De septem secundeis ...
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26 Juli 2011 11:03 #5046
von Ingwer
Aber - Dies ist ein simples Gesetz in der Geschichte der Menschheit. So wird Geschichte
gemacht und so läuft diese ab:
Beispiel Mitteleuropa: Das politische Gebilde Deutschland
Das Eine wird geteilt und zu etwas Besonderen erhoben. Und doch ist das Doppelte mit
dem "Eisernen Vorhang" ein Ganzes.
Ingwer antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Michelangelo zeigt die verdeckte Bedeutung.anaragonique" ist die Erhebung der Teilung und des Zweifachen zum Einen.
Aber - Dies ist ein simples Gesetz in der Geschichte der Menschheit. So wird Geschichte
gemacht und so läuft diese ab:
Beispiel Mitteleuropa: Das politische Gebilde Deutschland
Das Eine wird geteilt und zu etwas Besonderen erhoben. Und doch ist das Doppelte mit
dem "Eisernen Vorhang" ein Ganzes.
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26 Juli 2011 11:56 - 26 Juli 2011 16:56 #5047
von Tuisto
Der deutsche Michel ist auch der jüdische Michel.
Im Übrigen vertauschen die Juden und Chrsiten auch Michael, Gabriel und Raphael.
Beispiel:
Jeder dieser Genien regierte eine Welt:
Raphael die Sonne, Gabriel den Mond, Michael
den Merkur. [...] www.albatours.de/fileadmin/files/Studien...enordner_Apulien.pdf
Michael: Sonne, Mond, Mars mit Speer und roter Kleidung, Merkur
Gabriel: Mond, Sonne
Raphael: Merkur, Sonne
Aus Wiki:
de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_%28Erzengel%29
z.B. ein andere Interpretation:
Gabriel im Judentum
In rabbinischen Quellen heißt es von Gabriel, er bestehe ganz aus Feuer, während Michael ganz aus Schnee bestehe. Entsprechend werden darin Gabriel und Michael die Metalle Gold und Silber zugeordnet. Die ihnen im Judentum zugesprochenen Attribute unterscheiden sich also von jenen, die ihnen die spätere christliche Mythologie zuordnet, in der teilweise Michael mit der Sonne und Gabriel mit dem Mond verbunden wird.
In der jüdischen Überlieferung waren die beiden Engel, die nach Sodom und Gomorra gingen, Michael und Gabriel (Genesis 19): Michael, um Lot zu retten, Gabriel, um die Stadt zu zerstören.
Im Talmud gilt er nach Michael als der Größte der „Engelsfürsten“, das Urteil Gottes aufzeichnend und vollziehend, Israel verteidigend und beschützend.
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Hinter seinem Namen versteckt sich ein deutscher Michel.
Der deutsche Michel ist auch der jüdische Michel.
Im Übrigen vertauschen die Juden und Chrsiten auch Michael, Gabriel und Raphael.
Beispiel:
Jeder dieser Genien regierte eine Welt:
Raphael die Sonne, Gabriel den Mond, Michael
den Merkur. [...] www.albatours.de/fileadmin/files/Studien...enordner_Apulien.pdf
Michael: Sonne, Mond, Mars mit Speer und roter Kleidung, Merkur
Gabriel: Mond, Sonne
Raphael: Merkur, Sonne
Aus Wiki:
de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_%28Erzengel%29
z.B. ein andere Interpretation:
Gabriel im Judentum
In rabbinischen Quellen heißt es von Gabriel, er bestehe ganz aus Feuer, während Michael ganz aus Schnee bestehe. Entsprechend werden darin Gabriel und Michael die Metalle Gold und Silber zugeordnet. Die ihnen im Judentum zugesprochenen Attribute unterscheiden sich also von jenen, die ihnen die spätere christliche Mythologie zuordnet, in der teilweise Michael mit der Sonne und Gabriel mit dem Mond verbunden wird.
In der jüdischen Überlieferung waren die beiden Engel, die nach Sodom und Gomorra gingen, Michael und Gabriel (Genesis 19): Michael, um Lot zu retten, Gabriel, um die Stadt zu zerstören.
Im Talmud gilt er nach Michael als der Größte der „Engelsfürsten“, das Urteil Gottes aufzeichnend und vollziehend, Israel verteidigend und beschützend.
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28 Juli 2011 17:44 - 28 Juli 2011 19:54 #5073
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
@ Tuisto
Der Begriff "anaragoniqe" ist als Eigenschöpfung Nostradamus' zu akzeptieren, denn diesen werden Sie in keinem Werk aus welcher Kulturepoche auch immer finden. Wenn doch, dann lassen sie es mich bitte sofort wissen.
Die Suche nach den Ursprüngen der Planetenengel kann fortgesetzt werden.
Inzwischen haben sich einige neue Fakten ergeben, die nicht Abraham ibn Ezra als deren ursprünglicher Autor ausweisen, sondern Averroes. Aber von Averroes wissen wir zwei Dinge:
erstens war er muslimischer Araber und zweitens hinterliess er Aristoteles-Kommentare in seiner "De substantia orbis", in denen, zumindest nach Pietro d'Abano zu urteilen, auch die Rede von den Planetenengel sein soll.
Das aber verweist aber in die griechische Antike, womit die "septem secundeis" also durchaus noch für echte Überraschungen sorgen könnten.
Der Begriff "anaragoniqe" ist als Eigenschöpfung Nostradamus' zu akzeptieren, denn diesen werden Sie in keinem Werk aus welcher Kulturepoche auch immer finden. Wenn doch, dann lassen sie es mich bitte sofort wissen.
Die Suche nach den Ursprüngen der Planetenengel kann fortgesetzt werden.
