Und wir treffen den "Heiligen Martin" (von Tours) im Stadtsiegel wieder, den Schutzheiligen von Mainz,
geboren 317 (66. Primzahl = Anzahl der Bücher der Bibel),
gestorben 397 (79. Primzahl), Lebensalter 79 Jahre.
Sein Doppelgänger ist ja Karl Martell aus Frankreich:
de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei...stamp=20051223144837
("Ο ΑΓIOC MAΓTHL" = "CArlOC MArTEL")
Interessant, daß der Heilige Martin auch Schutzpatron Frankreichs und des Eichsfelds (Thüringen/Harz) ist.
Und wenn ich richtig sehe, sitzt er wie schon auf einem Schwanen- oder Gänsestuhl, wie weiland die verbrannte Gans HUS oder Martin Luther, der mit dem Schwan tanzte.
Das Geburtsjahr 318 von St. Martin als Jesusnachfolger ist der geheime Zahlname von Jesus, dem die 318 Väter des Konzils von Nicäa folgten. Die Zahl steht wiederum für nichts anderes als für den Jahres- und Himmelskreis und die Zahl Pi:
318 x 3,14159 = 999 der Jesus-Mandorlakreis, der wie die Speichenräder von Mainz, Himmel, Erde und Unterwelt trennt.
318 x 22/7 x 22/7 = 3141 = 3,141 = Pi.
Sind wir uns also einig: Sie kannten die Elemantarzahlen, Pi, Phi, e usw. und strickten daraus die Geschichte.
Manche nennen auch die Geburtsjahre 316 = 4 x 79 und 317 als die dazwischenliegende 66. oder 67. Primzahl, je nach dem, ob man mit 1 oder 2 zu zählen beginnt.
Bei 1 gehört die 66. Primzahl zur 313, dem Schöpfungshexagramm.
Übrigens starb St. Martin am 8.11. 379, also genau 1 Tag vor dem so ominösen 9.11.
Nun: Das Wort "Rashit" heißt "Anfang" (daher B-Reshit -Im Anfang) und hat den Zahlwert 911:
R = 200, A = 1, Sh= 300, T = 400, I = 10 = 911.
Schon in Rashit = Anfang finden sich die letzten 3 Buchstaben des hebräischen Alphabets: R,S,T verknüpft mit a = 1 und I = 10 für Beginn 1 und never ending Kreislauf 0, die dann durch Q,R,S,T = Christ als 1000 = Ende und Wiedergeburt durch Reshit 911 im konstruierten geschichtlichen Heilsplan (St. Martin ist der Jahresteiler oder Halbierer) abgerundet wurden. 911 ist nach Goethe = 111 = 1.11. alter Sonnen-Jahresbeginn der christlichen Kelten bzw. 11.11. alter Mondjahresbeginn (St. Martin) der christlichen Kelten.
Gab es unseren Mainzer Meistersänger und seine Gedichte für Maria die geliebte Tochter/Kirche/Rom, dessen Kopf versehentlich nach Dresden kam? Oder waren es Unbekannte, die uns solche Dichtungen hinterließen? Und weshalb blieben sie unbekannt? Durften sie nicht oder wollten sie nicht?
Wenn Sie "gesetzt" sagen
haben Sie einen Grund.
Raus damit
(und nicht noch mal den "Fluss der Mitte". mit Weißwurstquator in Verbindung bringen - oder hat der damit was zu tun???)