De septem secundeis ...

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20 Juli 2011 20:48 - 20 Juli 2011 23:17 #4981 von Tuisto
Lieber UlrichM: Es steht jedem frei, soweit zu gehen wie er kann oder will.

Nostradamus bedeutet nicht nur "Unsere Dame", sondern auch "Unser ADAM" und "Nostre" ist zugleich "Ostern", wo sich das Geheimnis der Erlösung Adams nach 4302 Jahre unter Golgatha durch Jesus den zweiten Adam erfüllte. (Das ist natürlich alles nur Allegorie, 4302 steht symbolisch zugleich für 432, das Kali-Äon, die 540 sic! Tore Walhalls, durch das je 800 sic! Einherier reiten.).

Eine Allegorie, die man zu Dantes Zeiten noch bestens kannte;
"Die 4302 Jahre Buße Adams in Par 26, 119ff: “quattromilia trecento e due volumi di sol
desiderai questo concilio” erklären sich wie folgt (v. FALKENHAUSEN: 641): Nach
Eusebius erfolgte die Erschaffung der Welt im Jahre 5200 v. Chr.; Adam starb mit 930 Jahre
(Gen 5, 5) und verbrachte bis zu seiner Erlösung durch Christi Höllenfahrt, die im Alter von
32 Jahren stattfand, demnach 5200-930+32 = 4302 Jahre im Limbus der Hölle."
(Die Formel ist natürlich auf das Jahr 1 AD bezogen, sonst gilt 5199+930+33)

Link siehe unten

Dies sind die kabbbalistischen Bücher, in denen die Prinzipien der secundeis (Engel) und der Prophezeiungen niedergeschreiben wurden:

The kabbalistic book "Sefer Brit Menucha" deals with the names of the angels and their tasks. The book is extremely hard to understand. If ever !
I bought it and I am still struggeling. Rabbi Chaim Vital wrote a commentary on the book but after going through his book I learnt that his commentary is even worse to understand than "Brit Menucha" itself.

At the end of the book, its author, Rabbi Avraham of Rimon, describes the angel world of the Tower of Bavel. How Nimrod was able to influence the angel world and almost got them to the point where they followed his will. At this point, G - d hat to act !

Rabbi Avraham doesn't tell us too much about what was going on outside the Tower but rather what was going on INSIDE. How offerings influenced angels and about Nimrod's magic powers.

Today we like to think that those old generations were mayby foolish. Look at us today ! If Nimrod came along, he would laugh about our lacking intelligence !

The entire "Brit Menucha" on PDF:
hebrewbooks.org/pdfpager.aspx?req=31194&st=&pgnum=1&hilite==

und Tor 7 "Shaar HaKodesh" vom Arizal
7 = 7000 Jahrtausend, wenn 2016 (=2061/2242) erreicht ist.
www.safed.co.il/eight-gates-of-arizal.html

Wir dürfen davon ausgehen, dass Dante auch die Bedeutung der Zahl 58 (Noach, die Zeit, wo sich das Gesetz für die schlechte Menschheit erfüllte und Chen = Liebe) kannte:

Die Bedeutung der 17 liegt bekanntlich in der Summe von „Gesetz“ und „Gnade“ (s.o.). 3
und 9 sind Symbole der Trintät, die 11 die Zahl des Gesetzesverstoßes. Ist es möglich, daß
Dante mit diesen Zahlen einerseits auf den Gesetzesverstoß hinweisen, gleichzeitig aber auch
sein Verständnis für die Liebenden äußern wollte? Andererseits ist Inf. 5 nicht der einzige Gesang des Inferno, in dem Dante Verständnis und Mitleid zeigt. Bekannte Beispiele sind dieBegegnungen mit Farinata, Brunetto Latini, Odysseus und Ugolino. Man müßte also
entsprechende Anordnungen auch in diesen Gesängen finden. Wie es scheint, ist das auch
Manfred Hardt bisher nicht gelungen. Aber zumindest im Odysseus-Gesang soll es ebenfalls
eine symmetrische Anordnung des Wortes „ fiamma“ geben (HARDT 1976: 99-105). Die 17
Belege das Wortes „ fiamma“ im Inferno sind angeordnet wie folgt:
2, 93 26, 31 27, 1
3, 99 26, 38 27, 63
9, 118 26, 42 1 Gesang mit 7 Belegen 27, 131
14, 33 7 Gesänge mit je 1 Beleg 26, 58
16, 11 26, 68 0 Belege in 28-34 (=7 Gesänge)
19, 33 26, 76
23, 39 26, 85
Man findet 7 der 17 Belege im 26. Gesang. Vor dem 26.Gesang befinden sich 7 Gesänge mit
jeweils einem Beleg. Interessant ist, daß Hardt hier etwas verwendet, daß man „negativen
Beweis“ nennen könnte, nämlich die „symbolische Nichtverwendung eines bestimmten
Wortes innerhalb bestimmter Textstrecken“ (HARDT 1976: 109): Nach dem 27. Gesang, der
drei Belege enthält, kommen nämlich 7 Gesänge ohne Belege. Abgesehen davon, daß das
Nichtvorhandensein von etwas als Beweis zumindest ungewöhnlich ist, könnte also die Zahl 7
in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Da 7 eine ungerade Zahl ist, ist der vierte der
sieben Belege in Inf. 26 der mittlere. Das ist 26, 58. Hier beginnen die Verse mit Bezug auf Odysseus, während die drei vorangehenden keinen Bezug zu ihm haben. Der Bericht des Odysseus, dessen Umfang 58 Verse beträgt, beginnt 26, 85. Das könnte, wenn Dante den Zahlenchiasmus verwendete, ein Hinweis auf die Zahl 58 oder 85 sein...

7 ist u.a. die Zahl des Menschen und könnte auf die Auflehnung des Menschen Odysseus
gegen die von Gott gesetzten Grenzen hindeuten. 85 ist der gematrische Wert der lateinischen
Form von Odysseus, nämlich „Ulixes“. Aber Ulixes kommt im Text nicht vor. Was
vorkommt ist die italienische Form „Ulisse“, die jedoch den Wert 81 hat. Immerhin befindet
sie sich im 56. Vers des Gesanges, worauf Dante vielleicht mit der 28 (56=2x28) hinweisen
wollte ...
www.ingolfo.de/kabbala.html

Ja, und dann haben wir da neben Nostradamus und dem Baal Schem Tow noch einen weiteren großen Engelsbeeinflußten namens Rabbi Moshe Chaim Luzzatto:

"Schon bald wurde er von der lurianischen Kabbala (ARI) angezogen. Religiös sehr empfänglich, vernahm er von 1727 an Offenbarungen eines Maggid, d.h. eines himmlischen Lehrers, und hatte mystische Gespräche mit Engeln und Propheten. Die Offenbarungen schrieb er auf, teils in hebräsch, teils in aramäischer Sprache (der Sprache des Sohar), und gründete einen Kreis von Gleichgesinnten, mit welchen er sich dem Studium des Zohar, des klassischen Werkes der Kabbala, widmete. [1]

Luzzatto beschreibt eine seiner Enthüllungen auf diese Weise:
"Ich fiel in ein Trance. Als ich aufwachte, hörte ich eine Stimme sagen, 'Ich bin herabgestiegen, um die verborgenen Geheimnisse des Heiligen Königs aufzudecken.' Für eine Weile stand ich zitternd da, doch dann nahm ich mich zusammen. Die Stimme hörte nicht auf zu sprechen und sie teilte mir ein bestimmtes Geheimnis mit. Zur gleichen Zeit, am zweiten Tag sah ich zu, alleine im Raume zu sein, als die Stimme wieder kam, mir ein weiteres Geheimnis zu offenbaren. Einen Tag enthüllte die Stimme mir, dass sie ein Maggid sei, der vom Himmel gesendet wurde, und dieser gab mir bestimmte "Yichudim" die ich ausführen sollte, damit er zu mir kommen könne. Ich sah ihn niemals, aber ich hörte seine Stimme, in meinem Munde sprechen. Später dann kam Elijah, um mir seine eigensten Geheimnisse zu erzählen. Und er sprach, dass Metatron (der Engel), der große Prinz, zu mir kommen werde. Von dieser Zeit an, erkannte ich jede meiner Heimsuchungen. Auch Seelen deren Identität ich nicht kenne, sind mir enthüllt worden. Jeden Tag notiere ich das neue Ideengut, die jede von ihnen mir zukommen lässt."