Inzwischen haben sich einige neue Fakten ergeben, die nicht Abraham ibn Ezra als deren ursprünglicher Autor ausweisen, sondern Averroes. Aber von Averroes wissen wir zwei Dinge:
erstens war er muslimischer Araber und zweitens hinterliess er Aristoteles-Kommentare in seiner "De substantia orbis", in denen, zumindest nach Pietro d'Abano zu urteilen, auch die Rede von den Planetenengel sein soll.
Das aber verweist aber in die griechische Antike, womit die "septem secundeis" also durchaus noch für echte Überraschungen sorgen könnten.
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28 Juli 2011 22:39 - 28 Juli 2011 23:08 #5074
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
@ UlrichM:
Ich denke wie Sie, dass anaragonique eine Wortschöpfung von Nostradamus sein dürfte.
Gleichwohl können wir dieses Wort entschlüsseln, denn wir kennen die kabbalistischen Prinzipien des 16. Jahrhunderts. Nur um die Dechiffrierung geht es schließlich, weniger darum, ob das Wort einzigartig ist.
Wenn wir das Wort in Silben zerlegen, erhalten wir z.B.
Ana - Ra - Goni - Que mit der Bedeutung: Himmelsjahr-Sonnenstrahl-Weiblich/Erzeuger (Gyne/Genesis)-Wer.
Wer ist der Schöpfer der jährlichen Sonnenbahn?
Nique, darauf hat Ingwer hingewiesen, bedeutet im Französischen "auslachen, verarschen"
Hier haben wir wieder die Doppelbedeutung.
Unabhängig davon entdeckte ich bei meiner Recherche soeben erstmals eine französische Nostradamus-Seite, die ich bislang noch nicht kannte und dessen Autor zu dem gleichen Schluß kommt wie ich:
"Pour ma part mon hypothèse est que les événements relatés dans les Centuries ne passeront pas la barre du XXIe siècle (entre 2066 et 2082, cf N.D. soit une durée de 512 ou 528 ans), ce qui réduit la moyenne à deux quatrains par année. L'année 3797 citée par Nostradamus est en effet, comme je l'explique dans N.D., une date à convertir de mois martiens en mois terrestres (Nostradamus le suggère d'ailleurs à son fils dans sa Lettre à César (C003) : & ne veulx dire tes ans qui ne sont encores accompaignés, mais tes moys Martiaulx). Cette date convertie nous donne septembre-octobre 2018 où interviendra un renouveau spirituel (anaragonique révolution).
cercle.nostra.online.fr/chrono.htm
Er arbeitet sogar aus guten Gründen mit einem 36-jährigen Zirkel (statt 72-jährig wie Pales) und kommt so - genau wie ich oder Aitsingeri nach 83 Zyklen zu 72 Jahren - in das Jahr 2016/2017 für den Beginn der anagaronischen Saturn Revolution. Man beachte, dass Saturn auch Sa-Turn, das "Drehende Sein" bedeutet.
Der Name d´Armoc erinnert mich irgendwie an AMORC, den Rosenkreuzerorden.
Jedenfalls kennt sich der Autor ganz gut in der Kabbala und den Planetenzuordnungen aus:
"L'ordre inverse indique les cycles de 36 années attribués à chacun des corps célestes : Saturne, Venus, Jupiter, Mercure, Mars, Lune et Soleil (l'an 1 de l’ère chrétienne débuta par un cycle de Saturne). Chaque cycle débute et se termine par son propre astre; exemple, le cycle du Soleil actuel (1981-2016) commença par une année Soleil en 1981 et se finira de même en 2016."
Er zählt nämlich richtigerweise ab dem Jahr 0 bzw. 1 AD:
Nach 56 Zirkeln zu 36 Jahren sind2016 Jahre vergangen.
"...de 1909 début du cycle de Mars à 2017 entrée de Saturne. Je pressentais en ces années que nous vivons une fin proche non pas la fin du monde, mais plutôt la fin d’un monde annoncée par les prophéties de Nostradamus au moyen de l’anaragonique révolution."
cercle.nostra.online.fr/astro4.htm
"Car l'anaragonique révolution n'est autre qu'une nouvelle ère spirituelle, révolution (ou révélation) qui commencera dès le cycle de Saturne (à partir de 2017) : un nouveau sens sera donné à l’Ecriture, une ère nouvelle qui ouvrirait de plus grands horizons, un retour à la Source, un siècle d’or et de paix universelle entre Dieu et les hommes."
"Daniel Ruzo, dans son Testatment de Nostradamus, dit : « bien que cette chronologie soit en accord avec les nombres secrets de la Bible, Trithème y a mêlé, avec malice, des données fausses, afin que seul celui qui connaît la véritable chronologie traditionnelle puisse corriger ces données et y retrouver la succession des différentes périodes, leur durée en années solaires, et le rapport exact qui existe entre elles, les périodes zodiacales et les périodes occultes de la Genèse et de la chronologie traditionnelle. » Je pense avoir déjà suffisamment ébauché cette théorie des cycles astrologiques pour donner raison à Daniel Ruzo. Si quelques auteurs s'en tiennent aux affirmations de l'abbé Johan Trithème, de Abraham Avenezra (XIIe siècle) de Pierre Turrel (1531) ou de Richard Roussat (1548) sans analyse et sans critique, ils se trompent lourdement. Les cycles sont là simples, clairs et efficaces"
Man freut sich natürlich, wenn man entdeckt, dass andere Forscher zum gleichen Ergebnis kamen: 2016 bis 2018 findet auch nach Eric Platel d´Armoc die anaragonsiche Revolution gemäß Vorherberechnung statt. Mit Atomnummern habe ich schon vor 20 Jahren gearbeitet.
