De septem secundeis ...
19 Mai 2011 23:03 - 19 Mai 2011 23:19 #4431
von Tuisto
Das kann man! Aber zunächst muss einem klar werden, seit wann die gregorianische Rechnung tatsächlich existiert. CD meint, ich hätte hier zu viele Unbekannte, um die Gleichung zu lösen.
Er irrt. Abgesehen davon habe ich, es ist aber schon ein paar Jährchen her - BWL mit Schwerpunkt Mathe und Statistik studiert. War auch mein Lieblingssujet, bis heute.
Wenn man beginnt, die septem secundeis chronologisch zu analysieren, kommt man zunächst als Anfang auf den 15.3.-5205 (5206 BC).
Kein Chronologe und kein Komputist begann nun jemals sein Werk ohne Vollmond oder Neumond.
Prüft man nun den Mondstand stellt man fest, dass am Freitag, den 16.3.-5205 bald nach Mitternacht Vollmond war. O.K. denkt man, das ist nahe genug am 15.3. dran, denn der Vollmond wurde sicher schon die ganze Nacht hindurch als solcher beobachtet. Waren präzise Berechnungen überhaupt möglich? Das passt doch! Es hat aber einen Schönheitsfehler. Der 15.3. war ein Donnerstag, hätte aber ein Mittwoch sein müssen. Die alten Ausgaben schreiben nun nicht 15. März, sondern 15. des ersten Monats. Das könnte auch der 15. Januar gewesen sein, obwohl vieles dagegen spricht. Gleichwohl, das Jahr begann mit einem Montag und mit Neumond! Die Mondberechnung wird hier allerdings plötzlich so unscharf, dass der Neumond auch am 3. Januar, einem Mittwoch hätte sein können.
Tatsächlich fiel Vollmond ebenfalls auf Montag, den 15. Januar.
Das würde auch prima passen, hat doch Exiguus ebenfalls den christlichen Kalender an einem Montag, den 5.4.532 starten lassen. Das war Trithemius sicher bekannt. Allerdings lässt sich das Vollmonddatum nicht exakt für den 15.3. berechnen, es könnte auch der 19.3. gewesen sein.
Nun schreibt aber Trithemius, dass die Venus am 31.1. im Jahre 109 AD als 16. Engel das Regiment übernahm, das sei das Jahr 5315 seit Erschaffung von Himmel und Erde gewesen.
15 Zyklen waren demnach vergangen.
15 x 354,33 = 5314,95 Jahre > 5315 Jahre
-5315 + 109 = -5206 und nicht -5205 als Startjahr.
Der 15. März fiel 1 Jahr früher logischerweise auf einen Mittwoch. Das passt!
Kein Mond in Sicht? Oh doch! Der passende Vollmond war am Dienstag, 25.4.-5206.
Dieser Tag entspricht dem 15. März im proleptischen GK.
Und nun beginnt das Spiel.
Trithemius zweiter Engel beginnt am 24.6. (Johannistag) seine Regentschaft.
354 Jahre und 4 Monate vorher war folglich nicht der 15.3. sondern der 24.2. bzw. 23.2.
Das Datum ist bestens bekannt. Es war der Jahresanfang der Römer in ihrem 360 Tagejahr.
Das Pendant dazu ist der von Augustus reformiert ägyptische Kalender, der noch heute um 1/2 Jahr versetzt am 23. August nach 360 Tagen endet.
Auf den 23.2. resp. 23.8. folgten die Epagomenen von 5 bzw. 6 Tagen im Schaltjahr.
Für uns ist das heute die Zeit vom 24.2. bis zum 28.2./29.2. Im alten römischen Mondkalender wurden ab dem 24.2. die Mondmonate geschaltet, auf die dann der 1. März als bürgerlicher Neujahrsbeginn folgte. Im von Cäsar/Augustus reformierten Sonnenkalender fiel der Schalttag aber nicht auf den 29.2., sondern auf den 24.2., der doppelt gezählt wurde. Daher der Name Bissextil. Der oder das Bissextil war demnach gewissermaßen der 24. und 25.2. zusammen. Das spielt bei der weiteren Lösung der Gleichung eine wichtige Rolle. Diese Regel galt nämlich noch bis weit in das 17. Jahrhundert hinein und hat im Kirchenjahr noch immer eine Bedeutung.
