Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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19 März 2017 12:34 - 19 März 2017 12:43 #11264 von Tuisto
Der 220-jährige alphanumerische Zyklus, als Fraktal der 22-jährige alphabetische Zyklus wurde bislang von allen Forschern dieser Materie übersehen und bis heute trotz erdrückender Beweislage nicht berücksichtigt.

So geht die Forschung bei Hippolyt noch immer vom 112-jährigen (falschen) Zyklus aus, um Jesusdaten zu extrahieren, statt von 220 Jahren, die zu eindeutigen Ergebnissen führen.

Beispiel:
Passio Christi: 25.3.253 auf der Tafel, rückgerechnet 2 x 112 = 224 Jahre führen uns in das Jahr 29 AD, wo der Frühlings-Vollmond natürlich nicht passt. Er fällt auf Freitag, den 18.3. statt auf Freitag, den 25.3.
Tatsächlich wurde Jesus ja auch 253 - 220 = am Freitag, dem 1.4.33 gregorianisch bei Vollmond gekreuzigt.

Der Code ist das Vexierspiel: Es gibt keinen Vollmond am 25.3. Dieses Datum benötigt man zur ebenmäßigen Konstruktion von:
Zeugung: Sonntag, 25.3.1 gregorianisch, Vollmond
Geburt: Sonntag, 25.12.1 julianisch
Kreuzigung: Freitag, 25.3.33, an diesem Tag war zyklisch lt. Pinax Vollmond.

Reale Vollmonde:
Freitag, 18.3.29 AD über 112er Zyklus ermittelt und über den wahren 220er Zyklus gespiegelt nach Freitag, 1.4.33 AD, der komputistisch-kalendarisch realen Kreuzigung.

Gleiches gilt für den Vermerk Genesis Christi, Mittwoch 2. April 223 AD:
223 - 2 x 112 = 2.4.-1, Gleich ob Geburt oder Zeugungstag, das Ergebnis ist Blödsinn.
Aber das Jahr stimmt, denn am 30.08.-1 wurde er bei Neumond im jüdischen-ägyptischen Geist geboren.
223 - 220 = 3 AD. Vollmond ist am Do, 5. April. Es müsste aber Mittwoch sein.
Deshalb gilt: Zeugung am Mittwoch, 5.4.220 bei Vollmond = 5.4.0 AD bei VM gregorianisch.

Deshalb ist auch 223 AD mit Mittwoch (2.4.) und 3 AD mit dem Vollmond am 5.4. nur ein Code für die zuvor genannten Zeugungsdaten 0 AD und 220 AD, da Tag 5 minus Tag 2 eine Differenz von 3 Tagen = 3 Jahren von 3 AD nach 0 AD ergibt.

Werfen wir noch einen Blick auf die weitere "Entwicklung" der AM-Daten.
Nachdem gegen 500 AD die Antike zwar unterging, aber der Messias noch nicht erschien, verschob man die Geburt 5500 (= 25 x 220) in das Jahr 5200, das aber unserem Jahr 1 AD entspricht.

0 und 1 AD fasste man bis ins 17. Jahrhundert hinein noch kurzerhand zusammen, um diesen Rechnungen gerecht zu werden. Dies belegen unzählige tabellarische Chronologien aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

Man ging nun wieder zur doppelten Oktaeteris über:
1 AD = 5200 = 325 x 16 Jahre (325 passt schön zu Nicäa)
33 AD = 5232 = 327 x 16 Jahre

Zur Erinnerung:
220 AD = 5508 + 220 = 5728 = 358 x 16
220 AD = 5492 + 220 = 5712 = 357 x 16

In der Renaissance wurde wieder der 22er Zyklus weiterentwickelt:
359 x 11 = 3949 Scaliger
180 x 22 = 3960 Luther
181 x 22 = 3982 Petavius, Jesuiten,
182 x 22 = 4004 Ussher u.a.
190 x 22 = 4180 = 3960 + 220 = 19 x 220, Mondzirkel x alphanumerischer Zirkel.
171 x 22 = 3762 = 198 x 19 => 3 AD und Start des jüdischen Mondzirkels nach der Zeitenwende

