Kleinstaatlichkeit

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15 Nov. 2011 18:25 #5886 von Allrych
Also:

"Allrych" und "Ingwer" sollen endlich gefälligst begreifen, dass es eine Renaissance gegeben hat.

Das bestreitet niemand. Es geht darum, wann diese war: vor ca. 260 Jahren oder in einer märchenhaften Vorzeit.

Als nächstes kommt das freche Ansinnen: Man solle gefälligst begreifen, dass es ein tausendjähriges Mittelalter gegeben hat, und eine vieltausendjährige Antike, und eine Millionen Jahre alte Erdgeschichte.

Die Geschichtsgläubigen wollen nicht wahrhaben, dass die alte Geschichte in ihren Inhalten und Zeitstellungen nicht stimmt.

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15 Nov. 2011 19:11 #5888 von Allrych
Also:

"Allrych" und "Ingwer" sollen endlich gefälligst begreifen, dass es eine Renaissance gegeben hat.

Das bestreitet niemand. Es geht darum, wann diese war: vor ca. 260 Jahren oder in einer märchenhaften Vorzeit.

Als nächstes kommt das freche Ansinnen: Man solle gefälligst begreifen, dass es ein tausendjähriges Mittelalter gegeben hat, und eine vieltausendjährige Antike, und eine Millionen Jahre alte Erdgeschichte.

Die Geschichtsgläubigen wollen nicht wahrhaben, dass die alte Geschichte in ihren Inhalten und Zeitstellungen nicht stimmt.

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15 Nov. 2011 21:46 #5889 von
antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
Aber Herr Pfister lässt uns gleich garkeine Geschichte mehr übrig, sondern schüttet das Kind mit dem Bade in die Pfütze und setzt "seine" Renaissance zwischen das 18. und 19. Jahrhundert, auch wenn da eigentlich garkein Platz ist, in Herrn Pfisters Kopf ist genug Platz für einen Renaissance-Klassizismus ...

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15 Nov. 2011 21:51 #5890 von
antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
Wer macht mit, und sperrt den Ingwer-Ingo in einen der Altbestände unserer großen deutschen Staatsbibliotheken, wo allein in Leipzig oder Dresden eine halbe Million Bände verschiedener Autoren aus dem 17. Jahrhundert stehen?!

PS: dieser Typ weiß einen Dreck über echte Bücher, und kennt Text nur aus dem Internet ;-)

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15 Nov. 2011 22:02 #5891 von Allrych
Der Bücherwurm "Berlichinger" hat eine halbe Million alter Bücher gelesen, die sonnenklar beweisen, dass es schon seit 550 Jahren gedruckte Bücher gegeben hat.

Noch Fragen?

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15 Nov. 2011 22:04 #5892 von Ingwer
@Berlichinger,

Wer macht mit, und sperrt den Ingwer-Ingo in einen der Altbestände unserer großen deutschen Staatsbibliotheken, wo allein in Leipzig oder Dresden eine halbe Million Bände verschiedener Autoren aus dem 17. Jahrhundert stehen?!

Sie sind einfach ein schlauer Mensch!
Dies hätte Niemand ohne ihren Hinweis gewusst!
Die Menschen werden es Ihnen danken!

PS: dieser Typ weiß einen Dreck über echte Bücher, und kennt Text nur aus dem Internet ;-)

Sie sind nicht nur unwissend, sondern auch noch frech!
Würden Sie mehr als Tausend Euro für echt seltene Bücher ausgeben? Wohl eher nicht!
Im Übrigen brauche ich von Dilettanten keine Nachhilfe!

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15 Nov. 2011 22:29 - 15 Nov. 2011 22:32 #5894 von
antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
Ja, Ingo, was haben Sie denn gekauft? Ein paar handsignierte Gedichte von Picasso? Sind die auch in Schweinsleder gebunden?

Ich habe für das "Newlich auffgekommene Pabsthumb" von Petrus Molinäus, deutsch Wesel 1632 (läppige 1300 Seiten und 100 Seiten Register) keine 200,- Euro bezahlt. In dem Buch geht es höre und staune um Geschichtsfälschung und -erfindung von päpstlicher Seite, allerdings in einem Jahrhundert, in welches 2 Gehirne hier im Forum nicht in der Lage sind zurückzudenken.

