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Mal langsam, wenn es geht.Das gilt auch für Ingwer (dessen Assoziationen ich ansonsten sehr schätze), der keinerlei Belege für seine skurrilen Ansichten bislang beibrachte.
Das 19. Jh. ist ja nicht nur für mich interessant. Da sind eine Reihe von von Autoren, welche sich mit diesem Thema beschäftigen.
Zudem habe ich noch nie bestritten, das es Bücher aus dem 17. Jh. gibt.
Meine Aussage ist eine deutliche:
Die letzten Eroberer haben der bereits bestehenden Gegebenheit( Gesellschaft) eine neue,
ihren Zwecken dienende Historie (Jacke) verpasst., d. h., die Geschichte wurde neu angeglichen.
Bleibt noch die Aussage, dass bis zu Beginn des 19. Jh. Geschichte als solche nicht
vorhanden war bzw. Niemanden interessierte!
Wie ist es mit den Untersuchungen des Fomenko - ist das jetzt auch ein Unliebsamer?
Sind dessen Bücher auch nicht erwünscht?
Wie ist es mit der gelehrten Geschichte, wonach die Spanier (des Steinbaues mächtig,) als Eroberer nach Mexiko gingen und dort anfingen, die kath. Kichen in Fachwerkbauweise zu errichten?
Noch Heute sind die meisten Kirchen in Mexiko als Fachwerkbau zu erkennen (aussen verputzt).
Könnte die Geschichte nicht genau umgekehrt abgelaufen sein?
Denn in Mexiko findet man die akurat gebauten Steinbauten vor!
Man hat in den deutschen Fachwerkstädten Häuser aus dem 16/17. Jh. datiert(?) in fachlich gut ausgeführter Bauweise und plötzlich aus dem 18. Jh. Fachwerkhäuser., welche den rechten Winkel als Fremdwort erkennen lassen. Und ich weiss, wovon ich schreibe!
Dann tauchen Fachwerkhäuser auf, welche nur eine dreistellige Jahreszahl kennen.
Wie ist dies nun mit dem gelehrten (geleerten) Kalender?
Volker, es sind zuviele!!! Ungereimtheiten welche hier zu finden sind. Und es sind noch lange nicht alle erwähnt.
Von anderen geschichtskritischen Autoren ganz zu schweigen, welche dies Thema ähnlich sehen.
Illig klammere ich hier bewusst aus, weil dessen Jahre nicht der Rede wert sind.
Er greift zwar richtigerweise Anomalien auf, begrenzt diese aber auf 297 Jahre.
Dies könnte zu kurz gegriffen sein.
Es geht doch eigentlich gar nicht darum, Geschichte zu negieren, sondern diese auf die
evtl. richtige Schiene zu bringen.
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Sollte man eigentlich wegen des hohen THC-Gehaltes in Hollands Coffee-Shops kaufen.
Aber da ich seit vielen Jahren Nichtraucher bin, spalte ich die neutralen Makromoleküle in meinem Gehirn gerade so, wie es mir gefällt.
Aber Spaß beiseite.
Der Einzige der hier bislang keinen Spaß verträgt ist Allrych.
Deshalb will er uns auch seine religiöse Botschaft unterschlagen, die er mit seinen pseudohistorischen Ansichten an den Mann bringen will. Frauen interessieren sich nicht für so was. die haben Wichtigeres zu tun!
Er ist halt ein typisch humorloser Schweizermacher-Bürokrat, das reale Vorbild von Emil, dem genauen Gegenteil von ihm.
de.wikipedia.org/wiki/Die_Schweizermacher
Ach sowas, das Sie nicht rauchen ist sehr vernünftig. Es kommt mir aber vor das Sie noch immer ihre nächtliche Stammtischgespräche, unter dem Genuss von einiger Gläser Rot- oder Weisswein, mit ihrem Erzengel Michaël haben. Es kommt mir vor das ziemlich viel über den Schweiz geredet wird und dies nicht im positiven Sinne. Ich weiss es ist nicht alles gute was aus dem Schweiz kommt, aber ich kenne bis Heute kein Land wo alles positiv ist. Ich denke das man dann doch die Person oder Personen wie die halt ( leider) sind, akzeptieren muss. Sie realizieren sich nicht genügend, das die Bergen bedrückend auf Menschen arbeiten, dies im gegenteil zum Holland, wo alles offen ist. Dies freilich ein "bissel" ein Gaudi.
Leider schaut es Japan im Moment sehr schlimm aus.
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Ingwer schrieb:
Falsch.Es geht doch eigentlich gar nicht darum, Geschichte zu negieren, sondern diese auf die
evtl. richtige Schiene zu bringen.
Geschichte muss auf "das Mensch"[sic] zielen.
Es geht darum, die Macher der gemachten Geschichte, die übrigens noch immer das Sagen haben, zu entmachten.
Nur aus diesem Grund, lohnt sich Geschichte.
Sie ist kein Selbstzweck wie die polierte Lokomotive auf frisch gestrichenen Geleisen.
Zu entmachten wird leider nicht gelingen. Aber man kann für sich selbst ein guter Weg finden um heraus zu finden was da alles abgekartet wird und ist. Wie sie bereits wissen heisst Neuseeland für die "insider" Neu Spanien.
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Vollkommen Falsch!!Es geht darum, die Macher der gemachten Geschichte, die übrigens noch immer das Sagen haben, zu entmachten.
Nur aus diesem Grund, lohnt sich Geschichte.