kabbala-info.net/deutsch/ramchal/ramchal.htm
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20 Juli 2011 21:27 - 20 Juli 2011 21:59 #4983 von Tuisto
Nostradamus spricht von 8 Millenien, wie der Ari 8 Tore beschrieb.
Das 8. Tor heißt Ananda oder Gilgul oder Seelenwanderung.
Es sind die 7980 Jahre des Scaliger, die man auch in Indien kannte und dort Sat-Chit-Ananda-Sunya genannt wurden.
-4712 + 7000 = 2288 = 88 x 26 = Jesus x JHVH.
272 = 16, die Welt x 17, die göttliche Gnade.
2288 - 272 = 2016.

2242 sind nach Nostradamus 6000 Jahre vergangen. Es beginnt das 7. Millenium, das zugleich das 8. ist, denn das erste Millenium des Saturn/Samstag/JHVH dauerte von -4757 bis -3757 und dennoch nur 1 Tag. Am Samstag ruht nämlich JHVH. Nichts bewegt sich, keine Zeit vergeht!

Es steht auch jedem frei an 2242 = 6002 Jüd festzuhalten.
Schließlich rekapituliere ich hier nur, was die Kabbalisten dazu zu sagen hatten. Und diese haben nunmal definitiv zur Zeit des Nostradamus 2016 bis 2018 bestimmt. Ich selbst betreibe keine Prophezeiungen.

Fakt ist, dass die Hebräer ihr Anno Mundi urspünglich -4000 setzten. Der Beginn des 7. Jahrtausends fällt danach in das Jahr 2001. Der Anfang, von dem Nostradamus spricht, bezieht sich eindeutig auf 2016 bis 2018.

Zudem ist 2016 von -3960 des Aitsingeri an gerechnet 83 Zyklen zu 72 Jahren entfernt. Und das hat seine lurianische Bedeutung, die da lautet: Geula.
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21 Juli 2011 00:17 - 21 Juli 2011 00:22 #4989 von
Tuisto schrieb:

Es steht auch jedem frei an 2242 = 6002 Jüd festzuhalten.
Schließlich rekapituliere ich hier nur, was die Kabbalisten dazu zu sagen hatten. Und diese haben nunmal definitiv zur Zeit des Nostradamus 2016 bis 2018 bestimmt. Ich selbst betreibe keine Prophezeiungen.


Was haben diese denn definitiv für 2016 bis 2018 bestimmt? Bei Nostradamus kommt nur die "Erste Erschütterung der Menschheit in Frage". Was diese massive Verwerfung genau bedeutet?
Das kann man in der Epistel Henry nachlesen!

Auch ich rekapituliere nur, aber der Faktor Kabbala bringt mich nun doch auf eine Idee.
Wie wäre es, wenn man Nostradamus' Prophezeiungen ins Hebräische übersetzen würde und dann anhand "kabbalistischer Kriterien", was immer das auch sein mag, eine Gegenkontrolle zu dem erstellt, was heute als unwiderleglich und gesichert gelten kann?
Mich würde es überhaupt nicht verwundern, wenn das Resultat als dermassen brandgefährlich eingestuft würde, dass es bis auf alle Ewigkeiten in Giftschränken verschwindet.
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21 Juli 2011 09:35 #4991 von Ingwer
UllrichM,

Wie wäre es, wenn man Nostradamus' Prophezeiungen ins Hebräische übersetzen würde und dann anhand "kabbalistischer Kriterien", was immer das auch sein mag, eine Gegenkontrolle zu dem erstellt, was heute als unwiderleglich und gesichert gelten kann?

Dies wäre gewiss eine Möglichkeit.

Allerdings stehe ich solchen Übertragungen aus Erfahrung skeptisch gegenüber, wenn man
Originale in andere Sprachen versetzt.
Ich gehe davon aus, dass man in einem solchen Fall sorgfältig verfahren würde.

