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18 März 2011 11:48 #4056 von
Tuisto, ich wünsche mir ich hätte dein Erzengel Michaël. Ich glaube mittlerweile, das sie mehrere Engel haben. Wenn ich das so lese , da komme ich viel zu kurz.Tja, Tuisto wer soll man glauben schenken. Nach A.T. Fomenko sind die Ägyptische Pyramiden nach 1300 AD anzusetzen. Daten von den Amalgest zwischen 1400 und 1500 AD ( grob).
Pyramiden sind gebaut worden aus Betonblocken ( gussbeton), entdeckt von ein Franzose.
Übrigens das Buch von Axel Klitzke: Pyramiden: Wissensträger aus Stein, gibt sehr interessante informationen.

Die Spanier damals grosse Schiffen? Ich habe die Schiffen ( Replica's) von Columbus mal angeschaut und habe mich gewundert wie die mit dieses Material nach den "Überseite" gesegelt sind.Ich bin übrigens selbst Schiffsmaschinist gewesen. Hier hege ich doch zweifel.

Na, lieber Tuisto, hier stimmen doch einige Sachen nicht. Aber wie dann? Hier bin ich sehr ehrlich, ich weiss es nicht, aber dein "story" ist auch nicht wasserdicht.

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18 März 2011 12:29 - 18 März 2011 12:53 #4058 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Aw:
@Volker,

Ingo und dagaz.
Jetzt mal ehrlich, was redet ihr da für einen Stuß?

Stuss ist eine Abwandlung von Stoss! Also eindeutig sächsische Sprache.
Das ist allerdings nur mal eingeworfen.

Spanier - Sehr wohl ist bekannt, dass die Herren des Inigo Loyola überall dort,
wo diese ihren Fuss an Land setzten, die Geschichte nach ihren Ermessen neu schrieben und
eingrenzten!
Dabei haben Jene auch das Wissen eingesammelt und für ihre Zwecke belegt.
Allerdings bin ich kein Kritiker jenes Ordens!

Ägyptische Hieroglyphen und Keilschrifttexte kennen kein Christentum

Dies würde ich nicht so sehen!
Ägypten ist indischer Einfluss! Die Kopten sind die Gupten. Gupten / Indien

Indien kannte sehr wohl einen Jesus und damit ebenfalls die Ägypter! Holger Kersten

Die Spanier waren zu blöd in Stein zu bauen, hatten aber Rüstungen, Pferde, große Schiffe und ein Know How, mit dem sie alle Indiostaaten zu Fall brachten? Passt doch irgendwie nicht zusammen, Ingwer, außer für Dich natürlich oder für CD, der solche Gedankenspielchen in seinem Fort´schen Kosmos liebt, hegt und pflegt! Ja nichts aussortieren! Schon gar nicht Leichen!

Dass die Spanier mit voller Rüstung im Urwald oder in subtropischen Gebieten ritten oder
sich damit bewegten, kann man vielleicht den Kindergartenkindern unterjubeln.
Aber bitte die Kinder nicht unterschätzen: Diese sind hellwach und stellen manchmal unbequeme Fragen!

Zumindest mir braucht man diese Märchen nicht mehr zu erzählen. Ich fühle mich erwachsen.
Waren es wohl nicht evtl. die karibischen Piraten, welche in der Lage waren, wendige Schiffe
zu entern und auch zu bauen?

Schifffahrt und Wissen waren schon lange auf den Weltmeeren (Phönizier, Wikinger), bevor die Mauren (das sind die indischen Mauryas) Spanien betraten.
Vergessen sollte man die südasiatischen Schiffebauer nicht. Diese waren in der Lage sehr schnelle Schiffe zu bauen und die Weltmeere zu umfahren. Da war von den Spaniern als solche noch lange nichts zu sehen!

Übrigens daran denken: Der spanische Stierkampf ist der Pendant zur indischen Kuh!

Als Wissensbestandteil haben wir heute ebenfalls, dass deutsche Buchstaben ebenso
bei den Schriftzeichen der Inkas (Indianer) und in der arabischen Schrift vorkommen!

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18 März 2011 13:34 - 18 März 2011 15:25 #4059 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Aw:
Ingo, es ging im Moment um die chronologische Frage und nicht um den weltweiten Wirrwarr an Geschichte und ähnlichen bzw. identischen Volksnamen.

