weltweite landvermessung und gestaltung vor der städtegründung
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05 Jan. 2011 15:34 #3194
von
antwortete auf Aw: zur weltweiten landvermessung und landschaftsgestaltung
Tatsächlich. Ich kenne mich da eben nicht so aus.
Eine wichtige, nicht bloss als rhetorische Übung gemeinte Zwischenfrage an alle:
Wenn sich die Kontinentalplatten laufend um Millimeter und Zentimeter verschieben, wie uns die Tektonik lehrt, wie ist es dann möglich, dass solch stupende Messergebnisse, von X nach POPPAU, über die Platten hinweg errechnet werden können? Afrika kommt näher zu Europa. Amerika driftet zu Asien usw. Diese, von Ihnen gemessenen Distanzen, müssten doch schon längst völlig schief sein, meinen Sie nicht?
Eine wichtige, nicht bloss als rhetorische Übung gemeinte Zwischenfrage an alle:
Wenn sich die Kontinentalplatten laufend um Millimeter und Zentimeter verschieben, wie uns die Tektonik lehrt, wie ist es dann möglich, dass solch stupende Messergebnisse, von X nach POPPAU, über die Platten hinweg errechnet werden können? Afrika kommt näher zu Europa. Amerika driftet zu Asien usw. Diese, von Ihnen gemessenen Distanzen, müssten doch schon längst völlig schief sein, meinen Sie nicht?
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05 Jan. 2011 17:45 #3198
von Ingwer
Das ist richtig!
Viele als Gesetze verkaufte Theorien sind Heute so nicht mehr haltbar!
Einiges bleibt und hat heute noch Gültigkeit!
Tektonik war nie (auch nicht in der Theorie) eine abgeschlossene Sache.
Da weiss man einfach zu wenig darüber.
Eines bleibt aber bestehen: Die Kontinentalplatten arbeiten und driften!
Noch heute kann man wunderbar an den Rändern Südamerikas und Westafrikas sehen,
dass diese Früher ein Stück waren, also eine Platte oder von mir aus auch Erdteil!
Die Erde an sich lebt, wächst und verändert sich ständig! Dies ist eigentlich
unter Wissenschaflern nicht strittig und für Andere (Laien) nachvollziehbar!
Die Tektonik ist eine Hypothese und kein Tatsache. Mittlerweile völlig unhaltbar.
Das ist richtig!
Viele als Gesetze verkaufte Theorien sind Heute so nicht mehr haltbar!
Einiges bleibt und hat heute noch Gültigkeit!
Tektonik war nie (auch nicht in der Theorie) eine abgeschlossene Sache.
Da weiss man einfach zu wenig darüber.
Eines bleibt aber bestehen: Die Kontinentalplatten arbeiten und driften!
Noch heute kann man wunderbar an den Rändern Südamerikas und Westafrikas sehen,
dass diese Früher ein Stück waren, also eine Platte oder von mir aus auch Erdteil!
Die Erde an sich lebt, wächst und verändert sich ständig! Dies ist eigentlich
unter Wissenschaflern nicht strittig und für Andere (Laien) nachvollziehbar!
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05 Jan. 2011 17:48 #3199
von berlinersalon
die zentralwissenschaft
verkauft fast alle ihre hypothesen als tatsachen
dadurch hat jede generation andere tatsachen
auch eine möglichkeit
den menschlichen verstand zu zerrütten
selbst wenn sich etwas bewegen sollte
so bliebe noch die frage der geschwindigkeit
wenn sich eine komplexe meßstruktur nachweisen läßt
so wäre auch die plattentektonik wieder vom tisch
andererseits wozu benötigen
die wissensvernichter dieses plattenrumgeschiebe
um bergbau & erdbeben zu erklären
ohne den faktor mensch
erörtern zu müssen
verkauft fast alle ihre hypothesen als tatsachen
dadurch hat jede generation andere tatsachen
auch eine möglichkeit
den menschlichen verstand zu zerrütten
selbst wenn sich etwas bewegen sollte
so bliebe noch die frage der geschwindigkeit
wenn sich eine komplexe meßstruktur nachweisen läßt
so wäre auch die plattentektonik wieder vom tisch
andererseits wozu benötigen
die wissensvernichter dieses plattenrumgeschiebe
um bergbau & erdbeben zu erklären
ohne den faktor mensch
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08 Jan. 2011 12:30 - 08 Jan. 2011 12:50 #3253
von
antwortete auf Aw: zur weltweiten landvermessung und landschaftsgestaltung
berlinersalon schrieb:
Poppau (Teichmitte) zur Rosaliakapelle (Türmchen) = 665,665 km
