende verwendung von symbolen
die überlieferte bedeutung von zahlen und buchstaben
die anwendung verschiedenster spiegeltechniken
auf vielen gebieten zu spielen
jeder versucht hier seinen teil zu leisten
darüber muß fair und ergebnisoffen gesprochen werden
es nutzt niemanden etwas
wenn grundsätzlich alle türen bis auf die eigenen schmalen pforten
zyklisch & demonstrativ auf und zu geschlagen werden
niemand hier scheint endgültiges zu wissen
nur gemeinsamkeit verspricht stärke
und macht die arbeit erträglich
mit aussicht auf erkenntnis
auch künstler sind angehörige eines volkesNun frage ich: Weshalb und woher wußten sie mehr als andere?
und sie sind nicht nur angehörige dieses volkes
sondern sie sind auch stimme dieses volkes
sie haben auch die aufgabe
das auf hohem niveau und allgemeingültig auszudrücken
was ihr volk denkt und unter großer mühsal
zum allgemeinen wohlbefinden täglich erarbeitet und leistet
auch fehlentwicklungen müssen reflektiert werden
sie müssen auch rechenschaft ablegen
wozu gewählte oder auch nicht gewählte führungsschichten
ein volk leiten oder zum eigenen vorteil verführen
sie dokumentieren
das wissen und die traditionen ihres volkes
auch in zeiten der unterdrückung - (und wann gab es die nicht)
somit sind sie eine wichtige quelle der überlieferung
und des geleisteten persönlichen widerstands
hierbei
muß sich der einzelne bedrohte mensch
eines erkennbaren codes bedienen um auch noch
von nachfolgenden generationen aus eigener kraft
entschlüsselt werden zu können
das gleiche kann auch auf die
entdeckte chronologieverschlüsselung zutreffen
es wurde ein code eingebaut - auf daß sich späteren generationen
über die künstlichkeit auch dieses konstrukts
aus eigener kraft aufklären können
unsere aufgabe ist es diese codes zu finden
um uns ein bild erarbeiten zu können
wir sind das volk
was wurde schon gefunden
versteckte mathematische gesetzmäßigkeiten
die dem behaupteten geschichtsverlauf widersprechen
einbau von abstrahierten bildern
in stadt- und landstrukturen
hinweise auf
großflächige landschaftsgestaltung
unter verwendung von hochentwickelter vermessungstechnik
und dem einsatz von vielfältigen betontechniken
hinweise
auf eine völlig anders geartete architekturgeschichte
eine zeitnahe vorkubische epoche deutet sich an
mit ganz eigenen künstlerischen ausdrucksmitteln und formen
eine große themenübergreifende rolle
scheinen die sinnstiftende verwendung von symbolen
die überlieferte bedeutung von zahlen und buchstaben
die anwendung verschiedenster spiegeltechniken
auf vielen gebieten zu spielen
jeder versucht hier seinen teil zu leisten
darüber muß fair und ergebnisoffen gesprochen werden
es nutzt niemanden etwas
wenn grundsätzlich alle türen bis auf die eigenen schmalen pforten
zyklisch & demonstrativ auf und zu geschlagen werden
niemand hier scheint endgültiges zu wissen
nur gemeinsamkeit verspricht stärke
und macht die arbeit erträglich
mit aussicht auf erkenntnis
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24 Feb. 2010 09:21 #2288
von prusak
Es lohnt sich, in diesem Zusammenhang immer wieder mal
Christoph Däppens klugen Artikel zu lesen:
"Wer wirklich ernsthaft „Chronologiekritik“ betreiben ... will,
muß den groben Zweihänder des Widerspruchs und
der Negation aus der Hand legen.
Nicht im Sinne eines versöhnlichen Friedensangebots
an die etablierten Historiker, sondern aufgrund der Einsicht,
daß auf dem Feld der neuen Chronologie nicht die Waffen
der „schlagkräftigsten“ Argumente im gehässigen Kampf ...gefragt sind,
sondern die harte Arbeit des Wissenschaftlers,
welche die Historiker seit 100 Jahren nicht mehr leisten wollen oder können.
Das zweischneidige Schwert ist hierfür nicht das geeignete Werkzeug!