Natürlich sind Kopten Christen.
Die Hieroglyphen der Ägypter, also der Vorgänger der Kopten, kennen kein christliches Thema. Ebensowenig Keilschrifttafeln.

Ich rede hier nicht von Analogien á la Horos ist Christus usw.
Es geht um konkret Christliches, das findet sich in den genannten Schriften definitiv nicht!
Also sind sie älter.

Es ist mir auch egal, ob Du glaubst, dass Spanier mit oder ohne Rüstung in Amerika geritten sind. Pferde hatten sie in jedem Fall! Auch die Mayas betrachteten die mitgebrachten Pferde als heilige Wesen. Das ist bestens dokumentiert.

Also: Nenne doch bitte Deine chronologischen Vorstellungen zu diesen historischen Vorgängen.

Aus welcher Zeit stammen die Ruinen von Puma Punku, das Sonnentor, Tiahuanco?
Wie kam es zur Zerstörung, zur großen Amnesie, zur vollständigen Aufgabe durch die Erbauer und Bewohner?
Wann folgten die Inkas und andere Stämme, wann die Spanischen Eroberer?
Mach mal klar Schiff Gefecht!
Liegen die Dokumente der untergegangenen alten Schiffe bei den Spaniern, in Indien oder in China?

Nebenbei habe ich beim KGS auf einem Vortrag von mir über Indien Holger Kersten schon persönlich kennengelernt.

Ich wüsste allerdings nicht, was seine These mit alten Hieroglypheninschriften in Ägyptens Tempel zu tun haben. Man müsste noch eher die Frage stellen, wo denn die christlichen Hinweise auf den ägyptischen Tempeln der römischen Pharaonen wie Nero zu finden sind.

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18 März 2011 15:27 #4060 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Aw:
@Volker,

Aus welcher Zeit stammen die Ruinen von Puma Punku, das Sonnentor, Tiahuanco?
Wie kam es zur Zerstörung, zur großen Amnesie, zur vollständigen Entfernung der Erbauer und Bewohner?


Wann genau die Ruinen von Puma Punku, das Sonnentor, Tiahuanco datiert werden müssen,
kann nicht beantwortet werden. Jedenfalls kann man die Angaben in der Wiki vergessen:

Zitat: Das historische Tiahuanaco war das religiöse und administrative Zentrum der Aymara Kultur rund um den Titicaca-See in der Zeit von 1500 v. Chr. bis 1200 n.Chr. Die ersten Besiedlungspuren zeigen sich um das 15. Jhd.v.Chr. aber erst um 300 v.Chr. beginnt Tiahuanaco zu einem Zentrum für Religion und Kultur anzuwachsen und findet seinen Höhepunkt zwischen 600-900 n.Chr.[1].Zitat: Ende Weiterlesen

Diese Zeitangaben sind beste und reinste Kabbala!

Wie kam es zur Zerstörung, zur großen Amnesie, zur vollständigen Entfernung der Erbauer und Bewohner?

Das wissen noch nicht einmal die "Wissenschaftler"! Also: Gute und berechtigte Frage!

Liegen die Dokumente der untergegangenen alten Schiffe bei den Spaniern oder in Indien oder China?

Spanien!
Frage: Wer sind die Spanier und Woher kamen diese?

Z. B. liegt Portugal auf der iberischen Halbinsel. Portugiesen rechnet man zu den
Fussballländern. Spanien ebenso.
Fussball ist eine Tradition in Mittel- und Südamerika. Mexiko ist ja berühmt für seinen
Todesfussball!
Provinz Lusitania in Portugal. Lausitz in Deutschland.
Die Südwestdeutschen und die Thüringer sind mit den Portugiesen verwandt!
In Deutschland kann man die nordamerikanischen Indianer nachweisen!

Zur Not befragen wir die Künstler:
Giambattista Tiepolo - Madrid, Palacio Real, Thronsaal: Glorie Spaniens Tiepolo

Die Künstler wissen um die Dinge!

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18 März 2011 15:40 - 18 März 2011 19:37 #4061 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Aw:
Natürlich sind sie verwandt.
Portugiesen waren Schwaben und Spanier Goten. Das ist bekannt.