Setzen Sie sich doch mal ins nächste Pfarramt ihrer Gemeinde und schauen sich die dort nach Ihrer Meinung frei erfundenen zehntausenden Geburts- Tauf- Trauungs- und Sterbe-Einträge an, und vergleichen sie die jeweils mindestens 3 Taufpaten aus oft mehrere Kilometer entfernten Nachbarorten dann mit den dortigen voneinander unabhängigen Einträgen, und sie werden feststellen, dass es die jeweils 3 Taufpaten aus den fremden Orten zu genau dieser Zeit im 17. Jahrhundert wirklich in diesen Ort gab, usw. und so fort!

Und in diesen Geburts-, Tauf-, Trau- und Sterbebüchern stehen unter Millionen Leuten auch alle Autoren der verschiedenen hunderttausenden Bücher des 17. Jahrhunderts!

Wie krank muss man im Kopf sein, um diese, in sich tausendfach schlüssige Komplexität einfachster Bürger- und Pöbelpersonalien des 17. Jahrhunderts zu ignorieren, man muss definitiv beschränkt im Denken sein, um diese Quantität nicht ermessen oder fühlen oder abschätzen zu können. Mein Hund kanns auch nicht, sein Gehirn ist zu klein für so komplexe genealogische Auszeichnungsmengen.

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15 Nov. 2011 22:46 #5895 von
antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
Und unser Herr Pfister ist neidisch, dass Uwe Topper die ganze Kritik schon geschrieben hat, bevor es der arme Historiker Pfister gemerkt hat, und nun gönnt er es dem Uwe Topper nicht, und will selber der Größte sein, und macht einfach bei der realen Geschichte weiter, und kritisiert die auch, egal ob was falsch ist oder nicht, Hauptsache Pfister ist der Größte, da kommt es ihm auf 100 Jahre mehr oder weniger auch nicht an, da müssen halt noch 100 echte Jahre weg, damit Pfister auch noch ein Stück vom Kuchen kriegt, obwohl er zu spät kam und selber nicht das Geringste zur Geschichtskritik beitragen konnte, so ein armer Kerl aber auch, der böse Uwe Topper hat ihm nix übrig gelassen usw.

Aber Achtung! Was versuchen denn diese 2 Gehirne hier die ganze Zeit? Haben diese beiden, Herr Ingo und Herr Pfister etwa eine heimliche angeborene Aversion gegen das Heilige Römische Reich deutscher Nation? Versuchen die beiden etwa mit aller ihrer erbärmlichen Intriganz uns die Geschichte des Heil. Röm. Reichs zu verleugnen, um sich in ihrer kleinen Schweiz und ihrer Prolo-WG von nebenan wohler zu fühlen und nicht immer zu den immernoch großartigen Überresten des Heil. Römischen Reichs AUF-schauen zu müssen? Vielleicht gefällt den beiden unsere Geschichte nicht, deshalb kritisieren sie das, was nach der Renaissance 500 Jahre lang wie staufischer Granit mitten in Europa steht?!

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16 Nov. 2011 18:33 - 16 Nov. 2011 19:02 #5900 von Ingwer
@Berlichinger,

Ein paar handsignierte Gedichte von Picasso?

Picasso hatte wenigstens etwas "drauf"!
Er würde sich allerdings wehren, zur Geschichtsstabilisierung herhalten zu müssen.
Denn er tat in seinen Werken genau das Gegenteil: Er klärte auf!
Dazu sollte man aber in der Lage sein, ihn "lesen" zu können!

Setzen Sie sich doch mal ins nächste Pfarramt ihrer Gemeinde und schauen sich die dort nach Ihrer Meinung frei erfundenen zehntausenden Geburts- Tauf- Trauungs- und Sterbe-Einträge an, und vergleichen sie die jeweils mindestens 3 Taufpaten aus oft mehrere Kilometer entfernten Nachbarorten dann mit den dortigen voneinander unabhängigen Einträgen, und sie werden feststellen, dass es die jeweils 3 Taufpaten aus den fremden Orten zu genau dieser Zeit im 17. Jahrhundert wirklich in diesen Ort gab, usw. und so fort!

Und in diesen Geburts-, Tauf-, Trau- und Sterbebüchern stehen unter Millionen Leuten auch alle Autoren der verschiedenen hunderttausenden Bücher des 17. Jahrhunderts!

