Hinter allem steckten die Zionisten, die die Aufgabe haben, die Juden in Israel zu versammeln um den Messias zwischen 2016 und 2018 herbeizuführen.
Der chronologische Trick hierbei:
0 AD kam der Messias Jesus in die Welt.
70 AD wurde von den Römern Jerusalem und der Tempel zerstört: Diaspora.
1947 entspricht dem Jahr 70 AD gespiegelt. Israel entstand erneut. Die Diaspora wurde beendet. 70 Jahre später, rückwärts gespiegel das Jahr 0, kommt der Messias der Juden.
0 AD = 2017 AD und 1 AD = 2018 AD,
70 AD = 1947 AD und 71 AD = 1948 AD,
Gleiche Frühlingsvollmonde im GK!
Das ist das Vexierbild, das im 16. Jahrhundert konstruiert wurde.
Hier der Originalschriftwechsel zwischen Herzl, Friedrich, Großherzog von Baden, dem Kaiser Wilhelm II. und Hechler von der englischen Botschaft in Wien, mit den Hinweisen, die letzlich zu dem Desaster führten. Die Dokumente liegen in der
Kommentar von Chris Marx:
"So ist es in etwa. Mit der Gründung von Israel, wo sich dann
alle Juden freiwillig versammeln würden, sollte der Altar zu
ihrer Ganzbrandopferung ("Holokaust") entstehen, eine Absicht, die zB in Erwartung des Messias zur Jh-Wende um 1900 von Kaiser Wilhelm II zusammen mit seinem Onkel Friedrich,
Grossherzog von Baden & dem Kaplan an der engl Botschaft
in Wien, Hechler, vorangetrieben wurde & die Herzl weidlich
nutzte. Motiviert war die deutsche politische Unterstützung der Staatsgründung durch die Überzeugung der hohen Herrschaften, dass der Messias die Nation, welche Armageddon resp. das Judenholokaust ermöglicht hatte, ganz besonders bevorzugen würde.
Die Korrespondenz Herzl, Hechler, The Grand Duke of
Baden and The German Emporer 1896-1904 gibts als Faksimile
unter:
www.sources.li/Herzl.pdf
.
Geopfert wird natürlich an die Himmelskönigin Madonna (Venus)
mit ihrem Sohn Iesus (Merkur), welche die apokalyptischen
Katastrophen der Wahnzeit (endend mit dem LGR in der Mitte
des Trecento) über die Welt gebracht hatten. Im übrigen ist die Nahostpolitik von God's Own Country nach wie vor - nachhaltig unterstützt durch die Venushohenpriester in Rom & ihre allerkatholischsten Vasallen - mit der Vorbereitung des Altars beschäftigt."
Genealogie aus Wiki:
Als Großherzog Friedrich I. (sein Onkel) 1907 starb, wurde Max Thronfolger und Präsident der Ersten Badischen Kammer. Die Ehe seines Vetters, Großherzog Friedrich II., war kinderlos. 1911 nahm Max als Generalmajor seinen Abschied aus dem aktiven Militärdienst. 1914 wurde er reaktiviert und nahm für kurze Zeit seinen Dienst beim Generalstab des XIV. Armeekorps auf, dem die badischen Truppenkontingente unterstanden; aber schon im Oktober kehrte er nach Baden zurück und widmete sich als Ehrenpräsident des badischen Roten Kreuzes während des ganzen Krieges der Fürsorge für Kriegsgefangene aller Nationalitäten. 1916 wurde er Ehrenpräsident der deutsch-amerikanischen Kriegsgefangenenhilfe des Weltbundes der Christlichen Vereine Junger Männer (CVJM).
Prinz Max galt als liberaler Aristokrat und wurde immer mehr zum Kristallisationspunkt des gemäßigten politischen Lagers, das in Opposition zum ultrarechten Flügel, vertreten durch die Quasi-Militärdiktatur der Obersten Heeresleitung, stand. Schon 1917 lehnte er öffentlich die Wiederaufnahme des uneingeschränkten U-Boot-Krieges ab, der schließlich am 6. April 1917 zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten von Amerika führte.
