Wird die Katastrophentheorie jetzt salonfähig ?

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08 Nov. 2011 23:22 #5788 von Dieter-Bremer
Ich denke, größer kann die Katastrophe nicht gewesen sein, die durch die geflügelten Zwillingswesen (die Asteroidenabwehrsysteme der Raumstation) hervorgerufen wurde: Die Erde wurde total verwüstet, der Mond ist entstanden, aus Riesen wurden Menschen und aus Dinos Vögel.

Nur können wir das eigentlich gar nicht richtig beurteilen. Die einzigen, die die Erde vor und nach der Katastrophe gesehen haben, waren die Überlebenden auf den himlischen Archen. Und die urteilten im Apk 21, wo sie mit ihrer himmlischen Stadt aus dem Weltraum auf die Erde zurückkamen: "Ein NEUER Himmel, eine NEUE Erde und das (Sintflut- [Kommentar DB]) Wasser ist nicht mehr"

Wer mehr wissen will, vielleicht mal das ansehen:

www.alpenparlament.tv/playlist/333-raumstation-atlantis

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09 Nov. 2011 02:23 #5789 von hyfrie
Nun Herr Bremer... den Link kenne ich. Habe ihn mir schon vor einiger Zeit, ein paar Mal angeschaut. Wie schon gesagt, viele Fragen stellen sich mir eher dabei. So denke ich mir bei Schillers "Ode" z.B., was kann man nun mit diesem Text wirklich beweisen? Schiller war nun wahrlich beim Untergang von Atlantis nicht dabei. Hatte möglicherweise (da nur ein Gerücht) sein Wissen dazu, aus alten Dokumenten. Die 100ste Abschrift der 100sten Überlieferung, welche es eben manchen Leuten Wert war, sie aufzubewahren und weiterzugeben. So ist der Text der Ode an die Freude, wahrlich gelungen und steckt voller Kraft. Doch Goethe würde meinen: "Es hört doch jeder nur, was er versteht." Wie gesagt, meine Erklärung ist nur als eine von vielen Möglichkeiten zu betrachten. So stellen sich bei der Katastrophe der Atlantis, grundlegende Fragen bei ihrer Möglichkeit der Lösung. Welchen Grund soll es gegeben haben, diese Raumstation einfach so zu verlassen. Dabei dann nicht einmal die 2 gefallenen Engel (wie sie sagen) abzuschalten? Man war doch mit der Atlantis schon mal auf Erden, oder? Eine Raumstation im Orbit von der Erde aus genau zu betrachten, damit man diese dann auf einer Felswand verewigt, davon halte ich eher auch nicht viel? Mit dem neu endstandenen Mond, ist eher unwahrscheinlich. Wie gesagt, damals gab es schon genug Götter welche für den Mond zuständig waren. Was für ein Zufall das dann wohl wäre, dass der Mond genau die Größe hat, das er bei einer Sonnenfinsternis die Sonne exakt verdeckt. Sie werden keinen anderen Planeten mit solch einem Trabanten in unserer Milchstraße finden. Komisch oder? So etwas soll nun mit Raumschiffkatastrophe funktioniert haben? Glaube ich nicht wirklich. Vieles was eben keinen logischen Ablauf (aus meiner Sicht)als ein komplexes Geschehen ergibt. Wie gesagt, Atlantis und die Besatzung dazu, sind nicht von der Hand zu weisen.

Gruß Henry

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09 Nov. 2011 09:18 - 09 Nov. 2011 09:19 #5790 von Dieter-Bremer
Schillers Text ist nur der Einstieg. Es ist, als wäre ich durch ein Loch in ein Kellersystem gefallen, dass in dieser Ausprägung noch keiner erkannt hat. Einmal drin, sieht man einen Hinweis nach dem anderen.

Es ist übrigens historisch belegt, dass Schiller 1785 - im Jahr als er die Ode schrieb - mit Carl Leonhard Reinhold (Bruder Decios) im Haus seines Verlegers zusammentraf. Reinhold kümmerte sich um die ägyptischen und hebräischen Mysterien, wie wir aus seinem Buch "Die hebräischen Mysterien oder die älteste religiöse Freymaurerey" wissen. Von den Schiller übergebenen Texten seitens der Freimaurer FÜR DIESE ODE sind leider ein Teil verloren gegangen, was auch Hildebrand ("Die Neunte") bestätigt.