Kaltenbrunner zitiert Pitatus, der eine komputistische Abhandlung für das Tridenter Concil schrieb, mit der Aufforderung die Kalenderreform endlich vorzunehmen. (1539 bis 1564 Druck)
Gerne warf man mir vor, die von mir genannten Christusdaten als Ausgang der GK/JK Vexierungen seien nicht von der Kirche abgesegnet. Dazu Kaltenbrunner, Pitatus zitierend:
"Im zweiten Theile seines Werkes behandelt Pitatus die
Frage nach der Passio Christi. Wie schon der Titel angibt,
sind demselben fünf Propositionen über die Feier des Oster-
festes angehängt. Während er nun in den ersten vier seine
früher gemachten Vorschläge wiederholt, vergisst er in der
fünften dies Alles wieder, namentlich dass er mit so beredten
Worten der alten Osterregel das Wort gesprochen hatte. Offenbar
will er sein in der vorhergehenden Untersuchung gewonnenes
Resultat verwerthen, dass nämlich Christus am 25. März oder
am 3. April gestorben, daher am 27. März oder 5. April auf-
erstanden sei."
www.archive.org/stream/sitzungsberichte8...hte82stuoft_djvu.txt
Dooferweise sind der 3.4. und der 5.4. korrekte julianische Daten, hingegen der 25.3. und 27.3.(33 AD) gregorianisch! Welch ein Trick! Er hätte sonst 1.4. und 3.4.(33 AD) schreiben müssen.
Der erste Teil der GK/JK Gleichung des Trithemius ist also gelöst.
Sein 15.3. ist eindeutig gregorianisch und bezog sich auf den Vollmond des 25.4.-5206 julianisch. Der 25.4. ist bekanntlich als Sonntag das letzte Osterdatum, die sogenannte Ostergrenze.
Wie hat er nun über Mittwoch den 15.3. -5206 JK vexiert und gespiegelt?
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Kann man hier Zusammenhänge aus den Zahlen ableiten.
Das kann man! Aber zunächst muss einem klar werden, seit wann die gregorianische Rechnung tatsächlich existiert. CD meint, ich hätte hier zu viele Unbekannte, um die Gleichung zu lösen.
Er irrt. Abgesehen davon habe ich, es ist aber schon ein paar Jährchen her - BWL mit Schwerpunkt Mathe und Statistik studiert. War auch mein Lieblingssujet, bis heute.
Wenn man beginnt, die septem secundeis chronologisch zu analysieren, kommt man zunächst als Anfang auf den 15.3.-5205 (5206 BC).
Kein Chronologe und kein Komputist begann nun jemals sein Werk ohne Vollmond oder Neumond.
Prüft man nun den Mondstand stellt man fest, dass am Freitag, den 16.3.-5205 bald nach Mitternacht Vollmond war. O.K. denkt man, das ist nahe genug am 15.3. dran, denn der Vollmond wurde sicher schon die ganze Nacht hindurch als solcher beobachtet. Waren präzise Berechnungen überhaupt möglich? Das passt doch! Es hat aber einen Schönheitsfehler. Der 15.3. war ein Donnerstag, hätte aber ein Mittwoch sein müssen. Die alten Ausgaben schreiben nun nicht 15. März, sondern 15. des ersten Monats. Das könnte auch der 15. Januar gewesen sein, obwohl vieles dagegen spricht. Gleichwohl, das Jahr begann mit einem Montag und mit Neumond! Die Mondberechnung wird hier allerdings plötzlich so unscharf, dass der Neumond auch am 3. Januar, einem Mittwoch hätte sein können.
Tatsächlich fiel Vollmond ebenfalls auf Montag, den 15. Januar.