Es geht nicht darum, auf Biegen und Brechen die Geschichte „neu“ zu schreiben,
es geht nur um den Vorrang der Frage, die letztlich alle denkenden Menschen
interessiert: nämlich was der Mensch ist und woher er kommt –
mithin seine Stellung und sein Werdegang in Zeit und Raum!"
Natürlich müssen wir alle mit der intellektuellen Einsamkeit
des Nonkonformisten zurechtkommen und damit dass
wir nur 10 gegen 100000 sind.
Aber das kann doch nicht daran hindern, die Dinge,
die uns am Herzen liegen, gründlich zu prüfen und zu testen,
bevor wir sie als mustergültig präsentieren.
Notfalls muss man auch mal was zurücknehmen können.
Christoph Däppens klugen Artikel zu lesen:
"Wer wirklich ernsthaft „Chronologiekritik“ betreiben ... will,
muß den groben Zweihänder des Widerspruchs und
der Negation aus der Hand legen.
Nicht im Sinne eines versöhnlichen Friedensangebots
an die etablierten Historiker, sondern aufgrund der Einsicht,
daß auf dem Feld der neuen Chronologie nicht die Waffen
der „schlagkräftigsten“ Argumente im gehässigen Kampf ...gefragt sind,
sondern die harte Arbeit des Wissenschaftlers,
welche die Historiker seit 100 Jahren nicht mehr leisten wollen oder können.
Das zweischneidige Schwert ist hierfür nicht das geeignete Werkzeug!
Es geht nicht darum, auf Biegen und Brechen die Geschichte „neu“ zu schreiben,
es geht nur um den Vorrang der Frage, die letztlich alle denkenden Menschen
interessiert: nämlich was der Mensch ist und woher er kommt –
mithin seine Stellung und sein Werdegang in Zeit und Raum!"
Natürlich müssen wir alle mit der intellektuellen Einsamkeit
des Nonkonformisten zurechtkommen und damit dass
wir nur 10 gegen 100000 sind.
Aber das kann doch nicht daran hindern, die Dinge,
die uns am Herzen liegen, gründlich zu prüfen und zu testen,
bevor wir sie als mustergültig präsentieren.
Notfalls muss man auch mal was zurücknehmen können.
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24 Feb. 2010 10:17 #2290
von Allrych
"Prusak" möchte die konventionelle Geschichte wieder einführen. Also hätte es ein 15., 16. und 17. Jahrhundert gegeben. - Schliesslich steht das so in den Büchern seit 250 Jahren. - Und vor allem hat es sich in den Köpfen festgesetzt wie Beton.
In der GC-Kritik geht es aber vor allem darum, diese unglaubliche Gehirnwäsche aufzubrechen, welche fast alle Geister beherrscht.
Nochmals "Prusak": Däppen zitieren zu wollen, um mich zum Rückzug bewegen zu wollen, ist mehr als unpassend!
www.dillum.ch/html/inhalt.html
In der GC-Kritik geht es aber vor allem darum, diese unglaubliche Gehirnwäsche aufzubrechen, welche fast alle Geister beherrscht.
Nochmals "Prusak": Däppen zitieren zu wollen, um mich zum Rückzug bewegen zu wollen, ist mehr als unpassend!
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24 Feb. 2010 11:01 - 24 Feb. 2010 11:18 #2291
von berlinersalon
welchem grund behaupten sie soetwas
sie möchten die eine gehirnwäsche
durch eine andere nicht minder realitätsentleerte
ersetzt wissen - verstummen aber schon bei einfachsten anfragen
ganz nach offizieller art und weise
mobilisieren sie
endlich ihre kommunikationsbereitschaft
und wir werden sehen, was mit den ansprüchen
nach möglicher gültigkeit geschieht
auch ungewöhnliche gedanken und schlüsse sind zu begrüßen
aber sie müssen einer überprüfung standhalten
allerdings muß sie auch geleistet werden
einfach nur sein bauchgefühl anzudeuten
ist bestenfalls ein erster schritt
völlig unbrauchbar
sind floskelhafte dunkle aussagen
gewohnheiten
sind noch lange keine hinweise auf wahrheiten
auskonventionelle Geschichte wieder einführen
welchem grund behaupten sie soetwas
sie möchten die eine gehirnwäsche
durch eine andere nicht minder realitätsentleerte
ersetzt wissen - verstummen aber schon bei einfachsten anfragen
ganz nach offizieller art und weise
mobilisieren sie
endlich ihre kommunikationsbereitschaft
und wir werden sehen, was mit den ansprüchen
nach möglicher gültigkeit geschieht
auch ungewöhnliche gedanken und schlüsse sind zu begrüßen
aber sie müssen einer überprüfung standhalten
allerdings muß sie auch geleistet werden
einfach nur sein bauchgefühl anzudeuten
ist bestenfalls ein erster schritt
völlig unbrauchbar
sind floskelhafte dunkle aussagen
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24 Feb. 2010 11:44 #2292
von Ingwer
Das sind durchaus kluge Worte!