Über Schillers "Verschleiertes Bild zu Sais" und die Hinterfragung, wer da gemeint sein könnte, kommt man auf Rosenkreutz und seine Chymische Hochzeit. Ein weiterer Beleg für die Manna-Maschine, den Heiligen Gral und die wichtige Erkenntnis, dass die Algenkultur rot war. Letzeres ist wichtig zur Klärung bestimmter Sachen, die Jesus von Nazareth nachgesagt werden. (Wasser zu Wein, sein Blut im Gral)

Wenn man von der ersten Stophe der Ode als Himmelfahrt ausgeht und alle Himmelfahrenden mal beleuchtet, bekommt man ziemlichen Einblick: Etana, Abraham, Moses, Arjuna, Hanuman, Herakles, Sedrach, Henoch usw. Selbst Goethes Dr. Faust machte eine solche und erkannte die Verteilung von Kontinenten und Ozeanen.

Warum die Raumstation verlassen wurde, darüber kann ich nur spekulieren. Aber inzwischen habe ich eine etwas konkretere Idee: 460785.forumromanum.com/member/forum/ent..._showdown_tiefe.html

Und was den neu entstandenen Mond betrifft: Ich hatte den Eindruck, Sie wären Kenner der ägyptischen Mythologie. Dann fragen Sie sich mal selbst: Warum wird der Mondgott dort blank geschoren mit einem Seitenzopf dargestellt?

Oder denken Sie an Erich Zehren (Die biblischen Hügel), auf den ich hier im Forum aufmerksam wurde: Enlil vergewaltigt Ninlil und diese gebiert den Mond. Wenn Sie den Ort der Vergewaltigung mit den biblischen Überlieferungen abgleichen, da haben Sie einen Hinweis, wo das "Babylonische Exil" tatsächlich stattfand.

Oder denken Sie an das Enuma Elisch, wo "die Eingeweide der Erde" "mit einem Netz" gefangen wurden. (vierte Tafel). Am Beginn der fünften Tafel wird dann vom neu entstandenen Mond berichtet.

Ich denke, dass sollte für einen Gedankenaustausch reichen. Es würde zu weit führen, hier weiter in die Tiefe zu gehen. Ich freue mich aber, dass zumindest die Raumstation als solche bei Ihnen Anerkennung findet.

Gruß Dieter

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09 Nov. 2011 10:07 - 09 Nov. 2011 11:03 #5792 von Tuisto
Ob es je eine solche Raumstation gab, wage ich zu bezweifeln. Wenn, dann liegt die ganze Chose jedenfalls noch keine 2000 Jahre zurück. Schrift muss bereits vorhanden gewesen sein. O.K., dann könnte es einen Überlieferungsstrang gegeben haben, der in Schillers Freimaurer-Gedicht mündete.

Es ist aber Fakt, dass die Mythen rund um die Erde von der Entstehung des Mondes dergestalt erzählen, dass er in "historischen" Zeiten der Erde entrissen wurde.
Dies ist auch grundsätzliche Lehre der Theo- und Anthroposophen, die sich aber üblicherweise im Zeitrahmen irren.

Andere Mythen berichten von einem älteren Trabanten, der davor auf die Erde stürzte.(Das kann natürlich auch ein großer Komet gewesen sein, der zuvor eingefangen wurde)
In Mesopotamien hieß die Stadt des Unterweltgottes Nergal "Kutha", woraus Lovecraft vermutlich Ctulhu gemacht hat, was übersetzt heißt: "Der schlimme Wind hat sich gelegt oder die Anhänger in der Stadt von Nergal"

Lovecraft hat diesen Namen daher nicht gänzlich erfunden, sondern der babylonsichen Mythologie entlehnt.
Daher sein Ctulhu-Credo vom uralten unterirdischen Monster (Die Raumstation Atlantis?:
"Es ist nicht tot, was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt."