Das würde auch prima passen, hat doch Exiguus ebenfalls den christlichen Kalender an einem Montag, den 5.4.532 starten lassen. Das war Trithemius sicher bekannt. Allerdings lässt sich das Vollmonddatum nicht exakt für den 15.3. berechnen, es könnte auch der 19.3. gewesen sein.
Nun schreibt aber Trithemius, dass die Venus am 31.1. im Jahre 109 AD als 16. Engel das Regiment übernahm, das sei das Jahr 5315 seit Erschaffung von Himmel und Erde gewesen.
15 Zyklen waren demnach vergangen.
15 x 354,33 = 5314,95 Jahre > 5315 Jahre
-5315 + 109 = -5206 und nicht -5205 als Startjahr.
Der 15. März fiel 1 Jahr früher logischerweise auf einen Mittwoch. Das passt!
Kein Mond in Sicht? Oh doch! Der passende Vollmond war am Dienstag, 25.4.-5206.
Dieser Tag entspricht dem 15. März im proleptischen GK.
Und nun beginnt das Spiel.
Trithemius zweiter Engel beginnt am 24.6. (Johannistag) seine Regentschaft.
354 Jahre und 4 Monate vorher war folglich nicht der 15.3. sondern der 24.2. bzw. 23.2.
Das Datum ist bestens bekannt. Es war der Jahresanfang der Römer in ihrem 360 Tagejahr.
Das Pendant dazu ist der von Augustus reformiert ägyptische Kalender, der noch heute um 1/2 Jahr versetzt am 23. August nach 360 Tagen endet.
Auf den 23.2. resp. 23.8. folgten die Epagomenen von 5 bzw. 6 Tagen im Schaltjahr.
Für uns ist das heute die Zeit vom 24.2. bis zum 28.2./29.2. Im alten römischen Mondkalender wurden ab dem 24.2. die Mondmonate geschaltet, auf die dann der 1. März als bürgerlicher Neujahrsbeginn folgte. Im von Cäsar/Augustus reformierten Sonnenkalender fiel der Schalttag aber nicht auf den 29.2., sondern auf den 24.2., der doppelt gezählt wurde. Daher der Name Bissextil. Der oder das Bissextil war demnach gewissermaßen der 24. und 25.2. zusammen. Das spielt bei der weiteren Lösung der Gleichung eine wichtige Rolle. Diese Regel galt nämlich noch bis weit in das 17. Jahrhundert hinein und hat im Kirchenjahr noch immer eine Bedeutung.
Kaltenbrunner zitiert Pitatus, der eine komputistische Abhandlung für das Tridenter Concil schrieb, mit der Aufforderung die Kalenderreform endlich vorzunehmen. (1539 bis 1564 Druck)
Gerne warf man mir vor, die von mir genannten Christusdaten als Ausgang der GK/JK Vexierungen seien nicht von der Kirche abgesegnet. Dazu Kaltenbrunner, Pitatus zitierend:
"Im zweiten Theile seines Werkes behandelt Pitatus die
Frage nach der Passio Christi. Wie schon der Titel angibt,
sind demselben fünf Propositionen über die Feier des Oster-
festes angehängt. Während er nun in den ersten vier seine
früher gemachten Vorschläge wiederholt, vergisst er in der
fünften dies Alles wieder, namentlich dass er mit so beredten
Worten der alten Osterregel das Wort gesprochen hatte. Offenbar
will er sein in der vorhergehenden Untersuchung gewonnenes
Resultat verwerthen, dass nämlich Christus am 25. März oder
am 3. April gestorben, daher am 27. März oder 5. April auf-
erstanden sei."
www.archive.org/stream/sitzungsberichte8...hte82stuoft_djvu.txt
Dooferweise sind der 3.4. und der 5.4. korrekte julianische Daten, hingegen der 25.3. und 27.3.(33 AD) gregorianisch! Welch ein Trick! Er hätte sonst 1.4. und 3.4.(33 AD) schreiben müssen.
Der erste Teil der GK/JK Gleichung des Trithemius ist also gelöst.
