@Berlinersalon
Sie sind und bleiben ein Dummkopf aus der gemeinen Steinzeit.
Wasser und Sumpf gab es reichlich.
Ohne Kabbala kein Wasser, keine Astronomie, keine Gemeinschaft und schon gar kein Berliner Salon.
Soviel zur Belichtung ihrer Unterbelichtung.
Vielmehr wußte man in Mainz, wo die Gottesmutter Mamaea und ihr Jesus-Sohn Alexander Severus gekillt wurden, noch bestens Bescheid über das Grab und den Sarg der Muttergottes:
www.stern.de/wissen/natur/archaeologie-s...ntbrannt-583437.html
Damit dürfte wohl geklärt sein, woher das Wappen des Erzbischofs und Reichskanzlers des HRR stammt!
Desweiteren ist für Mainz als alter Name auch Mogontiacum überliefert. Mit "G" sieht die Sache etwas anders aus:
"In der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. waren die Kelten die bestimmende Macht am Oberrhein. Sie besiedelten auch den Mainzer Raum und benannten diese Siedlung, die mit dem Stadtbegriff jedoch nicht vergleichbar ist, nach einem ihrer Götter namens Mogon. Aus dieser Bezeichnung leiteten die später eintreffenden Römer den Stadtnamen Mogontiacum (Tacitus: Moguntiacum) ab."
de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Mainz
Mogo oder Mogon ist ein keltischer Sonnengott, nach dem das römische Kastell Mogontiacum, das spätere Mainz, seinen Namen hat. Mogons bedeutet „der Mächtige“ oder „der Große“ und gilt als ein Beiname des Gottes Teutates.
Auf Mogon geht auch eine Theorie der Entstehung des Mainzer Rades zurück, da es als Sonnenrad gedeutet werden könnte."
Also doch: Sonne (Mainz) und Mond (Main)
Das Schwein heißt gemeinhin Sau und suhlt sich gerne. Es ist namensidentisch und damit Symbol für die Sonne.
Der sumerische Eber stand als Kreuzer einst in Sumer für den südlichen Himmelspol. Süden = Sonne. Meines Erachtens ist er nicht der Stier, sondern die Südpol-Kreuzungs-Linie zwischen den 4 Jahreshauptpunkten. Dazu gehörten einst Stier, Skorpion mit Scheren (Chelas sind sowohl die eingeweihten Schüler der Geheimwissenschaft als auch die versklavten, stammelnden, steinzeitlichen Höhlenwesen), Löwe und Schütze.
"Etymologie (3) Daß dieses Tier schmutzig sei, leitet Isidor, Bischof von Sevilla, in seinen phantasievollen Etymologien (7. Jahrhundert) aus dem Namen «porcus» ab: das deute doch ganz sicherlich auf ‹spurcus›, dreckig; das Schwein wälze sich in Kot und Schlamm. Die antiken Schriftsteller lassen kaum eine gute Borste an diesem im Leben oft mißachteten, nach seinem Tode aber höchst nahrhaften Hausvieh (Sus) aus der Familie der Schweine (Suidae). Es gilt als ungelehrig und ungehorsam, unsauber und triebhaft-unsittlich, angeblich frißt es sogar seine eigenen Kinder auf. In der Tat stellt die (dieses Mal wissenschaftliche) Etymologie von «scrofa» (
«Sau», im Dialekt auch ‹Loos› und ‹More›) einen engen Zusammenhang mit «Schraube» (und Schraubenmutter) her; gemeint ist allemal die dreckige alte Dirne. Freilich ist auch das süddeutsche
«Saupetz» (gemeint ist aper, der Eber) keine freundliche Anrede; wollte man allerdings den alten Isidor nachahmen, so müßte man
«Saubär» von «sauber» ableiten."
www.physiologus.de/etymolog.htm
Hier erkennt jeder deutlich den etymologischen Zusammenhang zwischen:
Sau, Bär bzw. Petz = More oder Moor und E-Bär = Eber und Bär und Sus = Sechs = sechspeichiges Rad von Mainz und Gottesmuttergrab und Blume des Lebens und Davidstern und Sonne.
Die wahre Bedeutung von Mainz ist: Blume des Lebens. Eindeutig ägyptisch (Thot/Teutates) - hebräisch.
Die Verbindung zwischen Sonne und Morast (suhlen) führte dazu, dass man besonders in Mainz für teures Gold/Geld/Sold/Sonne seine morastigen Sünden loswerden konnte. Siehe Luther, das Luder.
Aper = Eber kann man nun noch verbinden mit Apis = Biene und Apis-stier = Stier und kommt somit wieder zur Gleichsetzung von Stier mit Eber durch Prusak.
A propos Mainz - ein alter Witz:
Stehen 2 Dirnen in Mainz im Rotlichtbezirk auf Freier wartend.
Sagt die Eine: Gell, Mainz isch halt ä dreggiges Loch!
Meint die Andere: Meins ach.