"Legoland" erwähnt in seinem Beitrag über römischen Beton zuletzt auch das geologische Phänomen der Glarner Hauptüberschiebung. Dabei sagt er, die offizielle Erklärung sei ein "Witz".
Mich würde interessieren, worin denn der Witz bestehe - abgesehen natürlich von den unsinnigen Datierungen mit Millionen von Jahren.
Für die Anderen sei das Phänomen kurz erklärt:
In den Glarner Alpen liegen Gesteinschichten aus dem Erdaltertum über solchen aus dem Tertiär. Ältere Platten oder Gebirgsfalten sind also auf jüngere geschoben worden.
Der inverse Aufbau der Schichten ist Tatsache und an mehreren Stellen sichtbar.
allrych - du hast deine überlegungen zu den 300 jahren
welches alter gibst du dieser felsformation ?
ich habe meine hypothetischen überlegungen
zum felsbau / gebirgsentstehung z.zt. des modernen menschen
laß uns toleranz üben - was nicht heißen muß
daß wir den überlegungen des anderen folgen müssen
schließlich sind wir noch keine erleuchteten kabbalisten
Mich würde interessieren, worin denn der Witz bestehe - abgesehen natürlich von den unsinnigen Datierungen mit Millionen von Jahren.
Der Witz ist zweiteilig.
Die Datierung ist der eine Teil.
Der Glaube an die Tektonik der andere Teil.
Also wird geglaubt, man wisse, welche Schicht neuer und welche älter sei.
Und da man damit aber immer noch nicht erklären kann, woher die immensen Kräfte kommen, um solche Massen zu bewegen, erfindet man die Lehre der Tektonik.
Zum Einstieg in die "History" der GHÜ kann man sich auf der englischen Wikipedia einen Überblick über das theoretische Malaise verschaffen:
en.wikipedia.org/wiki/Glarus_thrust#History
.
Bekanntlich stehe ich der These "Gebirgsbau durch Kreaturen" offen gegenüber.
In dem Zusammenhang ist für mich auch die Entstehung und Bedeutung des Martinslochs interessant.
Dieses Sonnenloch im Massiv der Tschingelhörner, das heute wegen des sich auflösenden Permafrosts nur noch in Begleitung von Bergführern begangen werden darf, wurde unterhalb des Grenzbereichs der sogenannten "inversen" Gesteinsschichten" in den Fels gehauen.
Auch hier steht die offizielle Lehre für mich im Abseits mit der Annahme, es handle sich um eine natürliche Entstehung.
auch und gerade in der geologie
haben sich alle unwahrscheinlichkeiten dieser welt versammelt
um uns ein geschlossenes obrigkeitshöriges weltbild zu verpassen
das scheinbar nur narren & notorischen störenfrieden
keinen geistigen frieden bescheeren will
aber langsam wandern die feuchten stellen durchs eingemachte
der widerspruch zwischen geistig & geistlich liegt
für jedermann schon längst auf der straße
Permafrosts
hier haben - wenn es denn so war - unsere vorfahren
auf die falsche technologie gesetzt
sie konnten aber vielleicht auch nicht ahnen
daß man sich derart an der
klimaentwicklung
vergreifen wird
hast du nicht den rat der sybille befolgt
lesen - informieren - antworten
in einem hast du natürlich recht
es liegt am bauverfahren - das der standhaftigkeit
des permafrostbodens vertraut hat
das ist aber kein versäumnis nur der russischer streitkräfte
sondern flächendeckend - zb auch in kanada anzutreffen