Älteste Daten von Vesuv-Ausbrüchen
"Ereignis" Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79"" (in russischer Sprache) von A.M. Tjurin (А.М. Тюрин) verweisen.
1. Zustand des Datierens von Ereignis "Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79"
2. Radiokarbondaten, die das Gebiet des Vesuvs charakterisieren
3. Practice der Tephrochronologie von Vesuv und Tera
4. Dendrochronologie Pompeji und Herculaneum
5. Über Meßfehler der Datierung des "Ausbruchs des Vesuvs im Jahr 79"
6. Über Windrichtungen während des "Ausbruchs des Vesuvs im Jahr 79".
Alle diese Artikel sind im "Sammelband über Neue Chronologie", Heft 7, 2009, veröffentlicht.
new.chronologia.org/volume7/ , Punkte (Links) 1-6 rechts.
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Es gibt noch andere Versionen, die sich eher mit archäologischen Funden decken,
aber von der offiziellen Geschichte nicht anerkannt werden.
Daran kann man wieder einmal sehen, wie realitätsfern die offizielle Geschichte doch arbeitet,
und wie tief sie in der religiös motivierten Geschichtsfälschung verwurzelt ist.
Fragen:
1. Wer hat diese archäologischen Funde entdeckt?
2. Woher wissen wir von diesen Funden?
Antworten:
1. Durch Grabungen von Archäologen in Pompeji.
2. Durch die Publikation dieser Grabungen durch die Archäologen.
Der Vorwurf diese Funde würden unterdrückt werden, weil sie nicht zum Geschichtsbild passen, ist also falsch. Außerdem würden Funde, die auf einen Ausbruch im Herbst hindeuten, das Geschichtsbild nicht ins Wanken bringen.
Geschichte ist immer im Wandel begriffen, da jeder neue Fund das Bild verändern kann. Hätte man ein kleines bischen Ahnung von Geschichte und Geschichtsforschung, dann könnte man das wissen.
Sollte nur mal gesagt werden.
Und nun könnt ihr weiter Wissenschaftsbashing betreiben.
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gibt es eine - wenn auch holprige - deutschsprachige Anzeige.
Auch weiterführende Seiten erscheinen dann in deutsch (nur nicht die PDF).
sieht dann so aus:
-Google-Deutsch-
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Dieser glaubt an Funde (und ihre Datierungen), und er glaubt, dass (staatlich bezahlte) Archäologen die alleinige Wahrheit über die Geschichte haben.
Zudem sind nach dem obigen Mann die Publikationen der offiziellen Fachleute so authentisch wie die Worte der Bibel.
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Basileus schrieb:
Es gibt noch andere Versionen, die sich eher mit archäologischen Funden decken,
aber von der offiziellen Geschichte nicht anerkannt werden.
Daran kann man wieder einmal sehen, wie realitätsfern die offizielle Geschichte doch arbeitet,
und wie tief sie in der religiös motivierten Geschichtsfälschung verwurzelt ist.
Fragen:
1. Wer hat diese archäologischen Funde entdeckt?
2. Woher wissen wir von diesen Funden?
Antworten:
1. Durch Grabungen von Archäologen in Pompeji.
2. Durch die Publikation dieser Grabungen durch die Archäologen.
Der Vorwurf diese Funde würden unterdrückt werden, weil sie nicht zum Geschichtsbild passen, ist also falsch. Außerdem würden Funde, die auf einen Ausbruch im Herbst hindeuten, das Geschichtsbild nicht ins Wanken bringen.
Geschichte ist immer im Wandel begriffen, da jeder neue Fund das Bild verändern kann. Hätte man ein kleines bischen Ahnung von Geschichte und Geschichtsforschung, dann könnte man das wissen.
Ja, und hätte man ein kleines bißchen Ahnung von Logik, dann wäre Ihnen das nicht passiert !
Stattdessen argumentieren Sie typisch religiös-dogmatisch:
Sie erfinden eine Aussage des vermeintlichen Ketzers, um diese dann leicht widerlegen zu können.
Das ist ein bißchen zu billig für dieses Forum.
Wo habe ich geschrieben, "Funde würden unterdrückt werden", wie Sie mir unterstellen ?
Wenn Sie ein wenig Ahnung von Geschichte und Geschichtsforschung hätten -
das schließt entsprechende kritische Arbeiten natürlich ein -,
so würden Sie auch der offiziellen Geschichte entgegenstehende Forschungen und deren Ergebnisse kennen.
Einige Links dazu habe ich angegeben, die auch auf gedruckte Literatur verweisen, ebenso admin.
Ergänzend gebe ich Ihnen noch einen Link zu einem Artikel von A.Tschurilow, der in diesem Forum schon an anderer Stelle Thema war:
www.ilya.it/chrono/pages/pompejidt.htm
Da Sie zum Thema selbst (Vesuv und Pompeji) bisher noch nichts beigetragen haben, erlaube ich mir, Ihnen die entsprechende Lektüre zunächst zu empfehlen.
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Sie sind mit den 8 Monaten - mehr oder weniger - auf der richtigen Spur.
Die 8 kann sich zudem auch auf einen 8. Tag in einem 8. Monat präzisierend beziehen.