Sein 15.3. ist eindeutig gregorianisch und bezog sich auf den Vollmond des 25.4.-5206 julianisch. Der 25.4. ist bekanntlich als Sonntag das letzte Osterdatum, die sogenannte Ostergrenze.
Wie hat er nun über Mittwoch den 15.3. -5206 JK vexiert und gespiegelt?
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23 Mai 2011 18:00 - 23 Mai 2011 22:53 #4454
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Verfolgen wir nun im zweiten Schritt die weitere Verschlüsselungstechnik des Trithemius.
Wir haben festgestellt, dass er sein Anno Mundi auf Mittwoch, den 15.3.-5206 JK abstimmte, in Wirklichkeit aber Dienstag, den 15.3.-5206 GK meinte, der dem 25. April - 5206 JK (Vollmond) entspricht.
Der 15. teilt den März in die zwei Hälften mit 14 und 16 Tagen.
Da Trithemius in Wahrheit am Mittwoch! dem 23.2.-5206 begann (entspricht dem Tag 0)(24.2./25.2. als Bissextil für den Tag 1 oder 1+2), gehen wir im Weiteren auch davon aus, dass er dieses Datum gregorianisch gelesen wissen wollte.
Und siehe da: der 23.2. GK entspricht Mittwoch! dem 5.4.-5206 JK! Da haben wir unseren komputistischen Beginn 5. April!
Am Mittwoch 5.4. wurden Sonne und Mond erschaffen und Jesus als Gott! Als zweiter gespiegelter ADAM 45.
Am Freitag, 7.4. wurden die Menschen erschaffen: Adam und Eva. Eva = Zoe = 37
oder 2 x 37 = 74.
Vom 23.2. bis zum 15.3. sind 19 Tage und vom 15.3. bis zum 5.4. haben wir 21 Tage. Die gleiche Unterteilung wie oben, 2 Tage ab der Mitte mehr!
Das könnte ein Hinweis auf die konstruierte Zweitagesdifferenz zwischen JK und GK von -100 bis +100 sein.
Wegen des angedachten Bissextils, das auf das Schaltjahr 5204 verweist, kommen wir vom 25.2.GK zum 7.4. JK, das dem julianischen Beginn des christlichen Kalenders entspricht.
Über das Bissextil wird völlige Gleichheit zum 15.3. hergestellt:
23.2. 20 Tage 15.3. 20 Tage 5.4.
1 > 20 > 1 > 20 > 1
Die zahlenmystische Botschaft lautet 7.4.0 JK = 5.4.0 GK = Beginn des christlichen Kalenders gemäß Exiguus oder Anno Mundi (= 0) gemäß Trithemius geheimer Berechnungen.
Die zahlenmystische Botschaft wiederholt sich im Jahr -5204, als 5.4.0 und als Jahr 200, dem Eichjahr des GK!
Vom 1.3.200 bis zum 28.2.300 laufen GK und JK parallel, es gibt keinen Unterschied.
Zusammenfassend:
23.2. GK = 5.4.-5206 JK, gespiegelt über den 15.3.
25.2. GK = 7.4.-5206 JK fiktives Bissextil, hineingespiegelt
24.2. GK = 6.4.-5206 JK, die Mitte, siehe den berühmten alexandrinischen Komputistenstreit um den 5.4. "neu", von Iron mit aller byzantinischer Macht eingefordert oder den 6.4., "nach alter Väter Sitte"!
24.2. GK = 5.4.-5204 JK, die Mitte der angewandten Spiegeltechnik
Wir haben festgestellt, dass er sein Anno Mundi auf Mittwoch, den 15.3.-5206 JK abstimmte, in Wirklichkeit aber Dienstag, den 15.3.-5206 GK meinte, der dem 25. April - 5206 JK (Vollmond) entspricht.
Der 15. teilt den März in die zwei Hälften mit 14 und 16 Tagen.
Da Trithemius in Wahrheit am Mittwoch! dem 23.2.-5206 begann (entspricht dem Tag 0)(24.2./25.2. als Bissextil für den Tag 1 oder 1+2), gehen wir im Weiteren auch davon aus, dass er dieses Datum gregorianisch gelesen wissen wollte.