Poppau (Teichmitte) zum Hölzlstein, Südwest-Ende = 665,23 km; Nordost-Ende = 665,16 km
Wien, Stephansdom = 620,3 km
Maria Saal, Kirchenburg = 605,5 km
Besten Dank! Mit etwas Holteripolteri gelang es mir, Ihre Messungen zu verifizieren.oggau
hölzstein - 666,500 - 665,5555 km (platz vor & hinter dem bauwerk)
rosaliakapelle - 666 km
google erth ist frei verfügbar
Poppau (Teichmitte) zur Rosaliakapelle (Türmchen) = 665,665 km
Poppau (Teichmitte) zum Hölzlstein, Südwest-Ende = 665,23 km; Nordost-Ende = 665,16 km
Wien, Stephansdom = 620,3 km
Maria Saal, Kirchenburg = 605,5 km
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08 Jan. 2011 13:11 #3256
von
antwortete auf Aw: zur weltweiten landvermessung und landschaftsgestaltung
Eisenstadt, Kathedrale = 660,0 km
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08 Jan. 2011 14:10 - 08 Jan. 2011 14:30 #3257
von berlinersalon
nach längeren versuchen & überlegungen
habe ich einen meßpunkt bei poppau gefunden
der in alle richtungen ideal klappt
& dieser meßpunkt wird von einheimischen aktuell betreut
(ron ist mein zeuge)
100m vom meßpunkt entfernt
befindet sich in einer fast rechteckigen fläche
eine stark abstrahierte kopfglyphe
meßpunkt poppau mit kopfglyphe
von dort gemessen
ergeben sich folgende entfernungen
Poppau (Teichmitte) zur Rosaliakapelle (Türmchen) = 665,665 km
vom meßpunkt (mp) poppau habe ich die werte schon geliefert
Poppau (Teichmitte) zum Hölzlstein, Südwest-Ende = 665,23 km; Nordost-Ende = 665,16 km
vom mp poppau habe ich die werte schon geliefert
poppau teich - Wien, Stephansdom = 620,3 km
vom mp poppau - 620,620 km (wie es sich für eine kathedrale gehört)
poppau teich - Maria Saal, Kirchenburg = 605,5 km
vom mp poppau - 607,607 km bis zum freien platz vor der burganlage
von dort sind es 166 m bis zur kirche
sportplatz = 2222, schule = 5000
vom burgvorplatz & von der kirche sind es 228,228 km bis zum mp stephansdom
vom mp stephansdom
zum dom in klagenfurt genau 235 km
zum dom in eisenstadt - 41,8888 km
zur oswaldikirche in eisenerz - 133,3333 km
& zum auge der zweidimensionalen vogel/kopfglyphe - 133,6666 km
habe ich einen meßpunkt bei poppau gefunden
der in alle richtungen ideal klappt
& dieser meßpunkt wird von einheimischen aktuell betreut
(ron ist mein zeuge)
100m vom meßpunkt entfernt
befindet sich in einer fast rechteckigen fläche
eine stark abstrahierte kopfglyphe
meßpunkt poppau mit kopfglyphe
von dort gemessen
ergeben sich folgende entfernungen
Poppau (Teichmitte) zur Rosaliakapelle (Türmchen) = 665,665 km
vom meßpunkt (mp) poppau habe ich die werte schon geliefert
Poppau (Teichmitte) zum Hölzlstein, Südwest-Ende = 665,23 km; Nordost-Ende = 665,16 km
vom mp poppau habe ich die werte schon geliefert
poppau teich - Wien, Stephansdom = 620,3 km
vom mp poppau - 620,620 km (wie es sich für eine kathedrale gehört)
poppau teich - Maria Saal, Kirchenburg = 605,5 km
vom mp poppau - 607,607 km bis zum freien platz vor der burganlage
von dort sind es 166 m bis zur kirche
sportplatz = 2222, schule = 5000
vom burgvorplatz & von der kirche sind es 228,228 km bis zum mp stephansdom
vom mp stephansdom
zum dom in klagenfurt genau 235 km
zum dom in eisenstadt - 41,8888 km
zur oswaldikirche in eisenerz - 133,3333 km
& zum auge der zweidimensionalen vogel/kopfglyphe - 133,6666 km
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08 Jan. 2011 18:31 #3264
von Tuisto
Namensherkunft und Gründungssage von Klagenfurt lt Wiki:
"Etymologisch hat der Name Klagenfurt einen romanischen Ursprung und ist über Vermittlung des Slowenischen ins Deutsche gelangt. Heinz Dieter Pohl hat die Bildung des slowenischen Namens Celovec für Klagenfurt, urkundlich erstmals 1615 als V Zelovzi belegt, sprachwissenschaftlich rekonstruiert. Ausgangspunkt dafür war ein romanisches l’aquiliu mit der Bedeutung „Platz am Wasser“ – gemeint war aber nicht der Wörthersee, sondern der Fluss Glan. Die romanische Ausgangsform wurde zunächst zu la quiliu umgeformt und ohne Artikel ins Slawische entlehnt. Den Lautgesetzen entsprechend ist daraus cvilj- geworden. Dieses ist mit der bei Flur- und Ortsnamen häufigen Endung -ovec erweitert worden, wodurch Cviljovec entstand. Zufälligerweise bedeutete das ähnlich klingende slowenische Wort cvilja soviel wie „Wehklage“. Da es an der unfallträchtigen Furt viel Grund zur Klage gab, wurde im Slowenischen der Name Cviljovec volksetymologisch zum „Ort der Klagen“ umgedeutet, was sich im Deutschen in der Lehnübersetzung Klagenfurt niederschlägt"