Zusätzlich der 19er Zyklus:
248 x 19 = 4712 Scaligers Julianische Periode
290 x 19 = 5510 => 3 AD und Start des byzantinischen Mondzirkels nach der Zeitenwende, wie jüdisch
289 x 19 = 5491 alexandrinisch

Und:
344 x 16 = 5504 Spiegel der griechischen Messiasgematrie 656 über 1000 - 656 = 344
343 x 16 = 5488 343 = 7x7x7, der Sonnenheros Christus, Stefansdomturm in Wien hat z.B. 343 Stufen

Da alles über die 6000 (= 375 x 16) Jahre in die Zukunft gerechnet und von -5500 nach -3760 und -3758 verschoben wurde, gilt:

-3760 = 235 x 16
+2240 = 140 x 16 = 20 x 112

-3758
+2242 = 19 x 118

2244 berechneter Neustart nach der anaragonischen Revolution
2244 = 102 x 22
2244 + 33 = 2277 = 207 x 11 oder 9 x 253, das Todesjahr Christi auf der Pinax des Hippolyt

2244 + 5500 = 7744 = 352 x 22 = 16 x 22 x 22!!!
352 Königliche Ellen der Cheopspyramide ohne Pyramidion stehen von alters her für den 6000 jährigen Schicksalszyklus der aktuellen Menschheit (16 x 17 x 22) + 16 in Analogie zu den 352 Kulminationen des Mondes in einem Sonnenjahr von ca. 365 Tagen.

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19 März 2017 13:03 #11265 von Tuisto
Ach ja, nur um klar zu stellen, dass 220 AD = 0 AD = 4180 AM = 3960 AM war, hier die wunderschöne Chronik von Heinrich Braun, S. 802:

books.google.de/books?id=MKcz_qv5syoC&pg...che%20epoche&f=false

Erneut zur Erinnerung:

4180 = 19 x 220 ist die höchste perfekte Übereinstimmung der lunissolaren (= 19) und alphanumerischen (=220) Zirkulation!

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25 März 2017 20:49 - 25 März 2017 21:28 #11270 von Tuisto
Chronologiekritiker wie Illig oder Hunnivari, die eine bestimmte Zeitspanne aus dem XK seit Einführung des JK -44 herausschneiden möchten, begehen einen grundsätzlichen Fehler.

Sie achten nicht auf die die Epoche bestimmenden Daten des JK:

Sa, 2.1.-44, Neumond, Schaltjahr.

Die offizielle Geschichtswissenschaft geht davon aus, dass dieses Datum stimmt.
Unberücksichtigt lassen sie die Frage, wie es Cäsar gelungen ist, die römische Nundinae mit der babylonsich-jüdischen 7-Tage-Woche so in Einklang zu bringen, dass der Tag der Epoche auf Samstag fiel, der wegen des Saturn als Herr der Zeit, als erster und höchster Zeitengel bei Juden und Chrsiten und Griechen und Römern und als Chef des goldenen Zeitaltersausschließlich für den Tag der Epoche in Frage kam.

Man kann den JK natürlich in beliebige Wochenlängen einteilen und man kennt auch marmorne Fragmente, die die Buchstaben A - H der Nundinae zeigen. Die Frage, wie man es schaffte, dennoch mit einem jüdischen Samstag = römischen Saturntag zu starten, bleibt unbeantwortet.
Beispiel S. 12: hungariancalendar.eu/revolution.pdf

Die archäologische Evidenz spricht jedoch eindeutig gegen eine zweitausendjährige Geschichte seit Cäsar und Augustus. Gunnar Heinsohn hat hier mit seinem aktuellen Werk erneut bahnbrechendes geleistet.

Eine theoretisch beliebige Wocheneinteilung ändert aber nichts daran, dass die Konstrukteure des JK, wann auch immer, genau das Datum: Samstag, 2.1.-44, Neumond und Schaltjahr als Epoche fixiert haben.

Deshalb argumentiere ich seit Jahren, dass der Kalender erst im 13. Jahrhundert in der uns bekannten Form mit der genannten Epoche gestaltet wurde - und zwar gleichzeitig als JK und GK, wie das Argumentum XV des Dionysius Exiguus über alle Zweifel erhaben beweist.