Da bin ich sicher mehr als einmal gewesen.
Aber dies ist doch gar nicht so neu und darum geht es doch auch gar nicht!
Sie haben nichts begriffen und sich nicht mit den Grundlagen der CK beschäftigt.
Fakt ist, es wurden Geschichten erfunden und dies zum Teil recht fleissig.
Die entscheidende Frage ist: Warum!

Oder können Sie mir erklären, wer die kleinen Menschen in den Orten waren, welche nicht grösser als vielleicht 150 cm und kleiner im Stockmass waren?
Die Häuser habe ich noch selbst kennengelernt und besichtigt! Ganze Stadtviertel!
Warum verschweigt man diese Menschen in der doch so schönen geleerten Geschichte?
Dies wollen sie doch nicht ernsthaft als nicht vorhanden erklären?
Und da gibt es noch jede Menge solcher Dinge!
Und was hat jetzt Uwe Topper damit zu tun? Der hat eine hervorragende Arbeit geleistet und hat aus einem bestimmten Grund abgebrochen. Seine Bücher lesen und vor allem verstehen!

Wie krank muss man im Kopf sein,

Be sure: Nicht krank, sondern hellwach und vor Allem aufmerksam!
Und es geht mir persönlich mit Sicherheit nicht darum, ein Stück vom Kuchen zu haben.
Wie kommt man überhaupt auf eine solche Idee...

Aber Eines mache ich schon: Den Machern der Geschichten, welche erfunden wurden, gestehe
ich Genialität zu. Denn diese besitzen sie auch!

Wer die CK begreifen will, muss lernen, in grösseren Dimensionen und in Zusammenhängen
zu denken. Nur dann macht es "Klick"! Dies schafft man aber nicht in zwei Wochen und
in zehn Postings, sondern es braucht Jahre und Durchhaltevermögen.

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16 Nov. 2011 19:31 #5902 von
antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
@Ingwer

in Sachen Körpergröße: Der deutsche Uradel und der edelfreie Herrenstand war und ist im Durchschnitt immer 1,80 m bis 1,90 m gewesen, und ist es bei adeliger Mutter und Großmüttern auch heute noch. Preußische Musterungsbücher des 18. und 19. Jahrhunderts beweisen das schlagend, wie auch sämtliche Abbildungen und Fotos aus Fürstenhäusern; die Ausnahmen sind verschwindend.

Der Grund für die vielen, zumteil in Ghettokultur lebenden Minderwüchsigen liegt einfach darin, dass ein antikes Mittelalter auch ein Zeitalter der Sklaverei war, und dass es sich bei den Minderwüchsigen um von Kreuzrittern versklavte Asiaten handelt. Und wirklich schreibt der Jurist und Reichsritter Lerchius von Dürmstein im 17. Jahrhundert in seinem "1. Grundsatz" dass die Sklaverei die zu seinen Zeiten im Osten noch floriere im heil. röm. Reich erst um 1400 abgeschafft wurde, und zwar vom Kaiser aus "christlicher Menschenliebe".

Es wäre von Vorteil, wenn unsere Herren Pfistermeister und Superkritiker einmal alle Konsequenzen aus ihren überspannten Theorien ziehen, und begreifen dass sie uns mit ihrer ach so späten Fälschung auch die Barbarei und Bestialität des antiken Mittelalters auf den Leib holen und über die Pelle ziehen!

Der Humanismus war ja der Versuch, diesen Tierkult der sich in allen vorreformatorischen Männernamen noch zu 90% ausdrückt und das militärische Denken beherrschte, zu überwinden.

Erst seit dem Humanismus und der Reformation kommt Ludwig nicht mehr von "Blut", Rudolf nicht mehr von "Wolf" und Siegmar nicht mehr von Kriegs"pferd". Und auch "Fried"rich ist keiner mehr, der "reich" an "Urfehden", sprich gewonnenen Fehden ist (ital. Federico). Mit dem Humanismus kamen plötzlich die biblischen Vornamen auf, und Europa wurde einem Zivilisationsprozess unterzogen.

Nietzsche's "blonde Bestie" wurde durch das Christentum (und den kaiserlichen Landfrieden) domestiziert ...
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