Eine bemerkenswerte Ambivalenz der Persönlichkeit trat 2004 zutage, als zwei junge Historiker einen freundschaftlichen Briefwechsel mit dem Antisemiten und Rasse-Ideologen Houston Stewart Chamberlain im Archiv der Richard-Wagner-Gedenkstätte in Bayreuth entdeckten[3]. Briefe und Telegramme aus den Jahren 1909 bis 1919 enthalten auf der einen Seite zahlreiche antisemitische Äußerungen Chamberlains und auf der anderen Seite keinerlei Widerspruch des Prinzen. Dieser schrieb sogar in einem Brief aus dem Jahr 1916: „Auch die Gefahr der Verjudung ist mir gegenwärtig.“ Gleichzeitig war einer seiner engsten Vertrauten, Kurt Hahn, mit dem er die Schule Schloss Salem gründete, jüdischer Herkunft.
Sein Nachlass befindet sich nur eingeschränkt zugänglich im Markgräflich Badischen Archiv in Salem. Er wurde vor allem von Golo Mann ausgewertet.
PS: Karlsruhe ist eine von den badischen Großherzögen rein nach kabbalistischen Prinzipien gebaute Stadt auf der Basis von Tipheret - Sonne - Schönheit mit den 32 Strahlen der 22 Buchstabenwege und 10 Sephirot.
www.hermetik.ch/ath-ha-nour/site/kabbalabuchtiphareth.htm
Alchemie am Karlsruher Hof
Der Fächer entfaltet sich heute vom Schlossturm aus mit neun Straßen in die vorgelagerte Stadt und mit 23 Alleen in den nahezu bis Heidelberg reichenden Hardtwald hinein. Im Schlossgarten, heute ein beliebter Erholungsort der Karlsruher Bürger, standen ursprünglich, halbkreisförmig angeordnet, etwa 20 "Zirkelhäuschen" genannte Pavillons, die unter anderem als Tier-Menagerien, Bade- Wasch- oder Brunnenhäuser benutzt wurden. Drei davon dienten indes als Laboratorien für alchemische Experimente, denen auch die Karlsruher Regenten des 18. Jahrhunderts so zugetan waren, dass sie etwa 15 Bedienstete, darunter Ärzte und Apotheker, dafür angestellt hatten. Die Leitung der Laboratorien oblag zeitweise Georg von Welling (1655 bis 1727), einem bedeutenden Vertreter der frühneuzeitlichen Kultur- und Alchemiegeschichte, der vor allem durch sein "Opus mago-cabbalisticum et theosophicum" (Homburg 1735) hervortrat. Welling wirkte von Februar 1721 bis Februar 1723 in "Carols-Ruhe" (1). Man erhoffte sich auch am Hofe Karl-Wilhelms Reichtum durch (al)chemische Goldgewinnung, wozu umfangreiche Versuchsreihen unternommen wurden, deren Protokolle in Karlsruher Archiven verwahrt sind. Aus ihnen ist das große Interesse des Markgrafen an den Experimenten ersichtlich; fast täglich unterzeichnete und kommentierte er die Laborprotokolle. Bemerkenswert ist unter anderem das 1719 (erfolglos) erprobte Verfahren zur Gewinnung von Gold aus Rheinsand, das auf einen Laienchemiker zurückging. Diesem entzog der Monarch nach einiger Zeit die finanzielle Unterstützung, worauf "die Courjositet ein Ende" nahm. Chemiatrische Zubereitungen wurden, allerdings nur in kleinem Umfang, ebenfalls hergestellt; Die Quellen berichten von einer nicht näher bezeichneten "heilsamen Salbe", "Specifici Ant-epileptici", einer "Tinctura universalis Medicinalis" sowie Arzneien aus "Saccharum saturni" und Spiritus nitri" (1).
www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=23752