Der Ansatz der Anthroposophen ist jedenfalls glaubwürdiger und wahrscheinlicher.
Sie gehen nämlich, wie unsere Vorfahren auch, von einem belebten und bewußten Universum aus.
Nur so ist zu erklären, dass die Maße, Abstände und Bewegungen des Mondes in voller Harmonie mit den anderen Körpern sind und zudem der 4 : Pi = 1.2732... und Phi-Kabbala entsprechen.

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09 Nov. 2011 10:36 - 09 Nov. 2011 10:39 #5793 von Dieter-Bremer
Nach meinen Erkenntnissen was der "Vormond" die Raumstation.

Es gibt viele jüdische Sagen und auch im Alphabet des Ben Sira wird das erwähnt, dass Sonne und Mond ursprünglich gleich hell leuchteten. Erst später hat Gott das geändert.

Die Lösung: Die metallische Raumstation reflektierte die Sonnenstrahlen fast zu 100%. Deshalb wird im Popul Vuh neben der "Tagessonne" die "Göttersonne" erwähnt.

Mit dem Absturz der Raumstation als "Vormond" (in einer Quelle heißt es, der Vormond wäre in einzelne Ringe zersprungen, als er sich der Erde annäherte = die Beschreibung des konzentrischen Ringsystems der Raumstation) entstand als Ergebnis der Katastrophe der heutige Mond, der eben nicht mehr die Sonnenstrahlen zu fast 100 % reflektiert wie einst die Raumstation. Insofern beschreibt 1 Mose die Normalisierung der Verhältnisse NACH der großen Katastrophe.

Mit der Mondentstehung ging eine Änderung des wirkenden Gewichtes auf der Erde einher, wodurch aus Riesen Menschen und aus Dinos Vögel wurden.

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09 Nov. 2011 16:35 #5797 von hyfrie
Ob nun Schillers Text, der wahre Einstieg ist... würde ich Mal als solches in Frage zu Stellen. Um möglicherweite den Ursprung darin zu finden, sollte man vielleicht die Ältesten Schriften, welche uns zur Verfügung stehen, als Einstieg betrachten. Dann sind wir aber nicht bei Schiller, sondern doch wohl eher bei Platon. Oder nicht? Betrachtet man diese seine Geschichte (mehr eine Metapher) gar als Einstieg, kann man schwerlich zu solchen Schlußfolgerungen, wie sie Herr Bremer, kommen. Da nun überliefert ist, das Platon diese Geschichte von Atlantis von Solon (attischer Gelehrter) übermittelt bekam. Dieser Solon bereiste wohl 10 Jahre Ägypten, wobei er von Sonchis den Priester und Tempelschreiber, die dort aufgezeichnete Erzählung des untergegengenen Reiches mitgeteilt bekam. Müsste doch nun klar sein, wenn wir schon Atlantis ergründen wollen, doch wohl mindestens über die ägyptische Kultur. Und glücklicherweise (was für ein Zufall ;o )noch eine Menge was davon übrig geblieben ist. Und schon sind wir wieder in Gizeh, beim Komplex der Pyramiden. Logisch wäre damit eher, den Grund der Erbauung des gesamten Komplex zu ergründen. Dieses kann man jedoch nur, wenn vorhandene Tatsachen und Fakten richtg eingeordnet werden. Wie gesagt... da weiss der Herr Axel Klitzke wohl mehr konkretes zu erklären.

Gruß Henry

PS:

Wie gesagt besteht der Gizeh Komplex aus 5 Teilen (Tal-Tempel, 3 Pyramiden, Sphinx). Dabei geht es eigentlich speziell um die Bewusstseinserweiterung. Setzen wir an den Zahlen 27 und 36 nun die Zahl 5, erhalten wir die Zahlen 275 und 365. Das eine ist die Zeit des Menschen im Mutterlaib bis zur Geburt, die andere die länge eines Jahres. Symbolisch gesehen liegt dazwischen eine Zeit des lernens (90 Tage = ~3 Monate = ~1/4 Jahr = ein Verhältnis 3:1)

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09 Nov. 2011 18:55 #5798 von Dieter-Bremer
... eher bei Platon?

