Kleinstaatlichkeit
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14 Nov. 2011 17:12 #5853
von
antwortete auf Aw: Sie müssen sich nicht entschuldigen !
Der einzige den der Berlichinger hier stört ist der Schulhistoriker Pfister.
Und Du sagst selbst woran Schulhistoriker erkranken: Forschungsabneigung
Wie sonst kämst Du dazu in Deinem "Matrix der Geschichte" titulierten Scherzbüchlein eine Karte abzudrucken, wo Du in der sächsisch-thüringischen Gegend um den Harz herum Deine persönliche Vesuv-Ausbruchsangst hineinprojizierst. Hast Du diese an wenigen Haaren herbeigezogenen Namensableitungen etwa in den Archiven der größeren Städte (Halle, Magdeburg, Erfurt) in der Harzgegend selber vorort ERFORSCHT? Standen diese exotischen Wortspielereien schon in irgendwelchen Urkunden, oder sind sie Deinem Denkmechanismus in einem Schweizer Kanton entsprungen?
Eisleben=Jesus??? Wo steht das? Es gibt genau in dieser Gegend hunderte Orte auf "-leben", was soviel wie Lehen oder Leibgeding bedeutet, und Du greifst nur einen heraus der Dir gefällt? Diese Ortsnamen wurden von den Wikingern elbaufwärts mitgebracht und finden sich sonst nur in Dänemark und Schleswig-Holstein an der Elbe!
Brocken=paracletum? Gibt es eine absurdere Ableitung? "Brocken" ist ursächsisch (=engl. Rock) und heißt Berg, da er der einzige Berg in dieser Gegend ist. Außerdem stammt das Lateinische vom Germanischen ab, und nicht umgekehrt, und "para-" ist lediglich die Vorsilbe von -cletum. Haben wir etwa garkein Latinum Herr Pfister? und maßen uns lateinische Philologismen an?
Goslar=casolare? Genauso ein Witz. Es gibt in Hessen hunderte Orte auf "-lar", aber das wissen Schweitzer natürlich nicht. Oder Wittenberg (hochdt. Weißenberg) bei ihm Mettius/Titus
Wolfenbüttel=Wolf/Neapel ... Geht es absurder, an der Haaren herbeigezogener? Wolfenbüttel heißt deshalb so, weil es die Hauptstadt der Welfen in Braunschweig war. Und Neapel hieß vorher einfach Neopolis, zu deutsch Neustadt.
Wartburg Eisenach=Wald-Berg Jesus ... Kennen wir mittlerweile, nur dass es in Süddeutschland tausende Orte mit der schwäbischen Endung "-ach" gibt.
Hannover=Die Propheten??? Weshalb? Das verheimlicht uns der Autor. Herr Pfister zieht es im Gegensatz zu anderen Forschern auch vor, ausschließlich in seinen Gedanken zu forschen, oder aber in der heiligen Schrift. Er vergisst aber dass die genannten Ortsnamen alle älter als diese beiden Quellen sind, und 90% heidnischen Ursprungs.
Man kann ja zugeben, dass die alten Thüringer Thor=Jupiter>Jahwe als ihren Hauptgott verehrten, und diesem Kult dann durch die Ankunft der Sachsen mit ihrem Wotan/Odin in Norddeutschland ein jäher Abbruch geschah (siehe dazu das sächsische Landrecht), aber vor Luthers Bibelübersetzung kannte die von Pfister hier unnötigerweise gesuchten Vesuv- und Bibelmärchen kein Mensch.
Ich empfehle allen, bei Pfisters exotischen Behauptungen spaßenshalber immer gleich tausend realistische Gegenbeispiele zu erwägen, man wird sie bei ihm stets finden. Auf einen seiner gotischen Kirchtürme des 18. Jahrhunderts kommen 10000 romanische Kirchtürme in Norddeutschland, die er in seinem Büchlein geflissentlich ignoriert. Auf ein "Sangerhausen" (bei ihm "Sanctam Romam"/wieso im Akkusativ?) kommen 10000 andere deutsche Orte auf "-hausen", vorallem in derselben Gegend, die er aber großzügig ausspart, usw.
Viel Spaß weiterhin beim Lesen!
Und Du sagst selbst woran Schulhistoriker erkranken: Forschungsabneigung
Wie sonst kämst Du dazu in Deinem "Matrix der Geschichte" titulierten Scherzbüchlein eine Karte abzudrucken, wo Du in der sächsisch-thüringischen Gegend um den Harz herum Deine persönliche Vesuv-Ausbruchsangst hineinprojizierst. Hast Du diese an wenigen Haaren herbeigezogenen Namensableitungen etwa in den Archiven der größeren Städte (Halle, Magdeburg, Erfurt) in der Harzgegend selber vorort ERFORSCHT? Standen diese exotischen Wortspielereien schon in irgendwelchen Urkunden, oder sind sie Deinem Denkmechanismus in einem Schweizer Kanton entsprungen?
