Die alte Schlange, die das betreibt, kann man getrost als NSA-artige Gangsterbraut bezeichnen.
Sie gehört hinter Gitter, statt ins Internet und in die orangene Partei!
Obwohl - wie verfuhr man früher eigentlich mit Piraten?
Nebenbei: Ihre Mutter war früher aktiv im Machalett-Verein und sie auch!
Heute behauptet sie, dass wäre alles Shit, was da je produziert wurde!
Zu ihr gehören zudem die Moderatoren, die jegliche Freiheit der Wissenschaft mit Füssen treten.
Es sind keine Moderatoren, sondern Inquisitoren.
Weg mit dem Pack!
Altfried wurde ausgebildet von der generationsübergreifenden Geschichtsmafia der Mommsens, die allesamt aus dem deutschen Geschichtsbetrieb entfernt gehören.
Und das bin nicht nur ich, der das sagt und fordert!
Es geht um die Betreiberin des Forums Grenzwissen, Frau Wendt.
Ich habe diesbezüglich wesentlich mehr Infos als Du.
Zudem habe ich jahrelang wie auch viele andere (wozu u.a.auch Illig Befürworter zählten) in diesem Forum die Geschichtskritik diskutiert und aufrecht erhalten und das einige Zeit bevor Basileus erschien.
Frag mal bezüglich der Person von Frau Wendt bei von Lamezans nach, wenn Du noch Kontakte hast.
Sie ist vor Jahren vom Paulus zum Saulus gewechselt - quasi mit einem Rückwärtssalto.
Unabhängig davon geht es immer um die Externsteine, wenn es um Geschichtsmanipulation und Geschichtskonstruktion geht.
Die Externsteine sind - losgelöst von der Frage, seit wann sie ein Heiligtum waren - definitiv Teil des Problems, z.B. des Problems, seit wann das Meter bzw. die Heilige Elle von 1,27 m bekannt war. Und ob es den von Machalett postulierten Zusammenhang mit der Cheopspyramide gibt. Sonst gäbe es ja auch keinen Grund von der politisch korrekten Geschichtswissenschaft, das Thema über das Killerargument Nationalsozialismus auszublenden.
Siehe hierzu auch folgende interessante Seite des Briten Peter Dawkins.
Glücklicherweise haben viele Briten keine Problem mit "Nix Oriente Lux"
Im Grenzwissen-Forum zeigen die Geschichtsdogmatiker, daß sie zu Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen greifen müssen und diese ständig wiederholen, um sich noch über Wasser halten zu können. Mit ihrem ständigen gebetsmühlenartigen Wiederholen ihrer wirren Ansichten machen sie eine Diskussion unmöglich.
Diese primitive Strategie dieser Störenfriede geht auf den sowjetischen Diktator W.I.Lenin zurück::
"Eine Lüge, die oft genug erzählt wird, wird irgendwann zur Wahrheit."
Und dabei kennen die Dogmatiker noch nicht einmal die elementarsten Grundlagen der Geschichtswissenschaft. Der Unterschied der Behandlung der Geschichte des Mittelalters und der Antike durch Historiker im Vergleich zur Geschichte der Moderne ist denen überhaupt nicht bekannt. Das muß man sich einmal vorstellen !
Schon Geschichtsstudenten der ersten Semester ist folgendes Buch bekannt, wie ich mir habe sagen lassen:
Schmale: Funktion und Formen mittelalterlicher Geschichtsschreibung. Eine Einführung. Darmstadt 1985.
Darin unterscheidet der Autor gleich zu Beginn auf Seite 6 zwischen
1) "dem funktionalen Bereich menschlichen Handelns und desen Wirkungen"
("die sogenannten historischen Tatsachen, die Ereignisse"),
und
2) "dem intentionalen Bereich der Vorstellungen der handelnden und die Handlungen betrachtenden Personen"
("Vorstellungen, Absichten, Sichtweisen, Bewußtseinsinhalte").
"Gerade im Mittelalter, besonders im Früh- und Hochmittelalter, werden diese "Tatsachen" aber nur selten durch Zeugnisse, die den Handlungen selbst entstammen, durch sogenannte "Überreste" überliefert, belegt und unmittelbar zugänglich. Die Masse der Daten über den funktionalen Bereich entstammt literarisch geformten Berichten.
