Scaligers Werke sind erst in den 1750er Jahren plausibel.

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25 Feb. 2010 20:31 #2312 von Tuisto
Sag ich schon lange. Man schmeiße den Steinklumpen endlich raus oder meinetwegen auch in den Teich von Poppau. Von da kann er dann weitermessen, bis zum St. Nimmerleinstag!

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26 Feb. 2010 07:46 - 26 Feb. 2010 08:04 #2313 von berlinersalon

idioten bis zum St. Nimmerleinstag

um was geht es hier eigentlich

hier versuchen
zwei herren aus nachvollziehbaren gründen
eine person zu beschimpfen die nichts weiter tut
als nachprüfbare ergebnisse zur diskussion zu stellen

nun muß man diese ergebnisse nicht mögen
aber zumindest könnten diese überprüft werden

statt
dessen allerdings auch hier
schon mehrfach erprobtes irrationales verhalten

diese methode ist jedoch hinlänglich bekannt
es soll bis zur erschöpfung
durch die verunglimpfung einer person
von forschungsergebnissen abgelenkt werden

der leicht durchschaubare grund
diese ergebnisse wollen nicht zu den eigenen hypothetischen
und liebgewonnen überlegungen passen

denn was ist die situation
ein nahezu manisch beschworenes nebulöses dunkel in der forschungslandschaft
resultiert zum gutteil daraus
daß mögliche untersuchungen auf vorlieben und festlegungen reduziert wurden

jahrelange vorsichtige kritik an diesem vorgehen
wurde besserwisserisch ignoriert
wenn nicht gar bis zum verstummen beschimpft

ein anderer sieht mit anwachsendem mißfallen
aus liebgewordenen erdachten katastrofenlandschaften
alte vermessungssysteme aus einer völlig intakten
gestalteten landschaftsstruktur samt landmarken auftauchen

die selbst durch elitäres gerede und esoterische kunstgriffe
nicht ohne weiteres lächerlich zu machen sind

meine herren kommen sie endlich zur vernunft
und stellen sie sich den hinweisen
und abweichenden ergebnissen

ansonsten
reduzieren sie sich völlig grundlos
selbst mögliche vorteile sind nicht erkennbar

die idioten aus poppau haben wenig mit mir
aber einiges mit ihnen zu tun

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27 Feb. 2010 00:39 #2322 von Ingwer
@Allrych,

Wie auch immer: Die Lebensdaten Scaligers erinnern mich sofort! an die Sybille.
Also konstruiert!

@Tuisto:

Zumindest bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde Geschichte stets unter Aufsicht der herrschenden Nomenklatura geschrieben.


Und genau dort stimmen wir überein!

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27 Feb. 2010 13:38 #2323 von Allrych
Scaligers Biographie ist fingiert wie die aller Schriftsteller, Gelehrten und Künstler vor der sicheren Geschichtszeit.

Als Lebensdaten von Joseph Justus Scaliger werden 1540 - 1609 angegeben. Das sind 3 x 23 Jahre. 23 ist bekanntlich die Differenz zwischen den Olympioniken (776 AC) und der Gründung Roms (753 AC).

Und J.J. Scaligers Lebensdaten wurden so gelegt, dass die Gregorianische Kalenderreform "1582 AD" in seinen besten Mannesjahren zu liegen kam. Scaliger war bekanntlich ein Gegner dieser fiktiven Reform.

Und weshalb war er dagegen? Weil sein Vater, JULIUS CAESAR Scaliger einen eigenen Kalender geschaffen oder reformiert hatte, den bekannte JULIANISCHEN Kalender.

www.dillum.ch/html/inhalt.html

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27 Feb. 2010 15:37 #2324 von prusak
Es wäre merkwürdig, wenn Scaligers Lebensdaten
nicht getürkt wären.

Aber es geht um solche Thesen wie diese:

"Die erhaltene Schriftlichkeit, ob gedruckt oder handschriftlich,
unterschreitet kaum einen Zeithorizont von ca. 270 - 280 Jahren."