Eisleben=Jesus??? Wo steht das? Es gibt genau in dieser Gegend hunderte Orte auf "-leben", was soviel wie Lehen oder Leibgeding bedeutet, und Du greifst nur einen heraus der Dir gefällt? Diese Ortsnamen wurden von den Wikingern elbaufwärts mitgebracht und finden sich sonst nur in Dänemark und Schleswig-Holstein an der Elbe!
Brocken=paracletum? Gibt es eine absurdere Ableitung? "Brocken" ist ursächsisch (=engl. Rock) und heißt Berg, da er der einzige Berg in dieser Gegend ist. Außerdem stammt das Lateinische vom Germanischen ab, und nicht umgekehrt, und "para-" ist lediglich die Vorsilbe von -cletum. Haben wir etwa garkein Latinum Herr Pfister? und maßen uns lateinische Philologismen an?
Goslar=casolare? Genauso ein Witz. Es gibt in Hessen hunderte Orte auf "-lar", aber das wissen Schweitzer natürlich nicht. Oder Wittenberg (hochdt. Weißenberg) bei ihm Mettius/Titus
Wolfenbüttel=Wolf/Neapel ... Geht es absurder, an der Haaren herbeigezogener? Wolfenbüttel heißt deshalb so, weil es die Hauptstadt der Welfen in Braunschweig war. Und Neapel hieß vorher einfach Neopolis, zu deutsch Neustadt.
Wartburg Eisenach=Wald-Berg Jesus ... Kennen wir mittlerweile, nur dass es in Süddeutschland tausende Orte mit der schwäbischen Endung "-ach" gibt.
Hannover=Die Propheten??? Weshalb? Das verheimlicht uns der Autor. Herr Pfister zieht es im Gegensatz zu anderen Forschern auch vor, ausschließlich in seinen Gedanken zu forschen, oder aber in der heiligen Schrift. Er vergisst aber dass die genannten Ortsnamen alle älter als diese beiden Quellen sind, und 90% heidnischen Ursprungs.
Man kann ja zugeben, dass die alten Thüringer Thor=Jupiter>Jahwe als ihren Hauptgott verehrten, und diesem Kult dann durch die Ankunft der Sachsen mit ihrem Wotan/Odin in Norddeutschland ein jäher Abbruch geschah (siehe dazu das sächsische Landrecht), aber vor Luthers Bibelübersetzung kannte die von Pfister hier unnötigerweise gesuchten Vesuv- und Bibelmärchen kein Mensch.
Ich empfehle allen, bei Pfisters exotischen Behauptungen spaßenshalber immer gleich tausend realistische Gegenbeispiele zu erwägen, man wird sie bei ihm stets finden. Auf einen seiner gotischen Kirchtürme des 18. Jahrhunderts kommen 10000 romanische Kirchtürme in Norddeutschland, die er in seinem Büchlein geflissentlich ignoriert. Auf ein "Sangerhausen" (bei ihm "Sanctam Romam"/wieso im Akkusativ?) kommen 10000 andere deutsche Orte auf "-hausen", vorallem in derselben Gegend, die er aber großzügig ausspart, usw.
Viel Spaß weiterhin beim Lesen!
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14 Nov. 2011 17:29 #5854
von Allrych
Allrych antwortete auf Aw: Sie müssen sich nicht entschuldigen !
"Berlichinger" du frecher Kerl: Hau ab aus diesem Forum!
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14 Nov. 2011 17:52 #5855
von hyfrie
hyfrie antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
"Hau ab"... hat er das nicht gemacht? Der Kopf der Illusion scheint ab zu sein, oder? ;o )
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14 Nov. 2011 18:14 #5856
von Allrych
Allrych antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
"Hyfrie" ist ein gleicher Störefried wie "Berlichinger": Die wollen hier nur Ärger und Zwietracht sähen.
Aber es wird ihnen nicht gelingen.
Aber es wird ihnen nicht gelingen.
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14 Nov. 2011 18:31 #5859
von hyfrie
hyfrie antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
Wie kommen sie denn zu diesen Schluß? Wer will denn Wollen wollen? Sie können gerne glauben was sie möchten, da bin ich ganz liberal ;o ) Bin nun nicht dafür zuständig, wenn einige kopflos umher laufen möchten.