Und siehe da: der 23.2. GK entspricht Mittwoch! dem 5.4.-5206 JK! Da haben wir unseren komputistischen Beginn 5. April!
Am Mittwoch 5.4. wurden Sonne und Mond erschaffen und Jesus als Gott! Als zweiter gespiegelter ADAM 45.
Am Freitag, 7.4. wurden die Menschen erschaffen: Adam und Eva. Eva = Zoe = 37
oder 2 x 37 = 74.
Vom 23.2. bis zum 15.3. sind 19 Tage und vom 15.3. bis zum 5.4. haben wir 21 Tage. Die gleiche Unterteilung wie oben, 2 Tage ab der Mitte mehr!
Das könnte ein Hinweis auf die konstruierte Zweitagesdifferenz zwischen JK und GK von -100 bis +100 sein.
Wegen des angedachten Bissextils, das auf das Schaltjahr 5204 verweist, kommen wir vom 25.2.GK zum 7.4. JK, das dem julianischen Beginn des christlichen Kalenders entspricht.
Über das Bissextil wird völlige Gleichheit zum 15.3. hergestellt:
23.2. 20 Tage 15.3. 20 Tage 5.4.
1 > 20 > 1 > 20 > 1
Die zahlenmystische Botschaft lautet 7.4.0 JK = 5.4.0 GK = Beginn des christlichen Kalenders gemäß Exiguus oder Anno Mundi (= 0) gemäß Trithemius geheimer Berechnungen.
Die zahlenmystische Botschaft wiederholt sich im Jahr -5204, als 5.4.0 und als Jahr 200, dem Eichjahr des GK!
Vom 1.3.200 bis zum 28.2.300 laufen GK und JK parallel, es gibt keinen Unterschied.
Zusammenfassend:
23.2. GK = 5.4.-5206 JK, gespiegelt über den 15.3.
25.2. GK = 7.4.-5206 JK fiktives Bissextil, hineingespiegelt
24.2. GK = 6.4.-5206 JK, die Mitte, siehe den berühmten alexandrinischen Komputistenstreit um den 5.4. "neu", von Iron mit aller byzantinischer Macht eingefordert oder den 6.4., "nach alter Väter Sitte"!
24.2. GK = 5.4.-5204 JK, die Mitte der angewandten Spiegeltechnik
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24 Mai 2011 10:39 #4456
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Ich muss noch um den Vollmond ergänzen.
Dieser fiel auf den 25.2.-5206 im JK.
Da wir vexieren, also in den 25.2.-5206 GK = 7.4.-5206 JK springen, fiel der Vollmond vexiert auf den 7. April.
Real im JK war dies das eigentliche Anno Mundi Datum 7.4.-5199 JK und die Zeugung Jesu am 7.4.0 im JK.
Dieser fiel auf den 25.2.-5206 im JK.
Da wir vexieren, also in den 25.2.-5206 GK = 7.4.-5206 JK springen, fiel der Vollmond vexiert auf den 7. April.
Real im JK war dies das eigentliche Anno Mundi Datum 7.4.-5199 JK und die Zeugung Jesu am 7.4.0 im JK.
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07 Juni 2011 16:22 #4489
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Ich habe heute den Text von Johannes Trithemius über die "de septem secundeis" gesondert auf meiner Webseite hochgeladen. Es handelt sich dabei um die deutschsprachige Buchdruckversion aus dem Jahre 1534. Quelle: Berliner Staatsbibliothek
Man sollte ja schließlich immer genauestens wissen, worüber man eigentlich redet...
www.nostradamus-online.de/secundeis.pdf
Man sollte ja schließlich immer genauestens wissen, worüber man eigentlich redet...
www.nostradamus-online.de/secundeis.pdf
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08 Juni 2011 22:53 #4490
von *CD
*CD antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Sehr schön!