Zeitgleich wurde die gesamte bekannte Geschichte in diesen (heilsgeschichtlichen) Zeitrahmen mittels Duplizitäten und Triplizitäten hineinkomponiert und nicht etwa, versehentlich oder absichtlich, durch zeitliche Shifts überbrückt.

Beispiel Illig:
"Die in Ungarn am weitesten verbreitete Theorie des Zeitsprungs von 300 Jahren, die von dem namhaften Autor Heribert Illig stammt, gibt eine genaue Anzahl von 297 erfundenen Jahren an und verlegt den Zeitrahmen dieser Jahre in den Zeitraum zwischen 614 und 911 unserer Zeitrechnung. Seine Theorie besagt, dass der Julianische Kalender 297 Jahre Zeitverschiebung beinhaltet, dass er also im Jahre 253 unserer Zeitrechnung eingeführt worden sein muss."
Zitat aus Hunnivari:
hungariancalendar.eu/revolution.pdf

Wenn 297 Jahre fehlen, dann fiel der Beginn des JK automatisch in das Jahr 253.
Dieses Jahr begann aber an einem Donnerstag und hat überhaupt nichts mit der Epoche des JK zu tun.
Damit hat sich diese These automatisch ins Abseits geschossen.

Beispiel Hunnivari:
"Bei dem Hungarischen Kalender handelt es sich um ein Zeitrechnungssystem – und dies ist bis zu seiner offiziellen Anerkennung eine Hypothese – nach dem der Julianische Kalender im Jahre 154 unserer Zeitrechnung als astronomisch zurück gerechnetes Jahr von Julius Caesar eingeführt wurde. Der offiziell anerkannte und in weiten Kreisen in der Lehre verbreitete Zeitpunkt weicht davon um 198 Jahre ab, demzufolge wurde er im Jahre 45 vor unserer Zeitrechnung (45 BC) eingeführt. Für diese Differenz von 198 Jahren gibt es nur eine einzige Erklärung: auf unserer astronomischen Zeitachse verbergen sich 198 Jahre überschüssige Geschichte, extremer formuliert eine „erfundene Geschichte”. Um es eindeutiger zu formulieren, die Schüler müssen sich heute aufgrund des verbindlichen Lehrplans der Mittelschulen ungefähr 200 Jahre erfundene Geschichte aneignen. Der Hungarische Kalender kam durch einfache astronomische Zurückberechnung der Frühlingspunkte [Frühlingsnachtgleichen] zu dem Ergebnis, dass er im Jahre 154 eingeführt wurde, und belegte dann die „Neue Chronologie” durch historische Sonnenfinsternisse." (Gleicher Link)

Pech gehabt, werter Hunnivari!
Auch für Sie gilt, dass die Anfangsbedingung für den JK nur in Bezug auf das Jahr, nicht aber in Bezug auf die anderen Daten verändert werden darf. Schließlich haben uns die Konstrukteure eben genau diese Bedingungen ins Gesangbuch geschrieben.

Zwar beginnt Ihrn Kalender mit Neumond, aber leider, leider am Montag, dem 1.1. des Jahres 154, das zudem wie bei Illigs Startjahr 253 die chronologische Vorgabe "4n" für das Schaltjahr verlässt. Die diesbezüglichen Verrenkungen, um diesen Schwachpunkt wieder gerade zu rücken, nützen leider auch nichts.

Ich zeige an dieser Stelle einmal, wie man vorgehen muss, will man tatsächlich einen zeitlichen Gap definieren.

Wie es der Mondlauf so will, fällt nach einer römischen Supputatio von 84 Jahren, also im Jahr 40 AD (-44 + 84 = 40 AD) die Situation wieder so, wie sie den Konstrukteuren vorschwebte:

Samstag, 2.1.40 AD Neumond und Schaltjahr.

Dieses Jahr könnte man tatsächlich ebenfalls zum Startjahr machen, man hätte damit eine Lücke von 84 Jahren und damit einen römischen Osterzyklus überwunden.

Unglücklicherweise genügt aber die genannte Bestimmung nicht.