Wer so was sagt müsste m.E. gleichzeitig irgendwas als Beweis
bringen. Z.B belegen, dass der Schweizer Karl Weber
1750 nicht die Villa dei papiri in Herculaneum
ausgegraben hätte und dass alle die dort gefundenen
verkohlten Werke des Epikur und des Philodemos nur
"Verkohlungen" der Volksfreunde sind.

Und bitte auch Winkelmann und Konsorten in die Tonne.
Und bitte aufzeigen, wann der Ort Resina entstanden ist
- nach der Verschüttung von Herculaneum
(irgendwann im 18. Jahrhundert) und 1750 oder wann?

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27 Feb. 2010 15:49 - 27 Feb. 2010 18:23 #2325 von Tuisto
Es war ein abgekartetes Spiel.

Folgende Kalender wurden über jeden Zweifel erhaben gleichzeitig erschaffen und dann auf verschiedene Personen und Religionsgruppen verteilt:

Julianischer Kalender:
auf Basis des ägyptischen Kanopus Dekrets für einen fiktiven Julius Cäsar, der zugleich der Vater des fiktiven Scaliger (= Schule oder Leiter) sein kann. Sonnenkalender.

Dieser JK wurde eindeutig von Juden auf Basis des Tetragrammatons entworfen.
Sosigenes heißt wörtlich Sechs-Geschaffen oder "Bara-Shit".

Die Einteilung erfolgte nach dem JHVH-Muster oder 10 Monate = 5 + (+ = und = 60) 5 Monate oder 153 Tage + 60 Tage + 153 Tage für das neu eingeführte göttliche Schaltjahr. 153 ist die Anzahl der Fische in der Apokalypse. Es ging um den Übergang vom Widder zu den 2 Fischen, daher 2 x 153 Tageseinteilung für die 2 Fische und die 2 x 5 Monate von März bis Juli und August bis Dezember (= 10) + Januar = 11 = 1.1. und Februar = 12 = 1.2.

Januar und Februar bekamen 59 Tage = 2 Mondmonate oder im Schaltjahr 60 Tage = 2 Sonnenmonate, wie bei den Ägyptern. Bekanntlich hatte der alte, fiktive römische Kalender nur 10 Monate zu 304 Tagen und 61 Nulltage (61 = AIN = 0). Das ist eindeutig das kabbalistische Konzept der Safed Juden aus dem 16. Jahrhundert. Außerdem hinkt der Mond in 304 julianischen Jahren genau 1 Tag hinterher. Er hat bis dato 3760 Umläufe vollbracht.
3760 Monate sind ein Analogon zu den 3760 jüdischen Jahren bis zum Jahr 0 AD.

Gregorianischer Kalender:
für Jesus Christus erschaffen,
Sonnenkalender mit verbesserter Sonnen- und Mondkorrektur gegenüber JK,
bewußt installierte Zweitagesdifferenz von -100 bis + 100 und Nulldifferenz zwischen JK und GK vom 1.3.200 bis zum 28.2.300 um den neuen Kalender gleichzeitig bei ADAM = 45/54 und EVA = 74 als 2 x 37 und 47 beginnen lassen zu können.

Jüdischer Kalender:
als Anno-Mundi Antagonist für den julianischen Kalender auf Luni-Solar Basis.
JK-Beginn: 7.4.
Jüdischer Kalenderbeginn: 7.10. Genau um ein halbes Jahr versetzt.

Islamischer Kalender:
wurde installiert als reiner Mondkalender.

622 ist AISh + AISh oder 311 + 311 oder Männlein und Weiblein. (Aisha ist die Kindfrau von Mohammed)

-4713 Anno Mundi des Scaliger war -5500 des islamischen Kalenders, welcher damit wiederum Bezug nimmt auf - 5500 Anno Mundi im JK des Julius Africanus.

Der 4.4.-5713 war der 11.11.5500 vor der islamischen Zeitrechnung und zugleich der 15. Nisan 954 vor der jüdischen Zeitrechnung! Am 5. April war dann Vollmond! Perfekt!