Sobald ich dazu komme, stelle ich ergänzende Überlegungen hierzu ein.
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Da Sie so nett waren, zur Datierung des Vesuv -Ausbruchs noch einmal auf
A. Tschurilov zu verweisen Hier , auch von mir einige Anmerkungen in dieser Geschichte.
Auch Andreas Tschurilov (den ich sehr schätze), ist einer Fälschung aufgesessen,
obwohl er den richtigen Ansatz zeigt!
Die Gemälde der drei Grazien von Raffael bzw. Rubens stammen alle ausschliesslich
aus dem 19. Jahrhundert.
Nicht auszuschliessen, dass der Mauerfresco von Pompeji ebenfalls nachträglich
dort angebracht wurde!
Übrigens sind Raffael und Rubens ebenfalls Personalien des 19. Jh. und damit selbst
Fälschungen!
Angesichts der Tragweite der Täuschungsaktionen eigentlich nicht mehr verwunderlich.
Die ganze Welt ist ein Theater!
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Pompeji und seine Wandmalereien ins 19. Jh. zu verschieben, ist unmöglich. Natürlich gab es nachträglich angebrachte Malereien, Inschriften und Graffiti, aber das Faktum der verchütteten Stadt bleibt.
Die Wasserleitung von D. Fontana ist allerdings ein besonderes Problem.
www.dillum.ch/html/inhalt.html
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Ingwer,
Pompeji und seine Wandmalereien ins 19. Jh. zu verschieben, ist unmöglich. Natürlich gab es nachträglich angebrachte Malereien, Inschriften und Graffiti, aber das Faktum der verchütteten Stadt bleibt.
Die Wasserleitung von D. Fontana ist allerdings ein besonderes Problem.
Die verschüttete Stadt bleibt! Dies wird ja auch nicht in Frage gestellt!
Angesprochen ist ja nur das Fresco mit den drei Grazien.
Als Frontmann in der CK sollten Sie wissen, dass Vieles in der Chronologie nicht stimmt.
Damit wissen Sie auch, was Sache ist!
Warum plötzlich diese Möglichkeit ausschliessen?
Ihr Satz: Pompeji und seine Wandmalereien ins 19. Jh. zu verschieben, ist unmöglich. Natürlich gab es nachträglich angebrachte Malereien, Inschriften und Graffiti,...
Nicht Pompeji soll verschoben werden, sondern einige Wandmalereien!
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In diesem Zusamenhang ist auch für jeden Laien sofort klar, dass die Wasserleitung in jedem Fall bereits in ein weitestgehend verlassenes Pompeji hinein gebaut worden sein muss, weil Pferdekarren eben nicht über soche Hindernisse fahren können. Auch alles Andere spricht gegen eine belebte Stadt.
Es ist möglich, dass, wegen der vielen weiteren Ausbrüche des Vesuv, Pompeji zu Domenicos Zeiten noch nicht so tief verschüttet lag wie vor dem Beginn der "Wiederentdeckung".
In diesen Zeitrahmen (Caligula, 37 - 41 AD) werden auch die Nemi-Schiffe datiert.
Da wurde mit großer Wahrscheinlichkeit bei der Hebung Ende der 1920er-Jahre nichts getrickst.
de.wikipedia.org/wiki/Nemi-Schiffe
Man fand auf den Schiffen technische Errungenschaften, die man davor erst der späten Renaissancezeit oder gar dem 19. Jahrhundert zuschrieb. Nur, wie könnte am Nemi-See so ein technisches "Peenemünde" der unchristlichen Römerzeit aus der vermuteten Renaissancezeit in Vergessenheit geraten sein?
Diese Region kennt offiziell keinen Überlieferungsbruch seit dem Mittelalter.
Alle Annahmen einer Zeitverkürzung sind nur möglich, wenn man die Amnesiethese Velikovskys auf ein Katastrophengeschehen im Hoch- oder Spätmittelalter überträgt.
Zu den Napoleonbildern, die Ingwer auf seiner Homepage als Hinweis, dass dieser weitestgehend (was heißt weitestgehend?) eine Fiktion sei, präsentiert, ist zu sagen, dass schon immer alle großen Kaiser, auch zeitlebens als Göttergestalten, Heroen, Götterlieblinge, Sonnenkönige, ja selbst als Gottheiten im katholischen Christentum dargestellt wurden und dargestellt werden durften. Wer hätte es auch verbieten können?
Hier irrt Ingwer, trotz der vielen interessanten, von ihm präsentierten, aber andeutungsvoll im Raum stehen gelassenen ungelösten Rätsel, wenn er glaubt, daraus auch nur das Geringste ableiten zu können. Er müsste eine Verschwörung nachweisen, bei der alle Maler über die Fiktion dieses Kaisers unterrichtet waren, oder kraft ihrer künsterischen Fähigkeit klarsichtig die Fiktionalität Napoleons erkannten; die Normalbevölkerung hingegen getäuscht wurde. Das dürfte bei der Vielzahl der noch sichtbaren Schlachtfelder, ausgegrabenen Soldatenleichen, unzähligen Briefe etc. schlichtweg unmöglich sein.
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