Doch wer ist in der Lage, mustergültig die geleerte Historie zu widerlegen?
Mit Sicherheit Niemand und sofort schon gar nicht. Dies ist Alles mühsame Kleinarbeit,
welche in Erkenntnisse mündet!
Wenn obiges Zitat Gültigkeit besitzt, dann können wir uns von CK verabschieden.
Trotzdem lasse ich mir meine Erkenntnisse nicht verwässern!
Jene Menschen, welche mich jetzt zur Ordnung rufen, sind evtl. in den Erkenntnissen noch nicht soweit.
Bedenken wir: Jeder von uns Wenigen hier hat andere Einstiege in die Materie und auch
andere Sichtweisen.
Hinzu kommt auch, wie vom berlinersalon zutreffend bemerkt: Die Künstler jeglicher
Zeit sollte man ernst nehmen. Denn gerade von Jenen kommen wertvolle Hinweise, welche zu
schade sind, im Müll der Ignoranz zu landen.
Bleibt die Frage, warum Jene, welche den Menschen eine so treffliche Märchenstunde liefern,
dies über Nacht unterlassen sollen?
Auch Heute werden noch reichlich Märchen abgeliefert und dies Tag für Tag.
Ich bleibe dabei: Napoleon hat es nicht gegeben! Nicht so, wie gelehrt.
Vielleicht steckt hinter dieser Person auch ein Anderer.
Noch immer gilt: Oben so, wie Unten und Vorne so, wie Hinten!
Aber das kann doch nicht daran hindern, die Dinge,
die uns am Herzen liegen, gründlich zu prüfen und zu testen,
bevor wir sie als mustergültig präsentieren.
Das sind durchaus kluge Worte!
Doch wer ist in der Lage, mustergültig die geleerte Historie zu widerlegen?
Mit Sicherheit Niemand und sofort schon gar nicht. Dies ist Alles mühsame Kleinarbeit,
welche in Erkenntnisse mündet!
Wenn obiges Zitat Gültigkeit besitzt, dann können wir uns von CK verabschieden.
Trotzdem lasse ich mir meine Erkenntnisse nicht verwässern!
Jene Menschen, welche mich jetzt zur Ordnung rufen, sind evtl. in den Erkenntnissen noch nicht soweit.
Bedenken wir: Jeder von uns Wenigen hier hat andere Einstiege in die Materie und auch
andere Sichtweisen.
Hinzu kommt auch, wie vom berlinersalon zutreffend bemerkt: Die Künstler jeglicher
Zeit sollte man ernst nehmen. Denn gerade von Jenen kommen wertvolle Hinweise, welche zu
schade sind, im Müll der Ignoranz zu landen.
Bleibt die Frage, warum Jene, welche den Menschen eine so treffliche Märchenstunde liefern,
dies über Nacht unterlassen sollen?
Auch Heute werden noch reichlich Märchen abgeliefert und dies Tag für Tag.
Ich bleibe dabei: Napoleon hat es nicht gegeben! Nicht so, wie gelehrt.
Vielleicht steckt hinter dieser Person auch ein Anderer.
Noch immer gilt: Oben so, wie Unten und Vorne so, wie Hinten!
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24 Feb. 2010 12:01 #2293
von Allrych
Ingo Jäger sagt es richtig:
Die neuen Erkenntnisse über die Geschichts- und Chronologiekritik gewinnt man in mühsamer (und langwieriger) Kleinarbeit.
Erst letztes Jahr zum Beispiel bin ich zum Schluss gekommen, dass die glorreichen Kriege von Fridericus Rex von Preussen zwischen 1740 und 1763 allesamt erdichtet sind (ich habe darüber im Forum berichtet). Also sind die 1760er Jahre noch sehr sehr dunkel. Und das war der Beginn der Barockzeit.