Ich denke wie Sie, dass anaragonique eine Wortschöpfung von Nostradamus sein dürfte.
Gleichwohl können wir dieses Wort entschlüsseln, denn wir kennen die kabbalistischen Prinzipien des 16. Jahrhunderts. Nur um die Dechiffrierung geht es schließlich, weniger darum, ob das Wort einzigartig ist.
Wenn wir das Wort in Silben zerlegen, erhalten wir z.B.
Ana - Ra - Goni - Que mit der Bedeutung: Himmelsjahr-Sonnenstrahl-Weiblich/Erzeuger (Gyne/Genesis)-Wer.
Wer ist der Schöpfer der jährlichen Sonnenbahn?
Nique, darauf hat Ingwer hingewiesen, bedeutet im Französischen "auslachen, verarschen"
Hier haben wir wieder die Doppelbedeutung.
Unabhängig davon entdeckte ich bei meiner Recherche soeben erstmals eine französische Nostradamus-Seite, die ich bislang noch nicht kannte und dessen Autor zu dem gleichen Schluß kommt wie ich:
"Pour ma part mon hypothèse est que les événements relatés dans les Centuries ne passeront pas la barre du XXIe siècle (entre 2066 et 2082, cf N.D. soit une durée de 512 ou 528 ans), ce qui réduit la moyenne à deux quatrains par année. L'année 3797 citée par Nostradamus est en effet, comme je l'explique dans N.D., une date à convertir de mois martiens en mois terrestres (Nostradamus le suggère d'ailleurs à son fils dans sa Lettre à César (C003) : & ne veulx dire tes ans qui ne sont encores accompaignés, mais tes moys Martiaulx). Cette date convertie nous donne septembre-octobre 2018 où interviendra un renouveau spirituel (anaragonique révolution).
cercle.nostra.online.fr/chrono.htm
Er arbeitet sogar aus guten Gründen mit einem 36-jährigen Zirkel (statt 72-jährig wie Pales) und kommt so - genau wie ich oder Aitsingeri nach 83 Zyklen zu 72 Jahren - in das Jahr 2016/2017 für den Beginn der anagaronischen Saturn Revolution. Man beachte, dass Saturn auch Sa-Turn, das "Drehende Sein" bedeutet.
Der Name d´Armoc erinnert mich irgendwie an AMORC, den Rosenkreuzerorden.
Jedenfalls kennt sich der Autor ganz gut in der Kabbala und den Planetenzuordnungen aus:
"L'ordre inverse indique les cycles de 36 années attribués à chacun des corps célestes : Saturne, Venus, Jupiter, Mercure, Mars, Lune et Soleil (l'an 1 de l’ère chrétienne débuta par un cycle de Saturne). Chaque cycle débute et se termine par son propre astre; exemple, le cycle du Soleil actuel (1981-2016) commença par une année Soleil en 1981 et se finira de même en 2016."
Er zählt nämlich richtigerweise ab dem Jahr 0 bzw. 1 AD:
Nach 56 Zirkeln zu 36 Jahren sind2016 Jahre vergangen.
"...de 1909 début du cycle de Mars à 2017 entrée de Saturne. Je pressentais en ces années que nous vivons une fin proche non pas la fin du monde, mais plutôt la fin d’un monde annoncée par les prophéties de Nostradamus au moyen de l’anaragonique révolution."
cercle.nostra.online.fr/astro4.htm
"Car l'anaragonique révolution n'est autre qu'une nouvelle ère spirituelle, révolution (ou révélation) qui commencera dès le cycle de Saturne (à partir de 2017) : un nouveau sens sera donné à l’Ecriture, une ère nouvelle qui ouvrirait de plus grands horizons, un retour à la Source, un siècle d’or et de paix universelle entre Dieu et les hommes."
"Daniel Ruzo, dans son Testatment de Nostradamus, dit : « bien que cette chronologie soit en accord avec les nombres secrets de la Bible, Trithème y a mêlé, avec malice, des données fausses, afin que seul celui qui connaît la véritable chronologie traditionnelle puisse corriger ces données et y retrouver la succession des différentes périodes, leur durée en années solaires, et le rapport exact qui existe entre elles, les périodes zodiacales et les périodes occultes de la Genèse et de la chronologie traditionnelle. » Je pense avoir déjà suffisamment ébauché cette théorie des cycles astrologiques pour donner raison à Daniel Ruzo. Si quelques auteurs s'en tiennent aux affirmations de l'abbé Johan Trithème, de Abraham Avenezra (XIIe siècle) de Pierre Turrel (1531) ou de Richard Roussat (1548) sans analyse et sans critique, ils se trompent lourdement. Les cycles sont là simples, clairs et efficaces"
Man freut sich natürlich, wenn man entdeckt, dass andere Forscher zum gleichen Ergebnis kamen: 2016 bis 2018 findet auch nach Eric Platel d´Armoc die anaragonsiche Revolution gemäß Vorherberechnung statt. Mit Atomnummern habe ich schon vor 20 Jahren gearbeitet.
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29 Juli 2011 21:04 - 29 Juli 2011 21:14 #5076
von Tuisto
Am Ende landen wir trotzdem wieder in Babylon, dem älteren Rom.
Von dort stammt nunmal die Sieben-Engel-Lehre, das ist zigfach belegt.
