Siebenjähriger Krieg
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Eine Umkehrung der Beweislast akzeptiere ich nicht.
Ich habe weder behauptet noch verleugnet, dass der Siebenjährige Krieg stattgefunden habe.
Wenn Sie Ihr Denken komplett abgeschaltet haben und nur fertige Meinungen von wo auch immer
konsumieren, sind Sie hier komplett falsch!
Die Meinungen der geleerten Historie ist hier hinlänglich bekannt!
Das muss nicht extra angemahnt werden.
Denken verweigern führt unweigerlich zum zukünftigen Glauben mit der Nr. 10!
Hat Allrych mit seiner Einschätzung recht?
Vermuten könnte man dies!
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Ein Pfarrer wird sie auch fragen, ob man Beweise vorbringen kann, dass es einen lieben Gott nicht gibt.
Hier ist jede Auseinandersetzung überflüssig.
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Tuisto schrieb: Das Buch mit der Skizze von der Schlacht erschien (angeblich) 1776 im Leipziger Verlag Hilscher.
Das heißt, dass die erste Karte spätestens 16 Jahre nach der Schlacht gefertigt wurde:
Das Original der Karte liegt in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothk Dresden und wurde laut den dortigen Angaben 1776 erstellt.
www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item...asthit&hitNumber=386
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Allrych schrieb: Die Leute, welche nicht annehmen wollen, dass die ganze ältere Geschichte vor dem Ende des 18. Jhs. inhaltlich und chronologisch gefälscht ist, kommen mir vor wie die orthodoxen Theologen.
Wie gesagt, ich bin ja gerne bereit dazuzulernen. Woran könnte ich denn erkennen, was vor dem Ende des 18. Jahrhunderts nicht gefälscht ist? Gibt es so etwas überhaupt? Und wie könnte ich das beurteilen?
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Ingwer schrieb: In der Zeichnung oben zeigt sich die Kalligrafie für: "Allah".
Da muss man sich aber schon anstrengen:
www.eslam.de/kalligraphie/spruch/ALLAH/ALLAH.htm
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Wissen ist Macht. Nichts wissen, macht nichts!
Kalligrafie ist in Deutschland nicht unbekannt.
Diese folgt nicht einem starren Denkmuster, wie man meint.
Und entscheidend ist nicht, ob man diese als solche erkennt.
Wichtig ist, dass die Kalligrafie für "Allah" ( pbuh ) vorhanden ist.
Kalligrafie Allah Hier
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Besteht für Sie die Möglichkeit, sich persönlich vorzustellen?
Hier im Forum kennen sich die User fast alle!
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Ingwer schrieb: Besteht für Sie die Möglichkeit, sich persönlich vorzustellen?
Ich interessiere mich für Chronologiekritik, sonst wäre ich nicht hier.
Ansonsten bevorzuge ich das Konzept der BBI von PAF/Christoph Marx:
Sachverhalte benötigen zur Darstellung somit keine Personennamen; vielmehr sprechen sie für sich selbst, zur Beurteilung durch vernunftbegabte Individuen resp von Intelligenzen, die ja auch künstliche sein können. Es findet also eine Reduktion vermeintlichen "Wissens" auf tatsächliches Wissen statt, wobei die absurdesten Beispiele von "Wissen" in die Rubrik sacrificium intellectus ausgeschieden werden.
( www.paf.li/ )
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Verhüllt bleibt, wer nicht erkannt werden will.
Dies ist für mich: No go!
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Ingwer schrieb: Anonym bedeutet verhüllt!
Verhüllt bleibt, wer nicht erkannt werden will.
Dies ist für mich: No go!
Ich habe gelernt, dass man sich zunächst selber vorstellt, wenn man derartiges von anderen erwartet.
Ansonsten werden auf Foren aller Art Argumente ausgetauscht, ohne dass man weiß, ob es von einem Laien, einem Fachmann, einem Professor oder sonst wem vorgebracht wird und Wertschätzung allein vom Wert der Beiträge abhängt. Ein anonymes Forum ist eine demokratisierende Plattform, auf der eine Frage oder ein Einwand nicht schon deshalb Unsinn ist, weil sie von einem Laien oder Fachfremden kommt, und eine Antwort schon deshalb gut, weil sie von einem Professor oder von Ingwer oder von Allrych kommt.
Deshalb ist das Konzept der BBI von PAF/Christoph Marx so fruchtbar. Es hilft, sich auf die sachlichen Inhalte zu konzentrieren, ohne von Vorurteilen über den Sprecher/Schreiber voreingenommen zu sein. Ich kenne hier niemanden außer anhand des Usernamens. Mich interessiert nur, was einer hier zu sagen hat, nicht was er sonst noch ist und treibt.
Außerdem: 'anonym' kommt über das Französche und Lateinische aus dem Griechischen und bedeutet: 'ohne Namen'. Was Sie meinten ist 'inkognito'.
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