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15 Nov. 2011 02:28 #5867
von hyfrie
hyfrie antwortete auf Aw: Kleinstaatlichkeit
Wie mir scheint Allrych... hast du es nicht wirklich mit den Zahlen und der Vergangenheit hier auf Erden. Möglicherweise schaust du ja mal dort ein wenig genauer hin, wo man denken könnte, da ist nicht rummanipuliert worden. So gibt es doch tatsächlich Pyramiden-Komplexe hier auf Erden (Maya, Pharaonen z.B.), welche eine ganze Menge an Gemeinsamkeiten in ihren manifestierten Zahlenwerten aufweisen. Bezieht man gar die Werte in ihren Verhältnissen auf die unsere Erde, kommen erstaunliche Dinge ans Licht. Heißt aber leider damit als Konsequenz auch, obwohl du teilweise das System erfasst hast, du bist auf dem holzigsten Holzweg welchen ich kennen. Dazu noch einer der unter Kreisverkehr gezählt werden muss. Euer Jerusalem ist wohl doch eher West-Berlin. Und ich dachte schon Allrych, du hast schon einmal etwas von den Lehren des Hermes Trismegistos gelesen oder gehört. Dann könnte man ja diese möglicherweise auch mal direkt anwenden hier auf Erden. Wie im Himmel so auf Erden, dabei ist unsere Erde gemeint. ;o )
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15 Nov. 2011 10:11 - 15 Nov. 2011 16:01 #5868
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Re:Aw: Kleinstaatlichkeit
Allrych ist anscheinend ein hoffnungsloser Fall, der alle als "Störenfriede" und mit "Hau ab" tituliert, die seinem Irrenhauspalaver nicht folgen wollen. Wir hatte ja noch einen anderen Schweizer dieser Art, etwas eleganter in der Formulierungskunst, der wollte gar unseren Altmeister Chris Marx dorthin schicken, wo er selbst herkam.
Allrych kann das Wort "Geheimwissenschaft" weder lesen noch buchstabieren.
Dabei war diese Wissenschaft nie geheim, sie wurde nur nicht wegen solcher Leute öffentlich besprochen.
Man kann da auch nur Berlichinger danken, der die Diskussion wieder dort hin führte, wo auch ich herkomme: Ins Zeitalter der Renaissance und des frühen Barock, wo nachweislich die ganze Fälschung ihren Höhepunkt hatte. Begonnen hat sie vielleicht schon im 14. Jahrhundert.
Die bis heute weitergeführten Fälschungen (und Erfindungen) konnten seit etwa 1600 nicht mehr grundlegend in die seither fixierte Chronologie eingreifen.
Es ist an der Zeit, dass Allrych oder Ingwer das Unleugbare begreifen.
Allrych kann das Wort "Geheimwissenschaft" weder lesen noch buchstabieren.
Dabei war diese Wissenschaft nie geheim, sie wurde nur nicht wegen solcher Leute öffentlich besprochen.
Man kann da auch nur Berlichinger danken, der die Diskussion wieder dort hin führte, wo auch ich herkomme: Ins Zeitalter der Renaissance und des frühen Barock, wo nachweislich die ganze Fälschung ihren Höhepunkt hatte. Begonnen hat sie vielleicht schon im 14. Jahrhundert.
Die bis heute weitergeführten Fälschungen (und Erfindungen) konnten seit etwa 1600 nicht mehr grundlegend in die seither fixierte Chronologie eingreifen.
Es ist an der Zeit, dass Allrych oder Ingwer das Unleugbare begreifen.
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15 Nov. 2011 17:44 #5881
von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Re:Aw: Kleinstaatlichkeit
@Tuisto,
Renaissance zu zementieren?
Da wurden rückwärts schöne Geschichten erfunden!
Die Geschichte wurde ab ca.1850 rückwärts getürkt! Ein paar Jahre mehr oder weniger ändern daran gar nichts!
Europa hat eine Vergangenheit, welche heute Niemand mehr kennt und durch den letzten Eroberer
vernebelt und getilgt wurde.
Dass man in einem solchen Forum natürlich auch Kräfte aufbietet, welche dies negieren, ist doch auch klar.
Volker: Wenn ich es nicht zu genau wüsste, wäre ich geneigt, Dir zu folgen. Ich habe aber
gelernt, selbst Puzzle zusammenzufügen! Und darüber bin ich eigentlich nicht böse, im Gegenteil!
Was soll ich begreifen? Vielleicht, dass Dein Kalender eine Konstruktion ist, um dieEs ist an der Zeit, dass Allrych oder Ingwer das Unleugbare begreifen.
Renaissance zu zementieren?
Da wurden rückwärts schöne Geschichten erfunden!
Die Geschichte wurde ab ca.1850 rückwärts getürkt! Ein paar Jahre mehr oder weniger ändern daran gar nichts!