9-54 verweist auf den 5.4.0 als gregorianisches Startdatum sämtlicher Kalender-Berechnungen und 954 : 2 = 477 ist der Hinweis auf das julianische Startdatum 7.4.0.

Man bedenke, dass "Meshiach Ben David", der erwartete jüdische Messias aus dem Hause David, den Zahlwert 424 = 8 x 53 hat. 477 = 9 x 53 und 954 = 18 x 53 oder Adam (=18) x Messias (=53)

Hinweis: Die 22 hebräischen Schöpfungsbuchstaben : 7 Zyklen ergeben Pi.
Die Hälfte davon ist 11 : 3,5 oder 110 : 35.
35 ist somit ein Teil von Pi (Kreis) und gespiegelt 53 Messias, das zu 358 (= 35. 3+5)erweitert den Messias als Schlangenkreis (Ouroboros) darstellt.

Wenn man 8 x 53 im Kreis anordnet und davon 4 x 53 zu 8 aufaddiert, erhält man:
538-538-538-538. Dies ist wiederum nur eine Permutation von "Meschiach = Schlange (für den Kreis) = 358", da auch diese Zahlen kreisförmig geschrieben werden können.

Man sollte sich endlich des vollkommen jüdischen Einflusses bei der Gestaltung unserer Kalender nach dem JHVH-Modell und bei der kabbalistischen Ausarbeitung unserer Chronologie bewußt werden. Wer das nicht erkennt, läuft fehl!

Auch sollte man die älteren Kalender auf ihre Einteilung im Hinblick auf das Widder- und Stierzeitalter prüfen. Beim Stierzeitalter spielt die Venus die Hauptrolle, beim Widderzeitalter der Mars.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stellt der Mithraskult (Mithras = Mars) die Tötung des Venusstieres dar, somit den Übergang vom Stier- zum Widderzeitalter.
Da angeblich präzessionsbedingt jedes Zeitlalter ca. 2160 Jahre dauert, hätte niemals dieser Kult um 200 AD noch solchen Zulauf erfahren dürfen, erst recht nicht nach unserer Korrektur in Richtung 1600 AD.

Allein das ist schon Hinweis und Indiz genung, um eine rasante Fahrt vom Stierzeitalter durch ein sehr kurzes Widderzeitalter zu den Fischen zu postulieren. So etwas ist nur katastrophenbedingt durch Verlagerung der Erdachse im Raum zu erklären.

Ausnahme: der Mithraskult theatralisierte ausschließlich die Furchung (Tötung) der jungfräulichen Erde (Torre/Stier eigentlich Kuh) Ende März/Anfang April und deren Wiederbelebung durch Besamung.

Mars ist dann Georg, der Landmann/Bauer und Venus die sich für den Empfang des Samens öffnende (Aperire) Kuh. Seltsamerweise ist es aber der Stier der geopfert wird, denn an seinem Penis zieht der für die Sexualität zuständige Skorpion, der im Frühlingsanfang abends im Osten aufgeht, wenn das Sternbild Stier untergeht. Also haben wir es doch mit der Verschiebung der Sternbilder im Frühlingspunkt zu tun. Mit anderen Wort: Die Besamung der Kuh übernahm nun der Widder Ram, weil der Stier getötet war. Gleichwohl entströmte ihm alles Leben, den er war der Urstier, die ölig-zeugende Sonnenkraft.


PS: Ich wünsche zu diesem Thema übrigens keinen weiteren Kommentar mehr von Fischer. Falls doch, möge er von den Admin in einen anderen Thread verschoben werden.


PS: Ich pflicht Prusak grundsätzlich bei. Bis zum Beweis des Gegenteiles ist es besser, wenn man ab 1500 bei der gängigen und überall belegten Chronologie bleibt. Der Fälschungsbeweis hierfür steht definitiv aus. Das heißt nicht, dass man nicht Scaliger z.B. in die bereits vorhandene Chronologie rückdatiert einführen konnte. Einige wenige hätten das auch im 17. Jahrhundert, von der Obrigkeit genehmigt, praktisch unbemerkt bewerkstelligen können. Gegner waren nicht in der Lage, das Gegenteil zu belegen, wenn sie etwas vermuteten.