Grundsätzlich mag es darum gehen. Dieses Forum ist aber nicht angetreten, die Welt zu retten.
Mir scheint es an der Zeit, dass Sie sich ein anderes Forum suchen.Es ist höchste Zeit, hier im Forum den Diskussions-HORIZONT zu erweitern, statt sich in den vermeintlich unverdächtigen Elfenbeinturm pseudovergangener Epochen zu stürzen.
Derer gibt es unendlich viele. Ihrem Diskussionshorizont sind keine Grenzen gesetzt.
Vielleicht sollten Sie sich auch mal darüber Gedanken machen, warum es so viele Foren gibt.
Es liegt daran, dass nicht alle Probleme der Welt in einem einzigen gelöst werden können. Das Thema für dieses steht ganz oben auf der Seite. Mögen Sie andere Themen, gehen Sie auf eine andere Seite. Und sehen Sie es mir nach, wenn ich Ihren geistigen Horizont nicht teilen möchte. Auch wenn interessante Ideen dabei sein mögen, mag ich nicht, wenn mir jemand seine Themen aufdrängt. In meinem Rotweinforum möchte ich auch nichts über Kernschmelze oder Klobrillen lesen.
Die Welt können Sie verändern (vielleicht möchte ich das sogar). Dazu brauch man aber nicht noch ein Forum und eben nicht dieses.
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Ich kenne Bücher aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Und alle WissenschaftlerInnen und Bibliothekare auch.Zudem habe ich noch nie bestritten, das es Bücher aus dem 17. Jh. gibt.
Kann man sogar noch kaufen!
In diesen Büchern ist die Geschichte der etwa letzten fünf- bis sechstausend Jahre bis zu ihrem Erscheinen sehr ähnlich dargestellt. Da ist kein Platz mehr für eine große Aktion im 18. oder 19. Jahrhundert. Das war die Zeit des Feintunings, vor allem der antiken Historie und des Überstülpens des National- und Groß-Volksgedankens.
Seit wann beschäftigt sich Fomenko vorrangig mit dem 18. und 19 Jahrhundert?Wie ist es mit den Untersuchungen des Fomenko - ist das jetzt auch ein Unliebsamer?
Für Fomenko existiert nachvollziehbare Geschichte eindeutig ab dem 10. Jahrhundert!
Das gilt auch für ganz Asien, Nordafrika, Südeuropa und die zerstörte Antike in Nordeuropa.Denn in Mexiko findet man die akurat gebauten Steinbauten vor!
Volker, es sind zuviele!!! Ungereimtheiten welche hier zu finden sind
Es gibt keine grundsätzlichen Ungereimtheiten, Ingo. Auch weiß immer noch niemand, wo Deine Eroberer herkommen sollen, wer sie waren und wann sie kamen.
Die letzten Eroberer, die ich kenne, kamen im Zuge des Falls von Byzanz in unsere Regionen.
Das wars dann. Der Rest waren Kriege und Scharmützel, aber keine fremden Eroberungen in Europa.
Ich denke die offensichtlich nur literarische Existenz der Karolinger ist schon der Rede wert. Tatsächlich wurde darüber auch bislang das Allermeiste geschrieben! Zurecht!Illig klammere ich hier bewusst aus, weil dessen Jahre nicht der Rede wert sind.
Im Übrigen muss Geschichte tatsächlich auf Aish zielen. Sonst bleibt sie ohne Ash.
Das ist die Grundlehre der Kabbala und des Heilsplanes, der ja eigens dazu fabriziert wurde.
Ich lese genüßlich, wie Fort in den höchsten Rot-Gelb-Orangen-Farben philosophiert und dabei gänzlich abhebt, während er sofort in die Ground-Zero-Colour-Zone abstürzt, wenn er konkret wird bzw. werdem muß. Die Realität ist halt real und nicht irreal.
Geschichte muss konkret erfasst werden. Damit grenzt sie zwangsläufig aus und ab.
Realität heißt anerkennen von Fakten. Und die wurden nachweislich und schriftlich bis heute vorzeigbar ab etwa 1430 geschaffen. Das heißt nicht, dass wir wüssten, was im Hintergrund oder im gesamten System abläuft. Die Heilschronologie kann tatsächlich von Gott inspiriert worden sein. Oder von Außerirdischen. Oder von Über- oder Innerirdischen. Wer wollte das Gegenteil beweisen?
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Um Ihre Vollkommenheit mache ich mir auch keine Sorgen ...vollkommener Art
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Ich bin grundsätzlich für einen offenen Schlagabtausch.
Bei Pfister mache ich das ja genau so. Damit zwinge ich ihn, entweder sich zu offenbaren oder zu schweigen. Bislang schweigt er, weil er ja auch nichts Substantielles zu den erhobenen Vorwürfen zu sagen hat.
Zu einem offenen Zwist gehört jedenfalls die Hintergrundinfo über die eigentlichen Ursachen des Streits oder der Polemik, damit man das Für und Wider abwägen und ggf. Partei ergreifen kann. Oder man macht Ground-Zero-Colour-Politik. Wie´s beliebt.
A bissl gelb, a bissl rot und a bissl orangene Revolution, die doch wieder im roten Sand verlaufen wird.
Wir brauchen im Moment diesen grundsätzlichen Diskurs, um zu klären, wie wir weitermachen wollen und wohin wir eigentlich wollen. Das Wohin führt immer zurück in die Zukunft - niemals vor in die Vergangenheit!
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