Dom:http://www.kath-kirche-kaernten.at/pages/pfarre.asp?id=4&pageid=7291
Klagenfurt wird Ende des 12.Jahrhunderts erstmals als "forum Chlagenvurt" erwähnt. Kaiser Maximilian I. schenkte 1518 die Stadt den Kärntner Landständen. Adel und die Bürger schlossen sich im späten 16. Jahrhundert dem Protestantismus an. Die heutige Dom- und Stadtpfarrkirche St.Peter und Paul ist 1578 von den protestantischen Landständen als repräsentatives Bethaus errichtet worden. Sie ist die älteste Wandpfeilerkirche Österreichs und eine der bedeutendsten Kirchenbauten, die von den Protestanten im gesamten deutschen Sprachraum errichtet wurde. Geweiht wurde diese Kirche, deren Baumeister unbekannt ist, der "Allerheiligsten Dreifaltigkeit". Im Zuge der Gegenreformation wurde das Gotteshaus 1600 geschlossen und später den neu angesiedelten Jesuiten überlassen. 1604 weihte Bischof Karl von Grimming die Kirche den Apostelfürsten Petrus und Paulus.
Das ist interessant, weil Klagen und der erste Märtyrer Stephan mit der Zahl 235 (Tötung von Julia Mamaea und Alexander Severus in Mainz), sowie als Permutation des 25.3. mit
Jesus, der ja der eigentliche erste christliche Märtyrer war, eng zusammen hängen.
religion.orf.at/projekt03/religionen/chr..._fe_stephanus_fr.htm
zum dom in Klagenfurt genau 235 km
Namensherkunft und Gründungssage von Klagenfurt lt Wiki:
"Etymologisch hat der Name Klagenfurt einen romanischen Ursprung und ist über Vermittlung des Slowenischen ins Deutsche gelangt. Heinz Dieter Pohl hat die Bildung des slowenischen Namens Celovec für Klagenfurt, urkundlich erstmals 1615 als V Zelovzi belegt, sprachwissenschaftlich rekonstruiert. Ausgangspunkt dafür war ein romanisches l’aquiliu mit der Bedeutung „Platz am Wasser“ – gemeint war aber nicht der Wörthersee, sondern der Fluss Glan. Die romanische Ausgangsform wurde zunächst zu la quiliu umgeformt und ohne Artikel ins Slawische entlehnt. Den Lautgesetzen entsprechend ist daraus cvilj- geworden. Dieses ist mit der bei Flur- und Ortsnamen häufigen Endung -ovec erweitert worden, wodurch Cviljovec entstand. Zufälligerweise bedeutete das ähnlich klingende slowenische Wort cvilja soviel wie „Wehklage“. Da es an der unfallträchtigen Furt viel Grund zur Klage gab, wurde im Slowenischen der Name Cviljovec volksetymologisch zum „Ort der Klagen“ umgedeutet, was sich im Deutschen in der Lehnübersetzung Klagenfurt niederschlägt"
Dom:http://www.kath-kirche-kaernten.at/pages/pfarre.asp?id=4&pageid=7291
Klagenfurt wird Ende des 12.Jahrhunderts erstmals als "forum Chlagenvurt" erwähnt. Kaiser Maximilian I. schenkte 1518 die Stadt den Kärntner Landständen. Adel und die Bürger schlossen sich im späten 16. Jahrhundert dem Protestantismus an. Die heutige Dom- und Stadtpfarrkirche St.Peter und Paul ist 1578 von den protestantischen Landständen als repräsentatives Bethaus errichtet worden. Sie ist die älteste Wandpfeilerkirche Österreichs und eine der bedeutendsten Kirchenbauten, die von den Protestanten im gesamten deutschen Sprachraum errichtet wurde. Geweiht wurde diese Kirche, deren Baumeister unbekannt ist, der "Allerheiligsten Dreifaltigkeit". Im Zuge der Gegenreformation wurde das Gotteshaus 1600 geschlossen und später den neu angesiedelten Jesuiten überlassen. 1604 weihte Bischof Karl von Grimming die Kirche den Apostelfürsten Petrus und Paulus.
Das ist interessant, weil Klagen und der erste Märtyrer Stephan mit der Zahl 235 (Tötung von Julia Mamaea und Alexander Severus in Mainz), sowie als Permutation des 25.3. mit
Jesus, der ja der eigentliche erste christliche Märtyrer war, eng zusammen hängen.
religion.orf.at/projekt03/religionen/chr..._fe_stephanus_fr.htm
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