Ich habe nicht umsonst die Metapher von EINEM Loch genutzt, dass mich in ein bisher unentdeckes Kellergewölbe führte. Da ist es nämlich egal, ob ich durch das nach Schiller oder das nach Platon benannte Loch reingerutscht bin. Ich bin drin und erkenne die Zusammenhänge.

Bei Platon wäre ich genau so auf die Raumstation gekommen, weil

- das Atlantische Meer nach dem Titanen Atlas benannt ist, der den Himmel getragen hat. Im Himmelsmeer haben metallische Wälle in konzentrischer Anordnung mehr Sinn als auf der Erde, wo man so was NIEMELS ausgegraben hat.

- In Tim 36 bis 43 die Raumstation beschrieben ist in Form eines konzentrischen Kreissystems im Himmel, wo sich die "Kreise" auch noch gegeneinander drehen unud physikalisch korrekt übermittelt Platon, dass durch die Drehbewegung verschiedene Kräfte erzeugt wurden. Die perfekte Beschreibung der Erzeugung künstlicher Schwerkraft in einer sich zu diesem Zweck um sich selbst drehenden Raumstation. War dieses Jahr mein Thema auf der 3. Atlantiskonferenz.

- Im Phaidon Platon die Raumstation als "Wahre Erde" oberhalb unserer Atmosphäre als Habitat beschreibt.

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09 Nov. 2011 20:11 #5799 von hyfrie
Natürlich ist das vollkommen egal durch welches Loch (wie sie es fornuliert haben) man den richtigen Einstieg findet. Wenn es, wie sie glauben zu wissen, mehrere solcher Einstiegslöcher gibt, sollte es ja zumindest nur einen Ursprung (Ausgangspunkt) gegeben haben. Bei diesen sollte man sich damit am Ende wohl dann begegnen. Möglicherweise ist es ihnen noch nicht bewusst, dass die Lösung nur über die ägyptische Vergangenheit mit den dazu gehörigen Hinterlassenschaften funktioniert. Es spricht ja nichts dagegen, die Breite unserer Vergangenheit näher sich anzuschauen. Wie sie ja heraus gefunden haben, gar viele Überlieferungen die den selben Aufbau mit ähnlichen Abläufen haben. Eben gar zu große Unstimmigkeiten auftreten, das man dieses so ohne weiteres hinnehmen kann. Möglicherweise sollte man mehr Tatsachen die zweifels ohne es gibt, auch praktisch auf Erden anwenden? So wissen wir ja nun, das eine Königselle 52,36 beträgt. Legen wir diese 52,36 als Breitengrad fest, legen den Längengrad bei 13,20 (Maya) fest, wo befinden wir uns den nun auf der nördlichen Halbkugel? (Prophezeiungen)

Gruß Henry

Thomas Evangelium Vers 5

"Jesus sprach: Erkenne das, was vor dir ist, und das, was vor dir verborgen ist, wird dir enthüllt werden; denn es gibt nichts Verborgenes, was nicht offenbar werden wird."

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10 Nov. 2011 23:22 #5810 von hyfrie
Ach ja Herr Bremer... wir leben in einer Realität... der ständigen Veränderung. Es wäre vielleicht auch einmal nachdenkenswert, wie man Katastrophen in ihrer Wertigkeit betrachtet. Jemanden eine Schuld zuzuweisen, ohne genaue Gründe zu kennen, nutzt im werden von Erkenntnis nicht das geringst. Führt eher in der Betrachtung dazu, den Blick einseitig auszurichten.

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10 Nov. 2011 23:59 #5812 von Dieter-Bremer
Tut mir leid, ich kann Ihnen nicht folgen. Wem weise ich eine Schuld zu?

Im übrigen habe ich in "Atlantis und das Altersparadoxon" Gizeh durchaus eingebunden. Ägypten hängt schon mit der Atlantisgeschichte zusammen,, das streite ich gar nicht ab.

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