Im SPIEGEL von dieser Woche steht ein interssantes Interview mit einem der Verantwortlichen für das Mondprogramm der Amerikaner vor 40 Jahren.
Wenn man dessen Aussagen liest, merkt man: Dieser Kerl weiss genau, dass die Mondlandungen der Amerikaner nur auf der Erde, in Studiohallen und im Pazifik stattgefunden haben.
Der NASA-Manager sagt nämlich: "Heute fehlt der Wagemut". Und noch entlarvender: "Fast jedesmal lief es (die getürkte Mondlandung) wie am Schnürchen!"
Im Klartext heisst das: Die Öffentlichkeit durchschaute den Schwindel nicht. Aber weil alles so sensationell nach Drehbuch ablief, verlor die Welt bald das Interesse an Mondlandungen.
Und es ist nicht fehlender Wagemut, welcher verhindert, dass seit 35 Jahren keine Mondlande-Fakes mehr unternommen werden. Es ist die Einsicht, dass eine bemannte Mondlandung auch heute noch aus verschiedenen Gründen technisch unmöglich ist - und vor 40 Jahren erst recht.
Naja, nicht umsonst ist ja der "Heilige Wald" in den Gefielden der Ami's (nicht zu verwechseln
mit dem Stamm der Ami's ) beheimatet. Jene beherrschen die Kunst, Menschen eine
Illusion vorzugaukeln, doch ganz excellent!
Beweise sind Kino und Fernsehen in deren Erfolgen selbst. Es gefällt den Menschen einfach.
Mit anderen Worten: Die Menschen wollen vorgeführt werden!
Mit Erstaunen nehme ich die Äusserung Pfisters zur Kenntnis. Bislang kannte ich diese Position von ihm noch nicht. Auf seiner Webseite hat er dazu auch noch nichts geschrieben.
Aus dem Spielfilm CAPRICORN ONE kennen wir ein an sich plausibles Szenario, wie die Täuschungsaktion umgesetzt wurde. Aber ist das ausreichend? In all den Jahren hat niemand aus dem Nähkästchen geplaudert! Den Sowjets hätte es ein dringendes Anliegen gewesen sein müssen, die Kasperei zu entlarven. Aber eben, die waren auch selbst Meister auf dem Gebiet der Täuschung - für einige jedenfalls.
Im Übrigen sind die Zitate nicht so entlarvend, wie es Pfister darstellt. Auch müsste man die Aussagen im amerikanischen Original kennen, um sicher zu gehen.
1969 war es tatsächlich einfacher, eine solche Täuschung zu inszenieren, weil die Kontrolle wesentlich schwieriger war. Heute sind die Augen im All allgegenwärtig.
Dieser Landung hat nicht stattgefunden.
Das war mit den damaligen Technik überhaupt unmöglich.
Nixon hat das alles mitgespielt und noch einiges an das Szenario geändert. Die Russen haben ihr Mund gehalten, da mit ihren damaligen Raumfahrtreisen sehr vieles sowieso nicht stimmte und das realisierten sie sich wohlweisslich, dass die Amerikaner das auch wussten.