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27 Feb. 2010 17:01 #2326 von Allrych
"Prusak" mäkelt an meiner Erkenntnis herum, dass die nachrömische Zeit, das Mittelalter und die Neuzeit erst vor weniger als 300 Jahren begonnen haben.

Und vor allem stösst ihm auf, dass die schriftlichen Aufzeichnungen in keinem Fall die Zeit von vielleicht 1730 - 1740 unterschreiten.

Nun, die Indizien sind Legion, ich zähle sie in meinen Artikeln und Büchern auf.

Wer Jahrzahlen, Epochen und Inhalte vor dieser Zeitschwelle als historisch annimmt ("1500", "Dreissigjähriger Krieg", "Protestantische Kalenderreform 1700"), reiht sich in die Gemeinde der Geschichtsgläubigen ein.

Aber verstehen wir uns nicht als GC-Kritiker? - Oder sind einige bereits wieder reumütig und bitten den Papst in Rom um Absolution?

www.dillum.ch/html/geschichtskritik_chronologiekritik_09.htm

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28 Feb. 2010 12:59 #2328 von prusak
Es ist ein abgekartetes Spiel:

bei 17+4 hat der verloren, der eine Karte zuviel zieht.

Ob man daraus ableiten kann, dass "1714" der Beginn
der "Schriftlichkeit" ist?
Ist 17-14 schon "Eva" oder 8-5=3 ?

Keine Ahnung.

Ich bin weder geschichtsgläubig noch katholisch,
sondern eigentlich bloß ein fragender Leser.

Erkenntnis ist immer nur das eine:
das andere ist, was wäre jetzt ein Beweis?

DAs mit den Kalendern leuchtet mir ohne Weiteres ein.

Aber warum tötet Mithras den Stier?
Auf jeden Fall wider Willen:
wie Herodes den Täufer.
Ob es wirklich der Venusstier ist?
Wo kommt da die Wahrscheinlichkeit her?
Die Katastrophe ergibt sich doch erst aus der
Annahme jener Venus-Irrfahrt, also aus sich selbst.

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28 Feb. 2010 14:16 - 28 Feb. 2010 14:35 #2329 von Tuisto
Lieber Prusak,

man sollte sich auch nicht unwissender stellen als man ist. Sie sind nicht nur fragender Leser wie ich, sondern auch aktiver Teilnehmer.

Gerade von Ihnen kommt viel zum Thema Mithras, weshalb es sicher an der Zeit ist, dieses Thema aufzuarbeiten.

Lt. offizieller Geschichtsschreibung wird seit der Antike das Sternbild Stier als Haus der Venus bezeichnet, ebenso die Scheren des Skorpion (Chelas, Schüler, Waage)

Das Sternbild Widder ist das Haus des Mars.

Mithras ist nicht nur der Freund der Verträge, sondern etymologisch auch eindeutig MTR/MRT/MRS = Mars, Matador, Stiertöter. Ares = Earth. Torre = Terra. Stier = Widder!

Der Stier ist somit auch die männliche Erde Terra/Torre und Mithras der Torero.

Sind wir uns diesbezüglich einig? Was gäbe es ergänzend dazu zu sagen?

Die weibliche Erde ist die Kuh, sie ist zugleich die Venus.

Um Mithras herum ist der Tierkreis abgebildet, wie wir ihn noch heute kennen.

images.google.de/imgres?imgurl=http://ww...%26client%3Dfirefox-
a%26sa%3DN%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26channel%3Ds%26tbs%3Disch:1

Eindeutig weist die Gestalt des Mithras über Kreuz auf den Widder, neben dem der Gott Mars abgebildet ist und der Stier auf das Sternbild Stier, daneben finden wir die Göttin Venus.