Denn, gleichzeitig wurde in den frühchristlichen Jahren (wann immer diese auch waren) in vielfältigen Publikationen darauf hingewiesen, dass Jesus u.a. am Mittwoch, dem 7.4.0 bei Vollmond gezeugt oder evt. geboren wurde und nach wieder einem anderen Überlieferungsstrang genau 30 Jahre lebte, folglich am Freitag, dem 7.4.30 bei Vollmond gekreuzigt wurde. Der Vollmond trat Donnerstag abends gegen 18 Uhr ein, Tageswechsel in Jerusalem, danach fand das letzte Abendmahl statt.

Dieser Traditionslinie folgte vor allem Strobel. Er hat die entsprechende Literatur dafür sorgfältig zusammengetragen.

Werfen wir folglich einen Blick auf das Jahr 84 AD, das erstaunlicherweise in dieser Konstruktion die Länge der römische Supputatio von 84 Jahren direkt als Jahreszahl 84 AD trifft, der Zirkel in diesem Fall somit im Jahr 0 AD begann.

Obwohl alle Kalenderdaten 84 AD im Verhältnis zu 0 AD stimmen, macht uns der Mond einen kleinen Strich durch die Rechnung. Er fällt statt auf Mittwoch, den 7.4. auf Freitag, den 9.4.84.

Aber an dieser Stelle käme der unbekannte Autor des De Pascha Computus von 243 ins Blickfeld, denn er nennt als Todestag Freitag den 9. April, fälschlich wohl auf 28 AD statt auf 84 AD zurück gerechnet!

books.google.de/books?id=LXDYAAAAMAAJ&pg...=7.%20.April&f=false

Man gebe in die Suchleiste z.B. "7. April" ein. Man erhält vielzählige Bezüge im Buch zu diesem wichtigen Datum.

Wie man sieht, haben die Konstrukteure diese Variante vielleicht im Auge gehabt, aber dann doch verworfen.

Wer Lust und Laune hat, suche sich die passenden Jahre zu -44 und 0 AD.
Nur wenn es eine stimmige Referenz gibt, haben Thesen wie die von Illig oder Hunnivari überhaupt eine Chance.

Der 28-jährige Sonnenzyklus bis 1582 (Einführung GK) könnte schon mal eine Hilfestellung sein.
Es existieren aber mehr Möglichkeiten, als Algorithmus beschrieben von Ulrich Voigt in "Zyklen und Perioden".

Ansonsten gilt meine Beweisführung mit Bezug auf das 13. Jahrhundert, weil nur im 13. Jahrhundert die Möglichkeit bestand, durch Verlegung des 1.1. auf den 25.12., der dann wiederum zum 1.1. erklärt wurde, eine 7-tägige Differenz zum Frühlingspunkt 21.3. herzustellen. Ab da passt alles zur GK-Reform von 1582.

Und, wie es der Teufel so will, existieren auch keine nachweislichen Beobachtungen von Frühlingsdifferenzen vor dem 13. Jahrhundert. Kurz davor dürften die globalen Katastrophenserien zu Ende gegangen sein, die 7 Städte der Apokalypse waren ebenso zerstört wie der Rest der Welt.

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26 März 2017 10:42 - 26 März 2017 11:54 #11271 von Tuisto
Da ich den De Pascha Computus noch mehrfach als Meisterstück der komputistischen Spiegeltechnik analysieren werde, habe ich die wichtige S.1 der Tabelle von Strobel, die leider nicht im Internet verfügbar ist, auf meine Hompepage gestellt:


www.sinossevis.de/upload1/_De_Pascha_Com...elle_von_Strobel.pdf

Sie ist mit einigen handschriftlichen Anmerkungen von mir versehen, aber darauf komme ich hier im Forum eh noch detailliert zu sprechen.

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16 Apr. 2017 14:23 - 21 Apr. 2017 07:16 #11275 von Tuisto
Die Spiegelungen und chronologischen Bedeutungen von Hippolyts 112-jähriger Mondtafel und der Ostertabelle des De Pascha Computus von 243

Hinweis:
Weblinks zur Hippolyttafel:
www.sinossevis.de/upload1/_Hippolyt_Pinax.pdf
www.nabkal.de/osterstreit/cap_082.html
www.nabkal.de/osterstreit/anhang/zyklhippol.html
Weblinks zum De Pascha Computus:
www.sinossevis.de/upload1/_De_Pascha_Com...elle_von_Strobel.pdf
www.nabkal.de/osterstreit/cap_083.html
Vergleich der beiden Ostertabellen bei Alexander Bär:
www.sinossevis.de/upload1/_De_Pascha_Com...elle_von_Strobel.pdf