Nur ist es so: Ein Buch (Original deutsch) in das Englische übersetzt - und dann Passagen von beiden Büchern verglichen. Oh je!, kann ich da nur schreiben.

Ich wollte hiermit nur anmerken, dass sinngemäss oft ganz Anderes übersetzt wird, als
das Original hergibt.

Vielleicht sind Übersetzungen seiner Schriften in der hebräischen Universität von Jerusalem
oder Hebron vorhanden. Da müsste man sich erkundigen!
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21 Juli 2011 10:49 - 21 Juli 2011 11:21 #4992 von Tuisto
Ich vermute auch, dass es eine hebräische Übersetzung von Nostradamus gibt, obwohl die Hebräer eine solche nicht benötigen, denn es ist ja in Bezug auf das Schicksal der Juden alles in ihren eigenen Schriften viel genauer und eindeutiger beschrieben. Unabhängig davon verwendet Nostradamus eindeutig unser Alphabet, denn er gibt sich ja als guter Christ aus, auch wenn er oer seine Eltern konvertierte Juden waren. Der Vorteil seiner Quatrains besteht zudem darin, dass er vor allem europäische Geschichte vorgibt zu prophezeien.

Das Ereignis für 2016 bis 2018 heißt Geula (Redemption/Erlösung oder Rettung), das bedeutet für sie: Moshiach is here!

Beipiel aktuelle jüdischer Websites:

www.geulanovelties.com/point6.html
www.geulanovelties.com/

hhermon.fortunecity.com/
bethaderech.com/mashiach-and-the-geula/
www.beismoshiach.org/Moshiach/moshiach354.htm

Das sollte aus der Vielzahl genügen.

Aber nur auf dieser Seite finden sie die originalen und offen gelegten kabbalistischen Berechnungnen zum Jahr 2018 (5778):

kabbalahsecrets.com/?p=2252

Geben sie unter "Search" z.B. 2018 oder 5778 oder Geula ein und sie erhalten alle diesbezüglichen kabbalistischen Berechnungen. Alles wird offen gelegt, nichts ist verborgen.

Beispielsweise beträgt die Anzahl sämtlicher Buchstaben, Worte und Verse in der Torah genau 390.625, das ist 5 hoch 8 (= 58 Noachzeit) oder 125 x 125 x 25.
Der ARI beschrieb die 125 Stufen des Abstiegs und die nach der Geula folgenden 125 Stufen des Aufstiegs. 25 ist die Zahl des Messias, der an einem 25. (konstruktiv) geboren wurde.

Ich möchte daran erinnern, dass wir uns bezüglich der Autoren noch immer in der Renaissance und dem Frühbarock bewegen, die Zeit, die wiederum uns hier bewegt, weil wir guten Grund haben zur Annahme, dass damals unsere heute noch prinzipiell gültige Chronologie und (Heils-)Geschichte konstruiert wurde.

Es ist natürlich bedauerlich, dass die meistenChronologiekritiker keine Ahnung haben vom wahrhaftigen jüdisch-kabbalistischen Einfluß auf unsere Geschichtsschreibung, die dann natürlich von christlich-kabblistischen Schreibern vorgenommen wurde. Und natürlich wollen sie auch nichts davon wissen, wie die meisten Kommentare belegen. Da sie sich auf der falschen Fährte bewegen, bin ich heilfroh, wenn sie sich aus dem Forum hier verabschieden.
Sie würden nur weiter ihren Unsinn verbreiten!
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21 Juli 2011 16:58 #5000 von Tuisto
Eine Frage an UlrichM:

Falls sie das Werk von Emil Pales über die Sieben Erzengel kennen, würde mich mal ihre Meinung dazu interessieren.