"In der jüdischen Kabbala (12.-17. Jhd.) werden den sieben Hauptengeln bestimmte Wochentage, Farben und Planeten zugewiesen: Michael — Sonntag, Sonne und Goldgelb; Gabriel — Montag, Mond und Silbergrau; Samael — Dienstag, Mars und Rot; Raphael — Mittwoch, Merkur, das Spektrum; Sedekiel — Donnerstag, Jupiter und Blau; Anael bzw. Barakiel — Freitag, Venus und Grün, Lichtrosa und Lichtblau; Sabbataios/Schepteel — Samstag, Saturn und Schwarz. Insbesondere die Kabbalisten versuchten, durch die geheime Kunst der Gematrie die Namen der diversen Engel herauszufinden. Man kam durch Vertauschung und spekulative Deutung der Buchstaben-Zahlenwerte bestimmter Wörter im Buch Exodus 14, 19-21) auf 72 (!) Namen der Engel, die in der »weißen Magie« (Theurgie) als Vermittler angerufen wurden. Augustinus warnte die Engelbeschwörer, dass sie in Gefahr seien, statt dessen Dämonen heraufzubeschwören. Gegen solche und andere magisch-astrologische Vorstellungen in Verbindung mit Engeln hat sich u. a. Kosmas von Jerusalem gewandt, als er von den Lehren der Magier, des Zoroaster, Ostanes und Hystaspes sprach. Man hat eine gewisse Abhängigkeit der Darstellung der sieben Erzengel von solchen Vorstellungen in der Synaxis nicht übersehen, doch auf Ikonen sind sie (noch) nicht nachgewiesen worden."
www.himmelsboten.de/Engel/KirchL/Sieeebyz.htm
Es sind zugleich die 7 Engel der Apokalypse wider Babylon.
Nostradamus verwendet als kabbalistischer Juden-Christ definitiv das Dezimalsystem. (Sepher Jetzirah)
Dieses findet sich auch in den 36 Dekaden der Ägypter. Die Bibel rechnet auch mit 360 Tagen das Jahr. Insofern sollte man die 36er und 72er Zyklen unbedingt beachten.
Nostradamus schrieb:
...ob Sonnenjahre oder Mondjahre oder beides gemischt zugrunde liegen, bleibt allerdings fraglich. Ich halte daran fest, dass die Heilige Schrift nach Sonnenjahren rechnet.
72 ist das allerheiligste Schemhamphorasch, der 72silbige Name Gottes, der 6x6x6 = 216 Buchstaben hat. Ein Sonnenzirkel hat 28 Jahre.
28 x 72 = 2016.
Exiguus hat seine Ostertafel auf 95 Jahre beschränkt.
95 x 5,6 = 532.
56 x 36 = 2016.
Nostradamus: 1555 + 3797 = 5352 oder 5000 + 532.
Trithemius: -5206 + 7441 (21 x 354,333)= 2235 oder 2000 + 235.
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Das aber verweist aber in die griechische Antike, womit die "septem secundeis" also durchaus noch für echte Überraschungen sorgen könnten.
Am Ende landen wir trotzdem wieder in Babylon, dem älteren Rom.
Von dort stammt nunmal die Sieben-Engel-Lehre, das ist zigfach belegt.
"In der jüdischen Kabbala (12.-17. Jhd.) werden den sieben Hauptengeln bestimmte Wochentage, Farben und Planeten zugewiesen: Michael — Sonntag, Sonne und Goldgelb; Gabriel — Montag, Mond und Silbergrau; Samael — Dienstag, Mars und Rot; Raphael — Mittwoch, Merkur, das Spektrum; Sedekiel — Donnerstag, Jupiter und Blau; Anael bzw. Barakiel — Freitag, Venus und Grün, Lichtrosa und Lichtblau; Sabbataios/Schepteel — Samstag, Saturn und Schwarz. Insbesondere die Kabbalisten versuchten, durch die geheime Kunst der Gematrie die Namen der diversen Engel herauszufinden. Man kam durch Vertauschung und spekulative Deutung der Buchstaben-Zahlenwerte bestimmter Wörter im Buch Exodus 14, 19-21) auf 72 (!) Namen der Engel, die in der »weißen Magie« (Theurgie) als Vermittler angerufen wurden. Augustinus warnte die Engelbeschwörer, dass sie in Gefahr seien, statt dessen Dämonen heraufzubeschwören. Gegen solche und andere magisch-astrologische Vorstellungen in Verbindung mit Engeln hat sich u. a. Kosmas von Jerusalem gewandt, als er von den Lehren der Magier, des Zoroaster, Ostanes und Hystaspes sprach. Man hat eine gewisse Abhängigkeit der Darstellung der sieben Erzengel von solchen Vorstellungen in der Synaxis nicht übersehen, doch auf Ikonen sind sie (noch) nicht nachgewiesen worden."
www.himmelsboten.de/Engel/KirchL/Sieeebyz.htm
Es sind zugleich die 7 Engel der Apokalypse wider Babylon.
Nostradamus verwendet als kabbalistischer Juden-Christ definitiv das Dezimalsystem. (Sepher Jetzirah)
Dieses findet sich auch in den 36 Dekaden der Ägypter. Die Bibel rechnet auch mit 360 Tagen das Jahr. Insofern sollte man die 36er und 72er Zyklen unbedingt beachten.
Nostradamus schrieb:
...ob Sonnenjahre oder Mondjahre oder beides gemischt zugrunde liegen, bleibt allerdings fraglich. Ich halte daran fest, dass die Heilige Schrift nach Sonnenjahren rechnet.
72 ist das allerheiligste Schemhamphorasch, der 72silbige Name Gottes, der 6x6x6 = 216 Buchstaben hat. Ein Sonnenzirkel hat 28 Jahre.
28 x 72 = 2016.
Exiguus hat seine Ostertafel auf 95 Jahre beschränkt.
95 x 5,6 = 532.
56 x 36 = 2016.
Nostradamus: 1555 + 3797 = 5352 oder 5000 + 532.