Ebenso eindeutig sehen wir das Himmelsbild Rabe, Wasserschlange, Kleiner Hund, manchmal ist auch noch der Hahn abgebildet. Klarer Hinweis auf den FP zwischen Stier und Widder!
Rechts ist der Hahn:

wiki.anthroposophie.net/Datei:Mithrasrelief.jpg

Mithras wurde immer eindeutig mittig und nach oben und damit äquinoktial abgebildet. Er wurde rot gemalt wie der Mars und der Stier gelblich wie die Venus, die ja auch eine Löwin ist. Sein Pendant ist der zeugende Skorpion am Schlauch des Sonnen-Erde-Venus-Bullen. (AELhim)

Es steht außer Frage: Hier geht es um die Wanderung des Frühlingspunktes von einem Äon zum anderen, vom Stier zum Widder. In dessen Zeichen die Sonne steht, dem kommt die äonenlange Gestaltungskraft zu.

Weshalb wurde die Tötung des Stiers durch den Widder noch im 2. bis 6. Jh. (15. bis 16. Jh.) in Katakomben im Geheimen gelehrt, wo doch schon im Jahre 0 AD der FP am 21.3. im Zeichen Fische stand oder zumindest recht genau zwischen Widder und Fische? Wozu eigentlich im Geheimen, fragt man sich?

Wieso knickte Karl der Große erst gegen Ende des 8. Jahrhunderts die Irmisul, wo doch der Widder schon lange vorbei war? Wieso meiselte man das Bild von der geknickten Irminsul erst im 15. Jh. (offiziell) in die Externsteine?

Das legt doch wohl alles nahe, dass die Präzession mit einer enormen Geschwindigkeit vom Stier über den Widder zu Fischen lief. Deshalb haben wir ja auch so viele unterschiedliche Angaben über ihre Geschwindigkeit im 15. und 16. Jh. und deshalb wohl wurde es im 16. Jh. so dringend notwendig, überall Observatorien zu installieren, um die Beruhigung der Erde und die neue Jahreslänge festzustellen.

Da hier offensichtlich viele der Meinung sind, historische Katastrophen seien unmöglich, obwohl die gessamte Antike weltweit in Schutt und Asche liegt und die meisten auch glauben, es besser zu wissen als die Esoteriker des Ostens, die Gurdjeff vom Organ "Kundabuffer" überzeugten, das die auch von Velikovksy erkannte Amnesie auslöste, mögen Sie doch andere Belege bringen für eine gekürzte Historie, die bei 2000-jähriger Präzession durch die Tierkreiszeichen sicherlich sehr schwierig sein dürfte.

Da ist es wohl besser, man bleibt bei der gelehrten Chronologie!

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Oder kennt jemand eine andere Interpretation bzw. Überlieferung? Ich nehme sie hier gerne zur Kenntnis!

Hier ist eine der besten Erklärungen zu dem, was damals relevant war!

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PS: An die Leugner der Sybille:

Die persische Naturgöttin Mitra, die als erste und höchste Mutter galt, war dem Mithras zur Seite gestellt. Sie ist vergleichbar der phönizischen Astarte, der griechischen Aphrodite oder der phrygischen Kybele

Wer trägt denn die Mitra, das Fischmaul oder die Kröte Sheila na Gig auf dem Haupt des Widders, dessen Füße von den 2 Fischen getragen werden?

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28 Feb. 2010 15:12 #2331 von prusak
Am liebsten sitze ich zwischen allen Stühlen.
Also, gut, ich schicke mich in die Katastrophe.
Die Planetensphäre war mir immer etwas fremd,
wie der weiß, der irgendwelche Texte von mir gelesen
hat. Kann sein, dass ich da halbblind bin.

Mein Schwerin-Buch dreht sich die ganze Zeit nur um Mithras.

Merkwürdig ist daran, dass der Heilige Nikolaus
Mithras sein soll. In Apulien hängt man ihm heute noch
mehr an etwa als Christus.

In Bari - wo das Grab des Nikolaus ist -
befindet sich am Haupttor der Basilica San Nicola
eine Darstellung des Mithras als Sonnengott.
Dass es wirklich Mithras ist, beweist es
eine Gemme mit dem Stiertöter auf der einen Seite
und dem Heliodrom auf der anderen, wobei
letzterer identisch ist mit jener Darstellung
am Haupttor in Bari.

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