Ich glaube allerdings nicht, dass dieser deutsche Text original von Trithemius stammt - dafür wirkt er allzu "pflaumig", wenn ich das mal so sagen darf
Ich glaube allerdings nicht, dass dieser deutsche Text original von Trithemius stammt - dafür wirkt er allzu "pflaumig", wenn ich das mal so sagen darf
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09 Juni 2011 19:34 - 06 Juli 2011 18:37 #4492
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Wie wäre es mit bibliographischen Fakten statt "Ich glaube allerdings nicht,... "
Der Text beruht auf der handschriftlichen lateinischen Erstschrift von 1508. Dieser gilt allerdings als verschollen. Aber auch eine lateinische Buchdruckversion aus dem Jahre 1522 ist verfügbar.
Also wurde der von mir eingestellte Text ins Deutsche übersetzt. Und der Sprachstandart vor über 500 Jahren ist für heutige Verhältnisse natürlich keine Augenweide oder Ohrenschmaus.
--einige Worte vom Moderator gelöscht--
Der Text beruht auf der handschriftlichen lateinischen Erstschrift von 1508. Dieser gilt allerdings als verschollen. Aber auch eine lateinische Buchdruckversion aus dem Jahre 1522 ist verfügbar.
Also wurde der von mir eingestellte Text ins Deutsche übersetzt. Und der Sprachstandart vor über 500 Jahren ist für heutige Verhältnisse natürlich keine Augenweide oder Ohrenschmaus.
--einige Worte vom Moderator gelöscht--
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09 Juni 2011 20:01 #4493
von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
@UlrichM,
Genau dies lässt erfahrungsgemäss aufhorchen. Ein Schelm, wer Anderes dabei denkt!Der Text beruht auf der handschriftlichen lateinischen Erstschrift von 1508. Dieser gilt allerdings als verschollen.
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09 Juni 2011 21:04 #4494
von *CD
*CD antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
UlrichM schrieb:
Von einem Herrn Jacob Pflawm aus Ulm, wie es scheint...
Im übrigen: Der von Ihnen eingestellte Text ist ja schon deutsch, von welcher Übersetzung "ins Deutsche" sprechen Sie?
Zwei Fehler in einem einzigen Wort! Tz tz ...
Also wurde der von mir eingestellte Text ins Deutsche übersetzt.
Von einem Herrn Jacob Pflawm aus Ulm, wie es scheint...
Im übrigen: Der von Ihnen eingestellte Text ist ja schon deutsch, von welcher Übersetzung "ins Deutsche" sprechen Sie?
Chuchechässchtli
Zwei Fehler in einem einzigen Wort! Tz tz ...
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10 Juni 2011 17:40 - 06 Juli 2011 18:38 #4497
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Sehr verehrter CD,
sie befinden sich leider wieder mal auf einem Abstellgleis - der Text des Jacob Pflawm findet sich ausschliesslich in der Version des Jahres 1534.
Aber das wäre Ihnen sicherlich schon längst aufgefallen, wenn Sie über Kopien der verfügbaren Buchdrucke aus den haltenden Bibliotheken angefordert hätten.
--einige Worte vom Moderator gelöscht--
sie befinden sich leider wieder mal auf einem Abstellgleis - der Text des Jacob Pflawm findet sich ausschliesslich in der Version des Jahres 1534.
Aber das wäre Ihnen sicherlich schon längst aufgefallen, wenn Sie über Kopien der verfügbaren Buchdrucke aus den haltenden Bibliotheken angefordert hätten.
--einige Worte vom Moderator gelöscht--
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10 Juni 2011 20:46 #4499
von *CD
*CD antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
UlrichM schrieb:
Richtig! Nämlich in dem Text, den Sie weiter oben eingestellt haben...
Habe ich je etwas anderes behauptet?
Aber vielleicht wollten ja Sie ursprünglich was anderes behaupten...?!
der Text des Jacob Pflawm findet sich ausschliesslich in der Version des Jahres 1534.
Richtig! Nämlich in dem Text, den Sie weiter oben eingestellt haben...
Habe ich je etwas anderes behauptet?
Aber vielleicht wollten ja Sie ursprünglich was anderes behaupten...?!
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