Trithemius: -5206 + 7441 (21 x 354,333)= 2235 oder 2000 + 235.
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30 Juli 2011 14:02 #5077
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Ostanes, der die Lehre von den Engeln unter Xerxes in Griechenland verbreitet hat:
de.wikipedia.org/wiki/Ostanes
de.wikipedia.org/wiki/Ostanes
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30 Juli 2011 23:49 #5079
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Babylon war gemäß biblischem Mythos die erste Stadt nach der Sintflut.
Nimrod, ihr Herrscher, war kein anderer als Saturn.
Die 7 Erzengel hießen damals noch Kabiren.
Vor 150 Jahren wußte man das noch:
"It is well known that Kronos, or Saturn, was Rhea's husband; but it is not so well known who was Kronos himself.
Traced back to his original, that divinity is proved to have been the first king of Babylon.
Theophilus of Antioch shows that Kronos in the east was worshipped under the names of Bel and Bal; and from Eusebius we learn that the first of the Assyrian kings, whose name was Belus, was also by the Assyrians called Kronos.
As the genuine copies of Eusebius do not admit of any Belus, as an actual king of Assyria, prior to Ninus, king of the Babylonians, and distinct from him, that shows that Ninus, the first king of Babylon, was Kronos. But, further, we find that Kronos was king of the Cyclops, who were his brethren, and who derived that name from him, * and that the Cyclops were known as "the inventors of tower-building."
Nebenbei: Rhea ist keine andere als SEmiramis oder Cybele, die Kabbala.
"Who this god of fortifications could be, commentators have found themselves at a loss to determine. In the records of antiquity the existence of any god of fortifications has been commonly overlooked; and it must be confessed that no such god stands forth there with any prominence to the ordinary reader. But of the existence of a goddess of fortifications, every one knows that there is the amplest evidence. That goddess is Cybele, who is universally represented with a mural or turreted crown, or with a fortification, on her head. Why was Rhea or Cybele thus represented? Ovid asks the question and answers it himself; and the answer is this:
The reason he says, why the statue of Cybele wore a crown of towers was, "because she first erected them in cities." The first city in the world after the flood (from whence the commencement of the world itself was often dated) that had towers and encompassing walls, was Babylon; and Ovid himself tells us that it was Semiramis, the first queen of that city, who was believed to have "surrounded Babylon with a wall of brick." Semiramis, then, the first deified queen of that city and tower whose top was intended to reach to heaven, must have been the prototype of the goddess who "first made towers in cities."
When we look at the Ephesian Diana, we find evidence to the very same effect. In general, Diana was depicted as a virgin, and the patroness of virginity; but the Ephesian Diana was quite different. She was represented with all the attributes of the Mother of the gods (Fig
, and, as the Mother of the gods, she wore a turreted crown, such as no one can contemplate without being forcibly reminded of the tower of Babel. Now this tower-bearing Diana is by an ancient scholiast expressly identified with Semiramis."
Die Erzengel des Trithemius sind natürlich die Kabiren, die Flutgötter (1656/2242):
"The Kabiri were also Assyrian gods. In Hebrew the name means "the mighty ones," Gibborim. In Samothrace, an island famous and renowned for its Mysteries all over the world -- perhaps the oldest ever established in our present race -- they were the Samothraces. The latter are considered identical with the Kabiri, Dioscuri and Corybantes. The names of the Samothraces were mystical, denoting Pluto, Ceres or Proserpine, Bacchus and Æsculapius, or Hermes. At one time all the deities connected with fire, whether they were divine, infernal or volcanic, were called Kabirian. With the Christians, however, they are now devils, although the modern Archangels are the direct transformation of these same Kabiri"
www.piney.com/His221.html#Hermes
Noch zur 72 vom selben Autor:
"If "Sem," then, was the primitive Hercules, who overcame the Giants, and that not by mere physical force, but by "the power of God,"or the influence of the Holy Spirit, that entirely agrees with his character; and more than that, it remarkably agrees with the Egyptian account of the death of Osiris.
The Egyptians say, that the grand enemy of their god overcame him, not by open violence, but that,
having entered into a conspiracy with seventy-two of the leading men of Egypt, he got him into his power, put him to death, and then cut his dead body into pieces, and sent the different parts to so many different cities throughout the country. The real meaning of this statement will appear, if we glance at the judicial institutions of Egypt.
Seventy-two was just the number of the judges, both civil and sacred, who, according to Egyptian law, were required to determine what was to be the punishment of one guilty of so high an offence as that of Osiris, supposing this to have become a matter of judicial inquiry. In determining such a case, there were necessarily two tribunals concerned.
First, there were the ordinary judges, who had power of life and death, and who amounted to thirty, then there was, over and above, a tribunal consisting of forty-two judges, who, if Osiris was condemned to die, had to determine whether his body should be buried or no, for, before burial, every one after death had to pass the ordeal of this tribunal."
www.piney.com/His225.html
Nimrod, ihr Herrscher, war kein anderer als Saturn.
Die 7 Erzengel hießen damals noch Kabiren.
Vor 150 Jahren wußte man das noch:
"It is well known that Kronos, or Saturn, was Rhea's husband; but it is not so well known who was Kronos himself.
Traced back to his original, that divinity is proved to have been the first king of Babylon.
Theophilus of Antioch shows that Kronos in the east was worshipped under the names of Bel and Bal; and from Eusebius we learn that the first of the Assyrian kings, whose name was Belus, was also by the Assyrians called Kronos.
As the genuine copies of Eusebius do not admit of any Belus, as an actual king of Assyria, prior to Ninus, king of the Babylonians, and distinct from him, that shows that Ninus, the first king of Babylon, was Kronos. But, further, we find that Kronos was king of the Cyclops, who were his brethren, and who derived that name from him, * and that the Cyclops were known as "the inventors of tower-building."