Zuerst liefere den unwiderlegbaren Beweis, dass beide Tabellen eine geniale Erfindung der Renaissance sind:

Die Pinax des Hippolyt (den ich im Folgenden auch mit HT abkürze) wurde 1551 entdeckt:
„Im Jahre 1551 wurde in Rom eine Statue des Hl. Hippolyt entdeckt, in die neben einem Verzeichnis der Werke des Hippolyt auch eine Ostertafel eingemeiselt war, angelegt in Form einer Tabelle.“
Wie jedermann auf der Spiegeltafel des De Pascha Computus von 243 erkennen kann,(den ich im Folgenden auch mit NA abkürze, für den unbekannten Nordafrikaner, der die Tabelle erstellt haben soll) setzt der NA die (vorgebliche) Geburt Christi in das Jahr -3, das dem Jahr 1548 seit dem Exodus entspricht.

1548 + 3 = 1551 für das Jahr 0 seit dem Exodus!

Ja, so sind sie die Vexierbildbetrüger. 1551 ist ihr Meisterwerk!

1551 = 33 x 47.

Dabei entspricht 33 der schöpferischen Sonne namens "Bara-Shit oder Erzeuger der 6" und Jesus als höchstem 33 Grad-Meister, der 33 AD gekreuzigt wurde. 47 ist der der Mond, der nach 5 (Mensch) x 47 (Silbermonden), also nach 235 Monaten oder 19 Jahren wieder an der gleichen Stelle im Himmel und im Tages-/Monatsdatum steht.

_______________________________________________________________________________________________________

Lange habe ich nach dem Jahr 1 AD in den Tabellen gesucht, dem körperlichen Zeugungsjahr von Jesus, mit Zeugungsdatum am Sonntag, 25.3. bei Vollmond.

Dann entdeckte ich die Funktion der Überkreuz-Konstruktion der beiden Tabellen:

NA - Erste Rechnung:
252 zyklischer Tod – 2 x 112 = scheinbar real angenommenes Todesdatum 28 AD – 31 Jahre, die genannte Lebenszeit = -3, Jesu Geburt.

Zitat NA:
„Aber auch Jesus selbst, unser Herr und Heiland, aß das Passa nach 1579 Jahren (1551 + 28 Tod bzw. 1548 Zeugung/Geburt -3 und 31 Jahre Lebenszeit) mit seinen Jüngern am 8. April an einem Donnerstag (d.i. in seiner Tafel, Do, der 8.4.252) und litt am andern Tag, dem 9. April, an einem Freitag“, und nach anderer Fassung am Freitag, dem 25. März, der natürlich der 25.3.253 – 220 = 25.3.33 AD gemäß Hippolyt ist.

NA - Zweite Rechnung:
252 zyklischer Tod – 31 Jahre Lebenszeit = 221 AD, Zeugung am Sonntag, dem 25.3.221 bei Vollmond – 220 = 1 AD, Zeugung am Sonntag, 25.3.1 AD bei Vollmond im „gregorianischen Kalender“!

HT – Erste Rechnung:
25.3.253 zyklischer Tod – 2 x 112 Jahre = -1 Zeugung/Geburt

HT – Zweite Rechnung:
253 – 220 = 3 AD

So wurde die Überkreuzverflechtung also aufgebaut:

HT: Zeugung oder Geburt +3 AD und -1 AD
NA: Zeugung oder Geburt –3 AD und +1 AD.

Richtig hiervon ist z.B. -1 AD.
Gemäß der weiter oben von mir erläuterten "wahren komputistischen Rechnung" war dies tatsächlich die Geburt und nicht die Zeugung, aber nicht am 2. April 223 = 3 AD bzw. 223 - 2 x 112 = -1 AD, sondern am 30.08.-1 = 1.1.3760 JÜD.

Die Zeugung war 9 Monate zuvor, am Sonntag, dem 24.11.-2.

Der statt des 2.4.3. um 1 Jahr und nicht um 9 Monate reduzierte, analoge 2.4.2 war ebenfalls ein Sonntag, und zugleich Neumond/Neulicht! Innerhalb der Tabelle kann nur jahresweise erhöht oder reduziert werden.