Alle Historiker, die vor der Französischen Revolution Tatsachen behaupten, sollten sich sehr in Acht nehmen, damit sie nicht grauenhaft auf die Schnauze fallen.
www.dillum.ch/html/inhalt.html
Die neuen Erkenntnisse über die Geschichts- und Chronologiekritik gewinnt man in mühsamer (und langwieriger) Kleinarbeit.
Erst letztes Jahr zum Beispiel bin ich zum Schluss gekommen, dass die glorreichen Kriege von Fridericus Rex von Preussen zwischen 1740 und 1763 allesamt erdichtet sind (ich habe darüber im Forum berichtet). Also sind die 1760er Jahre noch sehr sehr dunkel. Und das war der Beginn der Barockzeit.
Alle Historiker, die vor der Französischen Revolution Tatsachen behaupten, sollten sich sehr in Acht nehmen, damit sie nicht grauenhaft auf die Schnauze fallen.
www.dillum.ch/html/inhalt.html
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24 Feb. 2010 14:03 - 24 Feb. 2010 14:07 #2294
von Tuisto
Lieber Ingwer.
Du hast leider die einfachste Frage noch nicht beantwortet. Daher stelle ich sie nochmals:
Warum glaubst Du persönlich, dass Napoleon nicht oder nicht so oder wie auch immer existierte.
Welches sind Deine persönlichen Argumente und Gründe, die Du aufgrund Deiner langjährigen Forschungen entdeckt hast und die zu dieser Annahme führten?
Diese Gründe müssen auf den Tisch, damit sie begutachtet werden können.
Ob sie nach Begutachtung allgemein akzeptiert werden, ist eine andere Frage.
Ohne Angabe von Gründen wird eine Aussage wie "Napoleon gab es nicht" garantiert von Niemandem auch nur im Entferntesten ernst genommen. "Da will sich einer über uns lustig machen!"
Nun kann man sich auf den Standpunkt zurückziehen: "Mir egal, ich habs für mich herausgefunden. Ich zeige doch ständig ausdruckstarke Bilder".
Dann sollte man aber nicht im Forum eine solche Meinung posten. Das Forum will ja darüber diskutieren. Es geht auch nicht darum, dass man seine Überlegungen immer vollständig beweisen kann. Es genügen vorab schon Belege oder Indizien, evt.verknüpft mit neuen Gedankengängen zum Thema.
Nur: Jeder kann in Bilder hineininterpretieren was er will, wenn er keine Anleitung dazu hat. Garantiert wird niemals jemand in die Bilder und Briefe von Napoleon hineininterpretieren, dass es ihn nicht gab oder so nicht gab.
Wie dann?
Also: Butter bei de Fische.
Du hast leider die einfachste Frage noch nicht beantwortet. Daher stelle ich sie nochmals:
Warum glaubst Du persönlich, dass Napoleon nicht oder nicht so oder wie auch immer existierte.
Welches sind Deine persönlichen Argumente und Gründe, die Du aufgrund Deiner langjährigen Forschungen entdeckt hast und die zu dieser Annahme führten?
Diese Gründe müssen auf den Tisch, damit sie begutachtet werden können.
Ob sie nach Begutachtung allgemein akzeptiert werden, ist eine andere Frage.
Ohne Angabe von Gründen wird eine Aussage wie "Napoleon gab es nicht" garantiert von Niemandem auch nur im Entferntesten ernst genommen. "Da will sich einer über uns lustig machen!"
Nun kann man sich auf den Standpunkt zurückziehen: "Mir egal, ich habs für mich herausgefunden. Ich zeige doch ständig ausdruckstarke Bilder".
Dann sollte man aber nicht im Forum eine solche Meinung posten. Das Forum will ja darüber diskutieren. Es geht auch nicht darum, dass man seine Überlegungen immer vollständig beweisen kann. Es genügen vorab schon Belege oder Indizien, evt.verknüpft mit neuen Gedankengängen zum Thema.
Nur: Jeder kann in Bilder hineininterpretieren was er will, wenn er keine Anleitung dazu hat. Garantiert wird niemals jemand in die Bilder und Briefe von Napoleon hineininterpretieren, dass es ihn nicht gab oder so nicht gab.
Wie dann?
Also: Butter bei de Fische.
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