Nebenbei: Rhea ist keine andere als SEmiramis oder Cybele, die Kabbala.
"Who this god of fortifications could be, commentators have found themselves at a loss to determine. In the records of antiquity the existence of any god of fortifications has been commonly overlooked; and it must be confessed that no such god stands forth there with any prominence to the ordinary reader. But of the existence of a goddess of fortifications, every one knows that there is the amplest evidence. That goddess is Cybele, who is universally represented with a mural or turreted crown, or with a fortification, on her head. Why was Rhea or Cybele thus represented? Ovid asks the question and answers it himself; and the answer is this:
The reason he says, why the statue of Cybele wore a crown of towers was, "because she first erected them in cities." The first city in the world after the flood (from whence the commencement of the world itself was often dated) that had towers and encompassing walls, was Babylon; and Ovid himself tells us that it was Semiramis, the first queen of that city, who was believed to have "surrounded Babylon with a wall of brick." Semiramis, then, the first deified queen of that city and tower whose top was intended to reach to heaven, must have been the prototype of the goddess who "first made towers in cities."
When we look at the Ephesian Diana, we find evidence to the very same effect. In general, Diana was depicted as a virgin, and the patroness of virginity; but the Ephesian Diana was quite different. She was represented with all the attributes of the Mother of the gods (Fig
Die Erzengel des Trithemius sind natürlich die Kabiren, die Flutgötter (1656/2242):
"The Kabiri were also Assyrian gods. In Hebrew the name means "the mighty ones," Gibborim. In Samothrace, an island famous and renowned for its Mysteries all over the world -- perhaps the oldest ever established in our present race -- they were the Samothraces. The latter are considered identical with the Kabiri, Dioscuri and Corybantes. The names of the Samothraces were mystical, denoting Pluto, Ceres or Proserpine, Bacchus and Æsculapius, or Hermes. At one time all the deities connected with fire, whether they were divine, infernal or volcanic, were called Kabirian. With the Christians, however, they are now devils, although the modern Archangels are the direct transformation of these same Kabiri"
www.piney.com/His221.html#Hermes
Noch zur 72 vom selben Autor:
"If "Sem," then, was the primitive Hercules, who overcame the Giants, and that not by mere physical force, but by "the power of God,"or the influence of the Holy Spirit, that entirely agrees with his character; and more than that, it remarkably agrees with the Egyptian account of the death of Osiris.
The Egyptians say, that the grand enemy of their god overcame him, not by open violence, but that,
having entered into a conspiracy with seventy-two of the leading men of Egypt, he got him into his power, put him to death, and then cut his dead body into pieces, and sent the different parts to so many different cities throughout the country. The real meaning of this statement will appear, if we glance at the judicial institutions of Egypt.
Seventy-two was just the number of the judges, both civil and sacred, who, according to Egyptian law, were required to determine what was to be the punishment of one guilty of so high an offence as that of Osiris, supposing this to have become a matter of judicial inquiry. In determining such a case, there were necessarily two tribunals concerned.
First, there were the ordinary judges, who had power of life and death, and who amounted to thirty, then there was, over and above, a tribunal consisting of forty-two judges, who, if Osiris was condemned to die, had to determine whether his body should be buried or no, for, before burial, every one after death had to pass the ordeal of this tribunal."
www.piney.com/His225.html
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02 Aug. 2011 21:50 #5089
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
@ Tuisto
Meine Nachforschungen zu den "de septem secundeis" nehmen zunehmend konkretere Formen an. Mir sind diese in einer Handschrift! aus dem 14. Jhd über den Weg gelaufen. Aber es warten noch einige weitere Handschriften darauf, eingesehen zu werden. Und das kann dauern, denn diese sind über halb Europa verstreut und nicht als Digitalisate zu haben!
Aber im Prinzip ist es schon so wie Sie vermuten - die Marschrichtung ist mittelalterliches Judentum.! Aber ich will nicht nur vermuten, ich will beweisen. Vielleicht in einem Buch?
Mal sehen...
Meine Nachforschungen zu den "de septem secundeis" nehmen zunehmend konkretere Formen an. Mir sind diese in einer Handschrift! aus dem 14. Jhd über den Weg gelaufen. Aber es warten noch einige weitere Handschriften darauf, eingesehen zu werden. Und das kann dauern, denn diese sind über halb Europa verstreut und nicht als Digitalisate zu haben!
Aber im Prinzip ist es schon so wie Sie vermuten - die Marschrichtung ist mittelalterliches Judentum.! Aber ich will nicht nur vermuten, ich will beweisen. Vielleicht in einem Buch?
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03 Aug. 2011 08:51 #5090
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Super, ich bin gespannt, was Ihre weiteren Recherchen zu Tage fördern.
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06 Aug. 2011 15:28 - 06 Aug. 2011 22:01 #5096
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Zwischenzeitlich ergänze ich um einige weitere chronologische Analysen.
Ben Dedek hat in einer sehr sorgfältig ausgearbeiteten mathematischen Analyse belegen können, dass für die Zeit der biblischen Könige von 936 BC bis 586 BC ein Kalender mit 336 Tagen verwendet wurde, der mit dem alten hebräischen Sonnenkalender von 364 Tagen verwoben ist. Er nennt diesen Kalender "KingsCalender". Die 336 Tage sind um 28 Tage pro Jahr kürzer als der 364-Tage-Kalender.
www.kingscalendar.com/kc_free_files_no_frames/LIMITATIONS.html
Wir hatten hier im (alten) Forum vor etwa 3 Jahren eine interessante Diskussion zur 336.
