Scaligers Werke sind erst in den 1750er Jahren plausibel.
22 März 2010 20:44 #2498
von *CD
*CD antwortete auf Aw: Scaligers Werke sind erst in den 1750er Jahren plausibel.
Die Pfahlbautechnik ist alles andere als primitiv, sondern auch heute noch ultima ratio bei gewässernahen Bauten. Venedig ist auf Pfählen gebaut und wahrscheinlich noch viele andere europäischen Städte, denen das Wasser manchmal bis zum Hals gehen kann... Und natürlich die Brücken! Das Thema scheint bei Archäologen allerdings nicht sehr beliebt zu sein, denn es stellt sich ja die Frage, wie man früher 20 Meter lange Baumstämme in den Schlick rammen konnte...
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22 März 2010 21:39 #2499
von wimfox
Hallo, Forum
Zu den erwähnten Kirchenbüchern. Ich habe meinen Stammbaum zurückverfolgt. Im Diözesanarchiv in Salzburg gingen die Bücher bis knapp vor 1600 zurück. Dies war das Buch der Pfarre Hallein. In Hallein war die Salzgewinnung des damals eigenständigen Erzbistums. Deshalb auch die weit zurückreichenden Daten. Die Schrift wechselte ständig und wurde ab ca.1750 für mich immer unleserlicher. Eine Bedienstete half mir beim Lesen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass hier so banale Daten nachträglich eingefügt wurden.
Grüße vom
Wimfox
Zu den erwähnten Kirchenbüchern. Ich habe meinen Stammbaum zurückverfolgt. Im Diözesanarchiv in Salzburg gingen die Bücher bis knapp vor 1600 zurück. Dies war das Buch der Pfarre Hallein. In Hallein war die Salzgewinnung des damals eigenständigen Erzbistums. Deshalb auch die weit zurückreichenden Daten. Die Schrift wechselte ständig und wurde ab ca.1750 für mich immer unleserlicher. Eine Bedienstete half mir beim Lesen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass hier so banale Daten nachträglich eingefügt wurden.
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Wimfox
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23 März 2010 10:12 - 23 März 2010 10:13 #2504
von berlinersalon
cd
meine gesamten untersuchungen
sprechen für einen bemerkenswerten technischen standard
beim pfahlbau halten einige forscher
sogar eine organisierte forstwirtschaft für notwendig
da ansonsten die gewinnung der benötigte menge
gerader gleichalter und gleichlanger stämme unklar
ganz im gegensatz dazu steht aber das menschenbild
daß durch die wissenschaften im fernsehen von unseren vorfahren
zur besten sendezeit vermittelt wird
dem kann nur voll und ganz zugestimmt werdenPfahlbautechnik ist alles andere als primitiv
meine gesamten untersuchungen
sprechen für einen bemerkenswerten technischen standard
beim pfahlbau halten einige forscher
sogar eine organisierte forstwirtschaft für notwendig
da ansonsten die gewinnung der benötigte menge
gerader gleichalter und gleichlanger stämme unklar
ganz im gegensatz dazu steht aber das menschenbild
daß durch die wissenschaften im fernsehen von unseren vorfahren
zur besten sendezeit vermittelt wird
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23 März 2010 10:24 #2505
von Allrych
Fischer könnte es unterlassen, immer solche dämliche Fotos beizufügen.
Das Thema geht über Scaliger, aber jetzt sind wir bei den Pfahlbauern angekommen.
Nun, da ich schon den Begriff erwähnt habe, gebe ich noch die Angaben zu dem alten Buch:
Reinhold Pallmann: Die Pfahlbauten und ihre Bewohner, 1866
Und noch eines: Immerhin hat es dieser Thread auf bisher 1300 Zugriffe gebracht!
www.dillum.ch/html/inhalt.html
Das Thema geht über Scaliger, aber jetzt sind wir bei den Pfahlbauern angekommen.
Nun, da ich schon den Begriff erwähnt habe, gebe ich noch die Angaben zu dem alten Buch:
Reinhold Pallmann: Die Pfahlbauten und ihre Bewohner, 1866
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23 März 2010 10:38 - 23 März 2010 11:03 #2506
von berlinersalon
pfister
sie möchten also mal wieder davon ablenken
daß sie hier weder mit fakten, untersuchungen noch ernsthaften argumenten auftauchen
das ist und bleibt hohl - arbeiten sie endlich an ihren bröselnden theorien
statt stimmung gegen unliebsame forschungsergebnisse zu machen
vortrag von uwe topper am 10.04.2006 im bsf
sie möchten also mal wieder davon ablenken
daß sie hier weder mit fakten, untersuchungen noch ernsthaften argumenten auftauchen
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vortrag von uwe topper am 10.04.2006 im bsf
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07 Apr. 2010 11:40 #2524
von Allrych
Eine Zwischenbemerkung:
Es ist Osterzeit - und man wartet bis eine halbe Woche auf einen neuen Beitrag im Forum.
Nun aber zu den gefälschten oder erdichteten Jahrzahlen:
Bekanntlich vermelden die alten Geschichtsschreiber auch Sonnenfinsternisse. Doch woher wenn nicht aus Ihrer Phantasie und ihren numerologischen Künsten haben sie die Daten?
Durch Retrokalkulation könnte man leicht nachweisen, dass in den behaupteten Jahren in den behaupteten Gegenden keine Sonnnenfinsternisse stattfanden.
Beispiele:
585 AC: Sonnenfinsternis des Thales von Milet
431 AC: Sonnenfinsternis des Thukydides
www.dillum.ch/html/inhalt.html
Es ist Osterzeit - und man wartet bis eine halbe Woche auf einen neuen Beitrag im Forum.
Nun aber zu den gefälschten oder erdichteten Jahrzahlen:
Bekanntlich vermelden die alten Geschichtsschreiber auch Sonnenfinsternisse. Doch woher wenn nicht aus Ihrer Phantasie und ihren numerologischen Künsten haben sie die Daten?
Durch Retrokalkulation könnte man leicht nachweisen, dass in den behaupteten Jahren in den behaupteten Gegenden keine Sonnnenfinsternisse stattfanden.
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431 AC: Sonnenfinsternis des Thukydides
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08 Apr. 2010 21:39 #2525
von berlinersalon
der idealfall ist eingetreten
sie haben das forum für sich allein
herr pfisterund man wartet
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