"Die Alpenüberquerung Suworows" - Das Gemälde von Wassili Iwanowitsch Surikow

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21 Okt. 2011 12:26 #5664 von hyfrie
Nun ja die Schweiz... möglicherweise eines der Schlüssel, zu unserer Vergangenheit. Die Frage welche ich mir stelle, warum hat die Fahne ein weißes Kreuz auf rotem Untergrund? Nostradamus sagt dazu, dieses Fakt sei gespiegelt zu betrachten. Gut im Wappen von Graubünden sind die Farben einfach symbolisch vertauscht, eben in Blau Gelb. Dazu ist das Kreuz in 4 Winkeln unterteilt worden. Könnte man annehmen, eine Schwarz Weiß Malerei in der Symbolik. Und dann noch der Steinbock (Saturn). Nostradamus schreibt dazu, Blau = Wasser in Verbindung Himmel. Gelb = Gold (manifestiertes Wissen) in Verbindung mit der Sonne. Was also verbirkt Graubünden möglicherweise? ;o )

Gruß Henry

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21 Okt. 2011 13:02 - 21 Okt. 2011 13:18 #5665 von
Interessante Überlegungen von Henry zu Graubünden.

Graubünden gilt als Schweiz in der Schweiz.
Das kann jeder sehen, der schon mal im Bahnhof Chur war:
Dort hängt eine gross Plastik;
die vergrösserten Umrisse von Graubünden überlagern jene der Schweiz.
GR = CH

Dass der Berg Sardona mit Saturn assoziiert werden kann, habe ich a. a. O. bereits gezeigt.
Die Sardona (Piz Sardona, dt. Surenstock) liegt auf der Grenze zwischen Glarus (Elm) und St. Gallen (Walsertal Calfeisen).
"Piz" (Pic = Peak) ist romanisch.
Doch das Gebiet ist heute rein-deutsch.
Die Grenzen zu Suworows Zeiten gab es aber noch nicht.
Weitere Anmerkungen folgen weiter unten.

Das Bündner Wappen:



Weiss ist Silber, Gold immer Gelb.

Freiburg hat das Staatswappen in den Farben Schwarz-Silber in horizontaler Teilung.
Solothurn im Unterschied zu FR in den Farben Rot-Silber in horizontaler Teilung.
Zwei katholische Gebiete mit komplizierten Grenzen und Exklaven um den reformierten Staat Bern.

Suworow gelangte über Panix (Pigniu) ins Vorderrheintal (GR), flüchtete mit seinem Heer via Ilanz, Flims und Chur durchs Rheinthal in Richtung Österreich.

An der Staumauer des Panixersees wurde ein monumentales Fresko zum Gedenken an den Durchzug von S.s Heer angebracht.
Im Andenken an die Plünderung und Brandschatzung von Panix?

Bekannt sind die Bündner Wirren (1618 bis 1639).
Ein heilloses Durcheinander mit Kriegen und Intrigen.

GR wurde 'erst' 1803 Kanton und als vollwertiges Miglied in die Eidgenossenschaft aufgenommen.

Suworow war da schon 3 Jahre tot.

1803 traten auch die neuen Kantone Waadt, Aargau (aus Bern herausgelöst), St. Gallen
und Thurgau der Eidgenossenschaft bei.

Napoleon - oder der Euroherrscher - ordnete das Alpen-Land also grundlegend neu.

Wo sich die alte Elite (Ancièn Régime) halten konnte,
arrangierte man sich mit den neuen Verhältnissen und behielt die Macht bei,
was nicht ohne Verrat (=Verschwörung =Schwur) möglich war.

Die Rätoromanen wurden und werden von den Deutschweizern verdrängt.

Es kamen die Walser.
Ausgerechnet.
Angeblich eine Kolonie von geflüchteten Wallisern.

Rätoromanen in Vrin (katholisch) war es verboten, Walser aus Vals (reformiert) im Nachbartal zu heiraten.
Man suchte sich lieber die Bräute im schwerer zugänglichen Tessin via Greina-Pass.

Obersaxen ist eine Walserkolonie im Vorderrhein.

Die Kriege vor 200 Jahren in der Schweiz, um die Schweiz, dürften schwerwiegender gewesen sein, als es die Geschichte lehrt.

Die Rolle von Suworow ist dabei noch rätselhafter.

Wie ein Spuk.

So malt ihn auch "Surikow" auf dem eingangs gezeigten Gemälde.

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21 Okt. 2011 13:48 #5666 von hyfrie
Nun Legoland... so stimmt es nicht ganz. Die Überlegungen kommen eher aus dem entschlüsselten Text der Zenturien von Nostradamus. Wobei diese dann auch konkretes aufzeigen. In der Schweiz geht es um einen bestimmten See der an einem bestimmten Berg sich befindet. Laut des Textes der Zenturien befand sich Nostradamus (wer auch immer sich dahinter verbirgt)eine zeitlang an diesem bestimmten Ort. Was wiederum mit Vergangenheit zu tun haben sollte. Sollte man also finden, was er dort hinterlassen hat, lohnt sich sicherlich die Suche in jeder Hinsicht.

Gruß Henry

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21 Okt. 2011 14:45 #5667 von Allrych
Legolands Bemerkungen zu Graubünden sind interessant.

Doch zuerst ein Hinweis zum Piz Sardona oder Surenstock. Hier bin ich direkt involviert, da ich gerade mein Buch über Ortsnamen in der Schweiz überarbeite.

SUREN-Stock ist klar ein SARNO-Name (Sarno, der Fluss, der an Pompeji vorbei fliesst).