Wichtig ist, dass der Geheimrat Goethe diesen Rhythmus kannte, denn es ist erwiesen, dass das Hexeneinmaleins bei einer bekannten Form der Auflösung zu dieser Zahl führt. Der Grund liegt darin, dass der Mond an 336 Tagen eines Mondjahres von 354 Tagen sichtbar ist.
336 = 333 + 3!
412096.forumromanum.com/member/forum/for...er_412096&onsearch=1
Es ist wahrscheinlich, dass uns die jüdischen und christlichen Renaissancechronologen etwas hinters Licht führen wollten. Dazu haben sie die biblische Chronologie u.a. bis zum Exodus z.B. um 200 bzw. 220 Jahre gekürzt. Siehe Seder Olam: Exodus heute: 2448 AM. Die Berechnung ergibt aber 2668 AM, Differenz 220 Jahre, die als 0 verschwinden.
Das ist die Differenz zwischen dem "heutigen" Jahr 0 AD und dem Jahr 220 AD. Man war sich zum Zeitpunkt der Konstruktion wahrscheinlich nicht einig, welches Jahr man als Jahr 0 für die Geburt Christi festlegen wollte. 0 und 220 sind kalendarisch-komputistisch im GK identisch.
Daher auch 3760 jüdisch und 3980 Anno Mundi bei den alten Chronologen.
Zudem wurden GK und JK auf den 1.3.200 geeicht. Hier findet sich die 200-Jahresdifferenz.
Genau diese 200-Jahresdifferenz müssen wir bei Trithemius nun betrachten. Wenn er -5199 bzw. 5206 startet, unterschlägt er unterwegs 200 Jahre. Sein Jahr 0 ist also eigentlich das Jahr 200.
Um zum richtigen Jahr 0 zu kommen, müssen wir 200 Jahre zurückgehen und landen 5400 BC =
-5399. Nun stimmt natürlich auch seine Angabe: Weltschöpfung am Sonntag, dem 15.3.-5399 bei Neumond.
Es geht darum:
Alles Christliche wurde zunächst über die Ziffernfolge 0-4-5 sowie 0-4-7 und deren Permutationen aufgebaut. Grund: 0-4-5 ist Adam und 0-4-7 ist Zoe-Eva.
XK Beginn im GK: 5.4.0 oder 5.4.220
Beginn der Welt: 15.3.5400 BC
Nun berechnen wir erneut die Erzengelperioden auf 21 Zyklen:
21 x 364 = 7644 (jüdischer )Sonnenkalender, 7644 - 2244 = 5400
21 x 286,75 = 6022; 6022 - 3982 AM = 2040 + 3000 = 5040; 6022 - 3980 = 2042
21 x 354,33 = 7441 - 5199 = 2242 - 200 Zeitverschiebung = 2042
21 x 336 = 7056 - 2016 = 5040 und 7056 - 1656 (Flut statt 2242) = 5400
Wenn man vom Lilly AM Datum 3982 zum "wahren" Datum von Trithemius 5400 BC weiterrechnet, ist die Differenz 1417, das sind 4 Zyklen zu 354,33 Jahren!
Alles passt, mit der 200 und 220 bis 222-jährigen Differenz.
5400 Tri - 7441 (21 Mondzyklen) = 2041/2042
5200 Tri - 7441 = 2241/2242
5406 Tri - 2000 = 3406 + 354 = 3760 Anno Mundi Jüdisch
5406 Tri - 2000 = 3406 - 354 = 3052 Jesusdatum 25-03 gespiegelt
5206 -Tri - 7441 = 2235 - 2000 = 235, dito
336 = 6 x 56; 656 ist die Gematrie von griechisch "Messias"; buddhistisch "Tathagatam" das ist der Buddha-Messias und von jüdisch Shoshan, das ist der weiße Lotos "Pundarika", das Götterfahrzeug, Sanskrit-Gematrie = 666.
656 Verse hat das Buch Josua, welcher der ausschließlich jüdische Jesus ist oder war, der ins gelobte Land führte. 656 ist YNRI in voller Gematrie (20-106-510-20), Jesus als König der Juden.
344 (x 17 Verse der Torah) + 656 = QRST = 1000.
Es wurde alles perfekt komponiert, wie ein Werk von Bach.
Betrachten wir deshalb noch den integrierten 36/72er Zyklus.
5400 = 75 x 72 = 40 x 126
5040 = 70 x 72 (die Septuaginta) = 25 x 216
504 = 7 x 72 ein Erzengelzyklus oder 14 x 36.
7056 = 98 x 72 = 2Quadrat x 6Quadrat x 7Quadrat = 56 x 126
72 Jahre zu 364 Tagen sind 78 Jahre zu 336 Tagen, Differenz 6 Jahre!
Auf der 2 x 7 = 14 wurde desweiteren der Jesus/Cäsar/Augustuszyklus kalendarisch aufgebaut.
Es folgen 34, 54, 74 als 3.4., 5.4., 7.4., mit jeweils 2/20 Differenz.
Frühlingsvollmond -100: 1.4. GK = 3.4. JK
Tod Augustus: 14 AD
Tod Jesus: 1.4. (33 AD)GK = 3.4. JK
Zeugung Jesu: 5.4. GK = 7.4. JK
Auferstehung Jesu: 5.4. JK = 3.4. GK
Ben Dedek hat in einer sehr sorgfältig ausgearbeiteten mathematischen Analyse belegen können, dass für die Zeit der biblischen Könige von 936 BC bis 586 BC ein Kalender mit 336 Tagen verwendet wurde, der mit dem alten hebräischen Sonnenkalender von 364 Tagen verwoben ist. Er nennt diesen Kalender "KingsCalender". Die 336 Tage sind um 28 Tage pro Jahr kürzer als der 364-Tage-Kalender.
www.kingscalendar.com/kc_free_files_no_frames/LIMITATIONS.html
Wir hatten hier im (alten) Forum vor etwa 3 Jahren eine interessante Diskussion zur 336.