Ingo: Es geht nicht um Angaben in der Wiki, sondern um den Pfisterschen Irrsinn, dass Historie erst ab 1700 greifbar sei und damit auch erst die Schriftlichkeit. Beides ist purer Nonsense oder Geschichtsleugnung.

Hier der Tempel in Esna, mit den römischen Pharaonen:

de.wikipedia.org/wiki/Tempel_von_Esna

Man kann ja noch den Zeithorizont um maximal 700 bis 1000 Jahre verändern, aber nicht die Tatsache, dass es diese römische Cäsaren/Pharonen gab!

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18 März 2011 21:32 - 18 März 2011 21:51 #4067 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Aw:
@Volker,

Meine Intuition ist eine simple Geschichte. Ob sie gefällt, eine andere Sache.

Tempel in Esna Hier

Wenn dies die Tempel der Römer waren, dann waren diese negroid! Die Grafiken zeigen es.

Die Geschichtenerzähler berichten fast minutiös von Ereignissen der ägyptischen/guptischen
Geschichte. Dabei war man vor allzunaher Zeit gar nicht in der Lage, die Glyphen zu lesen!
Die Tempel sind sächsische Tempel - die sechs Säulen beweisen es: Hier

Aber zurück zum ersten Foto: Hier
Wenn man die Gebäude und Steine genau betrachtet, sieht man, dass immer wieder Zerstörungen an den mächtigen Anlagen(den Metzarbeiten und Darstellungen) stattfanden.
Warum wohl? Es war ein schöner Brauch, die Arbeiten der Eroberten auszumerzen.

Aber wer genauer hinschaut, weiss, dass die offiziellen Darstellungen "hinken".

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19 März 2011 18:22 #4083 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Aw:
@Volker,

Es ist mir auch egal, ob Du glaubst, dass Spanier mit oder ohne Rüstung in Amerika geritten sind. Pferde hatten sie in jedem Fall! Auch die Mayas betrachteten die mitgebrachten Pferde als heilige Wesen. Das ist bestens dokumentiert.

Bestens dokumentiert! Durch die Geschichtenschreiber. Das mag schon sein!
Nur glaube ich nicht, dass die Mayas die Spanier auf Pferden als heilige Wesen
betrachteten.
Diese Geschichten sollen initieren, dass die Spanier heilig waren.
Und dies kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Denn, wie auch immer, die Indianer kannten sehr wohl die Pferde.
Die Seefahrer vor den "Spaniern" umfuhren schon lange die Weltmeere und nahmen Pferde
mit auf auf grosse Fahrt. Denn sie kannten deren Vorzüge als Reittier sehr wohl.

Dies nur mal angehangen, weil die Indios doch wohl nicht so primitiv waren, wie gemeint.

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19 März 2011 19:13 - 19 März 2011 19:26 #4085 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Aw:
Zu diesem Thema empfehle ich einen Blick auf die Homepage eines Ex-Mormonen:

www.mormonismus-online.de/index.php?inc=...estizierte_tiere.htm

und sehr interessant:

www.zeit.de/2005/33/A-Pferdchen

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20 März 2011 03:10 #4093 von
antwortete auf Aw: Aw:
Tuisto schrieb:

Zu diesem Thema empfehle ich einen Blick auf die Homepage eines Ex-Mormonen:

www.mormonismus-online.de/index.php?inc=...estizierte_tiere.htm

und sehr interessant:

www.zeit.de/2005/33/A-Pferdchen



Die Geschichte von den Mormonen ist nicht zu trauen, die sind im 19e Jahrhundert gegründet worden von den Englischen Geheimdienst MI6.

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20 März 2011 08:47 - 20 März 2011 08:49 #4094 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Aw:
@dagaz: Natürlich ist den Mormonen und ihren erfundenen Schriften nicht zu trauen.
Genau darum geht es. Sie sind weltweit die Einzigen (außer Ingwer) die behaupten, man hätte Pferde etc. gekannt, weil Teile der Mesoamerikaner angeblich zu den veschwundenen jüdischen Stämmen gehörten.

Das entdeckte Pferde-/Eselsgrab in Kalifornien ist hingegen real.

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