Ein möglicher Einwand, dass die Geburt Jesu nach der Tabelle auf den Frühlingsvollmond gelegt werden muss, kann mit aller Deutlichkeit zurückgewiesen werden. Der Hinweis EN ERHEMO für das zyklische Jahr 329 bezieht sich nämlich garantiert nicht auf den Frühlingsvollmond oder Ostern, da Jesus nicht in dieser Zeit in der Wüste war. Die Israeliten waren 40 Jahre in der Wüste. Dies gilt auch für andere Angaben auf der Pinax. FAkt ist, dass konstruktiv der Ostermond mit dem Jahresbeginn der Juden und der Ägypter unmittelbar zusammenhängt:
www.nabkal.de/osterstreit/anhang/ostrechalex.html

In die Tabelle die Jahreszahl 5492 eingeben.
Es sind 220 Tage bis zum zyklischen Frühlingsvollmond vom 30.08.-1 bis zum 6.4.0:
190 + 30 Tage, weil das Jüdische und das ägyptische Neujahr zusammenfallen.
Der Bezug zum Jahr 220 und zur Zykluszahl 220, wie oben bewiesen, ist unwiderlegbar!
Realer Vollmond war am 7.4.0, das sind 221 oder 222 Tage inklusiv. Auch hier ist wieder der unmittelbare Bezug zu Hippolyts 8-jähriger Mondtafel gegeben, die als Kopfjahr 220 AD hat, das kalendarisch mit dem Jahr 0 identisch ist.

Es liegt daher auf der Hand, dass die Konstrukteure den 2.4.2 und den 2.4.3 des Hippolyt mit den Jahreszahlen 242 und 243 des Nordafrikaners vexierten.

Dass wir das im Übrigen auch tun dürfen und sogar müssen, sagt uns der Nordafrikaner in seinem zahlenmystisch aufgeladenen Computus explizit:

„Aber am 16. Tag, der dem 16. Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius vergleichbar ist…“!
Gleiche Tage = gleiches Jahr. Aber er gibt uns noch mehr Hinweise, auf die ich noch zurückkomme.

Die Geburt Jesu wird vom Nordafrikaner wie folgt auf seiner Tafel zyklisch zugeordnet:
„Sofern wir die Zeit der Geburt in Erfahrung bringen wollen, laßt uns diese 1548 Jahre (vom Exodus bis zur Geburt, Tuisto) sorgfältig vom Exodus an, d.i. von der ersten Zeile der Tafel an (Tuisto: 241 AD + 3 + 1548 = 1792 = 16 x 112 !!!!!!!) durchzählen, wobei wir dann auf den Tag der Geburt kommen. Der gesuchte Tag wird in der 6. Sedecennitas auf der 13. Zeile gefunden und zwar der 28. März, ein Mittwoch“

Wie bereits geschrieben, ist die 13. Zeile ab 242 AD das Jahr 253 AD des Nordafrikaners jenes Jahr, das für Hippolyt das zyklische Todesjahr war. Die 6. Sedecennitas ist 5 x 16 = 80 Jahre davon entfernt, das ist das Jahr 333!

Nun, bis 333 läuft bekanntlich die 112-jährige Tafel des Hippolyt, nämlich von 222 bis 333 AD.

333 ist natürlich die Lebenszeit Jesu in Ziffern, konkret 33 Jahre und 3 Monate vom 25.12.1 AD bis zum 25.3.33 AD, dem fiktiven Kreuzigungsdatum, dem das pseudoreale Datum 1.4.33 entgegensteht.

333 ist zugleich eine Namens-Spiegelung von Alexander dem Großen und seinem Sieg über die Perser (333 – große Keilerei) und 222, dem Thronantritt von Alexander Severus, dem die Tafel gewidmet ist. Die Tafel ist über einen großen Osterzyklus von 532 Jahren mit der Seleukidischen Epoche verknüpft: -310 + 532 = 222, aber in Wahrheit geht es um Christi Geburt im Jahr 221 AD: -311 + 532 = 221 + 311 = 532 oder Dionysius Exiguus und der vorgebliche Beginn der Anno Domini Zählung.