Wichtig ist, dass der Geheimrat Goethe diesen Rhythmus kannte, denn es ist erwiesen, dass das Hexeneinmaleins bei einer bekannten Form der Auflösung zu dieser Zahl führt. Der Grund liegt darin, dass der Mond an 336 Tagen eines Mondjahres von 354 Tagen sichtbar ist.
336 = 333 + 3!
412096.forumromanum.com/member/forum/for...er_412096&onsearch=1
Es ist wahrscheinlich, dass uns die jüdischen und christlichen Renaissancechronologen etwas hinters Licht führen wollten. Dazu haben sie die biblische Chronologie u.a. bis zum Exodus z.B. um 200 bzw. 220 Jahre gekürzt. Siehe Seder Olam: Exodus heute: 2448 AM. Die Berechnung ergibt aber 2668 AM, Differenz 220 Jahre, die als 0 verschwinden.
Das ist die Differenz zwischen dem "heutigen" Jahr 0 AD und dem Jahr 220 AD. Man war sich zum Zeitpunkt der Konstruktion wahrscheinlich nicht einig, welches Jahr man als Jahr 0 für die Geburt Christi festlegen wollte. 0 und 220 sind kalendarisch-komputistisch im GK identisch.
Daher auch 3760 jüdisch und 3980 Anno Mundi bei den alten Chronologen.
Zudem wurden GK und JK auf den 1.3.200 geeicht. Hier findet sich die 200-Jahresdifferenz.
Genau diese 200-Jahresdifferenz müssen wir bei Trithemius nun betrachten. Wenn er -5199 bzw. 5206 startet, unterschlägt er unterwegs 200 Jahre. Sein Jahr 0 ist also eigentlich das Jahr 200.
Um zum richtigen Jahr 0 zu kommen, müssen wir 200 Jahre zurückgehen und landen 5400 BC =
-5399. Nun stimmt natürlich auch seine Angabe: Weltschöpfung am Sonntag, dem 15.3.-5399 bei Neumond.
Es geht darum:
Alles Christliche wurde zunächst über die Ziffernfolge 0-4-5 sowie 0-4-7 und deren Permutationen aufgebaut. Grund: 0-4-5 ist Adam und 0-4-7 ist Zoe-Eva.
XK Beginn im GK: 5.4.0 oder 5.4.220
Beginn der Welt: 15.3.5400 BC
Nun berechnen wir erneut die Erzengelperioden auf 21 Zyklen:
21 x 364 = 7644 (jüdischer )Sonnenkalender, 7644 - 2244 = 5400
21 x 286,75 = 6022; 6022 - 3982 AM = 2040 + 3000 = 5040; 6022 - 3980 = 2042
21 x 354,33 = 7441 - 5199 = 2242 - 200 Zeitverschiebung = 2042
21 x 336 = 7056 - 2016 = 5040 und 7056 - 1656 (Flut statt 2242) = 5400
Wenn man vom Lilly AM Datum 3982 zum "wahren" Datum von Trithemius 5400 BC weiterrechnet, ist die Differenz 1417, das sind 4 Zyklen zu 354,33 Jahren!
Alles passt, mit der 200 und 220 bis 222-jährigen Differenz.
5400 Tri - 7441 (21 Mondzyklen) = 2041/2042
5200 Tri - 7441 = 2241/2242
5406 Tri - 2000 = 3406 + 354 = 3760 Anno Mundi Jüdisch
5406 Tri - 2000 = 3406 - 354 = 3052 Jesusdatum 25-03 gespiegelt
5206 -Tri - 7441 = 2235 - 2000 = 235, dito
336 = 6 x 56; 656 ist die Gematrie von griechisch "Messias"; buddhistisch "Tathagatam" das ist der Buddha-Messias und von jüdisch Shoshan, das ist der weiße Lotos "Pundarika", das Götterfahrzeug, Sanskrit-Gematrie = 666.
656 Verse hat das Buch Josua, welcher der ausschließlich jüdische Jesus ist oder war, der ins gelobte Land führte. 656 ist YNRI in voller Gematrie (20-106-510-20), Jesus als König der Juden.
344 (x 17 Verse der Torah) + 656 = QRST = 1000.
Es wurde alles perfekt komponiert, wie ein Werk von Bach.
Betrachten wir deshalb noch den integrierten 36/72er Zyklus.
5400 = 75 x 72 = 40 x 126
5040 = 70 x 72 (die Septuaginta) = 25 x 216
504 = 7 x 72 ein Erzengelzyklus oder 14 x 36.
7056 = 98 x 72 = 2Quadrat x 6Quadrat x 7Quadrat = 56 x 126
72 Jahre zu 364 Tagen sind 78 Jahre zu 336 Tagen, Differenz 6 Jahre!
Auf der 2 x 7 = 14 wurde desweiteren der Jesus/Cäsar/Augustuszyklus kalendarisch aufgebaut.
Es folgen 34, 54, 74 als 3.4., 5.4., 7.4., mit jeweils 2/20 Differenz.
Frühlingsvollmond -100: 1.4. GK = 3.4. JK
Tod Augustus: 14 AD
Tod Jesus: 1.4. (33 AD)GK = 3.4. JK
Zeugung Jesu: 5.4. GK = 7.4. JK
Auferstehung Jesu: 5.4. JK = 3.4. GK
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