[...]
In der Praxis der Geschichtswissenschaft ist die Historiographie des Mittelalters, ohne daß dies theoretisch begründet worden wäre, daher grundsätzlich anders betrachtet worden als die Historiographie der Moderne."
Was im Mittelalter angeblich ablief, ist uns also vor allem über Konstruktionen überliefert ("dem intentionalen Bereich"). Diese Konstruktionen sah man in der Geschichtswissenschaft bisher nur in narrativen Strukturen, in der Art und Weise des Erzählens, da traditionelle Historiker es mit Zahlen und geometrischen Strukturen bekanntlich nicht so haben.
"Basileus" sagt es richtig: Lügen, genug oft erzählt, werden am Schluss zu "sicherem Wissen".
Die Leute, die in "Grenzwissen" die Geschichtswissenschaft angreifen, sind Dilettanten und Psychopathen zugleich. Sie meinen, eine ihnen nicht passende Meinung fertig zu machen, sei eine Tat für die Menschheit - oder für ihr Ego.
Die Leute, die es wirklich angeht, nämlich die Professoren und sonstigen "Wissenschafter", halten sich zurück.
Das ist nicht Dummheit, sondern Strategie: Solange es geht, hält man sich zurück und überlässt das Argumentationsfeld anderen.
Bisher ist es leider nicht gelungen, der Geschichts- und Chronologiekritik genügend Gewicht zu verleihen, um das gegnerische Lager zu einer Erklärung zu zwingen.
Die Beleidigungsorgien der Geschichsdogmatiker finden kein Ende.
Mittlerweise mußte sogar eine strafrechtlich relevante (rechts ?)extremistische Äußerung eines Dogmatikers gelöscht werden.
Die Geschichtsdogmatiker im Forum Grenzwissen.de bewegen sich nach wie vor am Rande der Legalität,
wenn sie nicht sogar schon die Grenze überschritten haben.
Ich sags doch, die Betreiberin Wendt ist eine Wissenschafts-Mafiosin!
Eine Piratin, die alle ehrlichen Seeleute und deren (geistige und wohldurchdachte) Ware im Namen der verlogensten Pseudo-Ratio die es überhaupt gibt, kapert und versenkt.
Nicht die Suche nach Wahrheit und Erkenntnis zählt in diesem Drecksforum, das von Inquisitoren im Stil der Kirche regiert wird, sondern GWUP und verblödende, mediävistische Historiker-Scheiße!
Solche Gangster!
Wegsperren!
PS: Wer ist denn der (extemistisch argumentierende?) Beleidiger?
Den extremen religiös-fundamentalistischen Widerstand der Geschichtsdogmatiker kann man sich eigentlich nur mit deren begrenzter Bildung außerhalb ihres fundamentalistischen Geschichtshorizonts erklären. Einer von denen ist als Deutschsprachiger nicht einmal in der Lage, einen von Rechtschreibfehlern freien Satz in seine Signatur zu schreiben. Da steht seit Monaten in jedem seiner Beiträge: "Mit Zeitenhopsern, Lügern wie Archimedes oder Basileus zu diskutieren ist so wie wenn man einen Pudding an die Wand nageln wollte. Aber einen Sinn hat es: man kann den anderen Diskutanten zeigen, daß der Pudding ein Pudding IST! (frei nach Tannhaeuser) "
Der dortige kritische User Peter Paul hat das Gebaren der Dogmatiker ganz treffend so beschrieben: "Aber, diese ewigen Kabbeleien, wer denn nun Recht hat, und wer nur vermeintlich; dieses Auseinanderreißen von Beiträgen, wo jedweder Satz mit blöden Einwendungen zerhakt wird, macht keinen Spaß an einer gepflegten Diskussion. Und schlußendlich die Unsitte, verachtende Beiträge dauerhaft in die Signatur zu stecken, quasi als ewiges Mantra, das spricht Bände über die Erziehung, die die Autoren wohl genossen haben und nun als besabberte Serviette vor sich hertragen."
Aber diese Diskussion dort ist für mich jetzt abgeschlossen.