Beispiele: SUHREN-Tal (Luzern/Aargau)

Ob SARDONA ebenfalls in die Kategorie SARNO fällt, ist nicht sicher. Hier verwirrt neben den Anfangskonsonanten SR der Endkonsonant T.

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21 Okt. 2011 14:45 #5668 von Allrych
Legolands Bemerkungen zu Graubünden sind interessant.

Doch zuerst ein Hinweis zum Piz Sardona oder Surenstock. Hier bin ich direkt involviert, da ich gerade mein Buch über Ortsnamen in der Schweiz überarbeite.

SUREN-Stock ist klar ein SARNO-Name (Sarno, der Fluss, der an Pompeji vorbei fliesst).

Beispiele: SUHREN-Tal (Luzern/Aargau)

Ob SARDONA ebenfalls in die Kategorie SARNO fällt, ist nicht sicher. Hier verwirrt neben den Anfangskonsonanten SR der Endkonsonant T.

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21 Okt. 2011 15:29 #5669 von
Sardona = Saturn = Steinbock = Gotteshausbund* (Bund = Eidgenossenschaft)

Tagungsort der drei grauen Bünde war eine Zeit lang in Ilanz (Lion = Troja).

Was hat Suworow in Troja gemacht?
Auch geplündert?
Davon ist nichts bekannt.

In Obersaxen befindet sich der Blausee.
Im Berner Oberland befindet sich auch ein Blausee.

Handfeste Schätze dürften dort nicht zu finden sein.

*Link zur Bündner Wappenkunde: de.wikipedia.org/wiki/Fahne_und_Wappen_d..._B.C3.BCnde_bis_1803

Vgl. auch die Stammbaumdarstellung von 1912; GR mit dem Wilden Mann (= Zehngerichtebund):



Ludwig Suter: Schweizer Geschichte für Schule und Haus. Einsiedeln 1912.

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21 Okt. 2011 18:01 #5670 von Tuisto
Da die Juden das Christliche um 1/2 Jahr versetzt spiegeln - z.B. startet ihr Kalender am 7.10. mit Neumond und nicht am 7.4. mit Vollmond wie bei uns - nimmt es kein Wunder, dass das um 1/2 Jahr versetzte Sternbild Steinbock des Saturn als "Krebs" im Hebräischen "SRTN = Sartan" heißt.

SRT ist im Hebräischen das Band, der Film.
"Sard" bezeichnet offenichtlich den Längengrad, der durch Sardinien geht und somit auch durch Sardona.

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21 Okt. 2011 18:51 - 21 Okt. 2011 18:59 #5671 von
Allrych schrieb:

Und verschiedene Kriege der Napoleonischen Zeit sollten auf ihre Plausibilität überprpft werden, z.B. der Ägyptenfeldzug Napoleons.

Napoléon schien eine besondere Beziehung zur Schweiz gehabt zu haben.
Er kümmerte sich auffällig stark um dieses kleine Gebiet.

Er gab dem eroberten Land eine Verfassung, und als die nicht ankam, gewährte er ihm eine zweite Chance mit nochmals anderer Staatsordnung (Mediation).

Zudem sorgte Napoléon als Baumeister dafür, dass die Pass-Strasse über den Simplon neu angelegt wurde,
so dass sie mit (Militär-)Fahrzeugen befahrbar wurde.

Überhaupt war Napoléon an vielen Orten dabei, wenn etwas in der Schweiz zu erledigen war.

Dem Diktator und Kaiser wird so viel zugeschrieben, dass er gar nicht mehr Zeit gehabt hätte, Frankreich zu regieren, geschweige den "Code Civile" zu verfassen.

Wie bei Suworow bewahrt man in der Schweiz nach meiner Wahrnehmung ein eher positives Andenken an diesen Despoten.

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22 Okt. 2011 10:36 #5672 von Allrych
Nicht nur die Schweiz, auch die Rheinlande, bewahrten ein positives Andenken an Napoleon.

Dann zu SARDONA:

Es gibt tatsächlich ein hebräisches Wort seret = Band.

Doch dieses Wort scheint eine hebräische Entlehnung aus dem Latein zu sein:
SARTOR (SRT) = Schneider.

Vielleicht ist bei Sardona ein vorangehendes sanctum abzutrennen, also: S/RTM.

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22 Okt. 2011 13:34 #5673 von hyfrie
Wenn ich mir nun das Blatt der Wappen so betrachte Legoland, sehr viele versteckte Hinweise. Schon das Motto der Bänder Oben und Unten; "Einer Fuer Alle" - "Alle Fuer Einen" ist interessant. Stelle ich das Wort "Fuer" um zum "Rufe", ergibt sich daraus; "Einer Rufe Alle" - "Alle Rufe Einen". Klar doch, die Schweiz ist eine Eidgenossenschaft, also soetwas wie ein geeinter Bund, welcher einen Eid auf diesen gegeben hat. Schaut man sich die Wappen der Günderkantone an, geht es symbolisch um das Kreuz (Templer Orden?), einen Schlüssel welcher auf Ägypten hinweist (3 Pyramiden?)und einen Stier (Apis?). So könnte man zu jedem der Wappen eine Menge sagen, wobei Graubünden am interessantesten ist. Selbst die Umrahmung mit ihren 36 Kugeln(2x4+2x5=18+18=5x204x2=36)mit dem Kreuz darin. 360 Grad hat nun mal ein Kreis, damit er als geschlossen auch betrachtet werden kann. Wobei 36 die Hälfte der Prezesinon der Erde auch arstellen kann. Vom Löwen (Sphinx) zum Wassermann möglicherweise.

Gruß Henry

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