Europa hat eine Vergangenheit, welche heute Niemand mehr kennt und durch den letzten Eroberer
vernebelt und getilgt wurde.
Dass man in einem solchen Forum natürlich auch Kräfte aufbietet, welche dies negieren, ist doch auch klar.
Volker: Wenn ich es nicht zu genau wüsste, wäre ich geneigt, Dir zu folgen. Ich habe aber
gelernt, selbst Puzzle zusammenzufügen! Und darüber bin ich eigentlich nicht böse, im Gegenteil!
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15 Nov. 2011 18:00 #5883
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Re:Aw: Re:Aw: Kleinstaatlichkeit
Ingo, jetzt lass aber mal bitte die Kirche im Dorf.
Erklär doch mal bitte ganz genau, wo Deiner Meinung nach die unzähligen, über die ganze Welt zerstreuten Bücher herkommen, die offiziell im 16. und 17. Jahrhundert gedruckt wurden, nach Deiner Lesart aber erst vor maximal 150 Jahren.
Ich habe Antiquariatskataloge, die diese Bücher nach wie vor zum Kauf anbieten.
Für mich gibt es überhaupt keinen Grund, bei allen am Druckdatum und Druckort zu zweifeln.
Die Renaissance gab es ebenso wie das Barock. Jedermann kann es architektonisch selbst studieren. Man erkennt es auch leicht am Sprachstil, den man zwar nachahmen, aber nicht für hunderttausende Bücher erfinden kann.
Benenne doch bitte Deinen "letzten Eroberer", sage wo er konkret her kommt, wie er es schaffte, Deutschland oder Europa gänzlich einzunehmen und dessen Gedächtnis im 19. Jahrhundert auszulöschen. Außerdem können wir unsere Vergangenheit zumindest archäologisch und damit oftmals auch relativ chronologisch recht gut rekonstruieren, auch teilweise unabhängig von dem, was in Büchern geschrieben steht.
Berlichinger sagt es klar und deutlich: Kehrt endlich zur Vernunft zurück. Was da ist, ist da und nicht etwa nicht da und A ist nicht B und B ist nicht die große unbekannte X, Y oder Z. So kann man definitiv nicht argumentieren; es führt zur Ablehnung und ins Nichts.
Erklär doch mal bitte ganz genau, wo Deiner Meinung nach die unzähligen, über die ganze Welt zerstreuten Bücher herkommen, die offiziell im 16. und 17. Jahrhundert gedruckt wurden, nach Deiner Lesart aber erst vor maximal 150 Jahren.
Ich habe Antiquariatskataloge, die diese Bücher nach wie vor zum Kauf anbieten.
Für mich gibt es überhaupt keinen Grund, bei allen am Druckdatum und Druckort zu zweifeln.
Die Renaissance gab es ebenso wie das Barock. Jedermann kann es architektonisch selbst studieren. Man erkennt es auch leicht am Sprachstil, den man zwar nachahmen, aber nicht für hunderttausende Bücher erfinden kann.
Benenne doch bitte Deinen "letzten Eroberer", sage wo er konkret her kommt, wie er es schaffte, Deutschland oder Europa gänzlich einzunehmen und dessen Gedächtnis im 19. Jahrhundert auszulöschen. Außerdem können wir unsere Vergangenheit zumindest archäologisch und damit oftmals auch relativ chronologisch recht gut rekonstruieren, auch teilweise unabhängig von dem, was in Büchern geschrieben steht.
Berlichinger sagt es klar und deutlich: Kehrt endlich zur Vernunft zurück. Was da ist, ist da und nicht etwa nicht da und A ist nicht B und B ist nicht die große unbekannte X, Y oder Z. So kann man definitiv nicht argumentieren; es führt zur Ablehnung und ins Nichts.
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15 Nov. 2011 18:08 #5885
von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Re:Aw: Re:Aw: Kleinstaatlichkeit
@Tuisto,
Mir geht es nicht mehr darum, dass erfunden wurde. Dies ist von vielen Autoren klar herausgearbeitet worden. Dies kann jeder selbst nachlesen, wenn er will und dazu befähigt ist.
Die entscheidende Frage lautet: Warum! Dort liegt der Schlüssel zum Wissen!
Über die Architektur brauchen wir uns nicht auszutauschen. Die Baustile sind vorhanden. Es geht um die Einordnung!Die Renaissance gab es ebenso wie das Barock. Jedermann kann es architektonisch selbst studieren.
Mir geht es nicht mehr darum, dass erfunden wurde. Dies ist von vielen Autoren klar herausgearbeitet worden. Dies kann jeder selbst nachlesen, wenn er will und dazu befähigt ist.
Die entscheidende Frage lautet: Warum! Dort liegt der Schlüssel zum Wissen!
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