Pales legt unzählige statistische Beweise für die Existenz der Erzengel vor. An mehreren Unis wurde die Theorie bereits interdisziplinär erörtert.(Wien, Bratislava, Trondheim beispielsweise)

"700 Jahre nach Thomas von Aquin wird an Universitäten wieder über Engel als etwas Realem diskutiert. Das ist ein feierlicher Augenblick, besonders für die Salwen. Denn die Angelogolie ist der lebendige Beweis dafür, dass die sophiologische Methode des Comenius (der Rosenkreuzer war, Tuisto) (beruhend auf der Synthese von Offenabrung, Verstand nd sinnlicher Erfahrung) kein Relikt der Vergangenheit, sondern eine Schwalbe der Zukunft ist." Pales
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21 Juli 2011 18:56 - 21 Juli 2011 22:17 #5001 von
gelöscht!
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21 Juli 2011 19:21 - 21 Juli 2011 20:19 #5002 von
Tuisto schrieb:

Eine Frage an UlrichM:

Falls sie das Werk von Emil Pales über die Sieben Erzengel kennen, würde mich mal ihre Meinung dazu interessieren.


Ja, ich habe schon vor Jahren über seine Thesen gelesen. Aber die Mühe habe ich mir nicht gemacht, sein Buch zu kaufen. Denn die verfügbaren Leseproben gaben mir schon damals zu verstehen, dass Emil Pales nichts weiter tut, als Trithemius zu covern. Jedoch mit dem Unterschied, dass er sich eines 72-jährigen Zyklus bedient - mit der abstrusen Begründung, dass die secundeische Herrschaften nach Ablauf eines Präzessionsgrades wechseln.

Die Steiner-Anhtroposophen mag er mit solchen statements beeindrucken; mir sagen derartig esoterisch angehauchte Wichtigtuereien rein gar nichts!

"Es ist fast augenscheinlich, wie alles in der Welt durch die Engelchöre ausgesprochen oder ausgesungen worden ist. Ich habe das Gefühl, daß ich durch mein Denkvermögen die Sphärenmusik vernehmen kann."

Angelologie der Geschichte

Erwähnt sei unbedingt auch sein Brief an den Papst der Kinderschänder. Er wollte damit wohl sicherstellen, dass sein Buch noch in Jhd. zu lesen sein wird - wenn er sich da mal nicht verkalkuliert hat, der Emil...

Brief an Benedikt XVI.
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21 Juli 2011 21:11 - 21 Juli 2011 22:09 #5003 von Tuisto
Nun, so sind sie eben, die Feigeister.
Sie hören die Sphärenmusik.

Unabhängig davon kennt auch die Kabbala 72-jährige = 1 Grad-Präzessions-Rhythmen.

Ich erinnere nur an die 72 Namen Gottes, der doch nur 1er ist.

Auch Aitsingeri kennt 72-jährige Zyklen, die er aufbauscht zu 792-jährigen Herrschaftsdauern.
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21 Juli 2011 21:43 - 21 Juli 2011 23:08 #5004 von
Tuisto schrieb:

Nun. so sind sie eben, die Feigeister.
Sie hören die Sphärenmusik.

Unabhängig davon kennt auch die Kabbala 72-jährige = 1 Grad-Präzessions-Rhythmen.

Ich erinnere nur an die 72 Namen Gottes, der doch nur 1 ist.

Auch Aitsingeri kennt 72-Jährige Zyklen, die er aufbauscht zu 792-jährigen Herrschaftsdauern.


Freigeisterei ist eine Notwendigkeit, um andere Wege als die dogmatischen beschreiten zu können. Dass diese auch sehr fragwürdige Obsessionen zeitigen kann, zeigt sich an solchen Beispielen wie Emil Pales. Es ist dabei völlig unerheblich, dass seine Theorien auch an Universitäten erörtert wurden. Der Hintergrund dafür ist höchtswahrscheinlich die Tatsache, dass er über die richtigen connections verfügte, um "seine Erzengel" salonfähig zu machen.
Er erwähnte jedoch mit keinem einzigen Wort den mutmasslichen jüdischen Urheber der secundeis, sondern nimmt ausschliesslich Bezug auf den erzkatholischen Trithemius; aber auch Pietro d'Abano lässt er aussen vor. Dies reicht aus, um zu konstantieren, dass er eben einfach mehr oder weniger intelligent covert und sich damit auch noch an eine der schimpflichsten kriminellen Organisationen anbiedert.
Um was zu erreichen? Etwa die Grundsteinlegung für die zukünftige Geschichtslüge, die "septem secundeis" wären christlichen Ursprungs?

Indiskutabel der Emil, weil zu schnell durchschaubar...!

Goetheanum
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