Cäsars Kalenderreform -44 liegt dabei genau in der Mitte: 222 - 266 = -44 - 266 = -310
266 = 14 x 19, es erfolgt an dieser Stelle demnach der Sprung weg vom 16-jährigen Zyklus hin zum alexandrinischen 19-jährigen Zirkel!

Apropos Julius Cäsar: Unter Papst Julius III. wurde 1551 der Hippolytstuhl „ausgegraben“.

Werfen wir nun einen Blick in die Vergleichstabelle der beiden Ostertabellen:

333 AD war beim Nordafrikaner am Mittwoch, dem 28. März zyklischer Frühlingsvollmond, dem Tag also, den er zugleich für den Schöpfungstag von Sonne und Mond hielt.

„Welch wunderbare und göttliche Voraussicht des Herrn, dass an eben dem Tag, an welchem die Sonne geschaffen wurde, zum 28. März, ein Mittwoch, Christus geboren wurde“

333 AD war aber bei Hippolyt nicht am Mittwoch, sondern am Sonntag, dem 25. März Frühlingsvollmond. Perfekter geht´s nicht, da Jesus gemäß vielfacher Überlieferung sowohl an einem Mittwoch als Götterbote Merkur zur Welt kam und an einem Sonntag als Sonnengott geboren und wiedergeboren wurde.

Denn Jesus wurde sowohl am Mittwoch, dem 5.4.0 als auch am Sonntag, dem 25.3.1 bei Vollmond im gregorianischen Kalender gezeugt. Wohlgemerkt: Im gregorianischen Kalender, nicht im Julianischen!

Die zyklische Rechnung sieht nun folgendermaßen aus:

333 AD zyklische Geburt und -3 AD scheinbar reale Geburt (NA) sind 336 Jahre oder 3 x 112 Jahre!
333 AD zyklische Geburt und +3 AD scheinbar reale Geburt (HT) sind 330 Jahre oder 3 x 110 Jahre!

333 AD zyklische Geburt und -1 AD reale Geburt sind 334 Jahre.

Das schreibt hierzu der Nordafrikaner: „Und deshalb werden im Geheimnis auf Christus hin von den 434 Jahren zuerst 100 Jahre abgezogen, so dass 334 verbleiben. Die 300 Jahre nämlich weisen auf das Tau (Tav = Zahlwert 300, Tuisto) als Zeichen des Kreuzes, wobei 34 übrig sind.“ Geil, n´est pas?

333 AD zyklische Geburt minus 1 AD sind 332 Jahre.
332 = 220 + 112, die Kombination beider Zykluszahlen.

In dieses Jahr 332 setzt Hippolyt Esra (ECDPA), von dem, als hätte es der gute Mann schon im 3. Jahrhundert gewusst, im Koran in Sure 9,30 folgendes geschrieben steht:
„Sure 9 (Digit. Bibl. Band 46)
30 Die Juden sagen: ''Uzair (d.h. Esra) ist der Sohn Gottes.' Und die Christen sagen: 'Christus ist der Sohn Gottes.' Das sagen sie nur so obenhin. Sie tun es (mit dieser ihrer Aussage) denen gleich, die früher ungläubig waren. Diese gottverfluchten (Leute) (w. Gott bekämpfe sie)! Wie können sie nur so verschroben sein!

Ezra ist auch der mit den verschlafenen 100 Jahren! Und derjenige, der das verlorenen Wissen der Juden , also die Texte des AT, durch Gottes Eingebung neu geschrieben hat, einschließlich der damit verbundenen Chronologien!

Man lese den gesamten kurzen, aber hochinteressanten Text:
www.gottwissen.de/koran/uzair.htm

In diesen Zusammenhang beachte man auch die Angabe „EZODOC“ = Exodus für das Jahr 327 auf der Tafel des Hippolyt.

327 AD + -3 AD (=Geburt Jesu nach NA) = 330 Jahre.

327 AD + 1551 (Exodus bis 0 AD) = 1878 = 6 x 313, die Schöpfungszahl per se!

Geburt Jesu -1 AD: -1551 Exodus + 1 = -1550 : 2 = -775, Olympiade, vierjährig, wie der Sonnenkalender.
Geburt Jesu +3 AD: 1551 Exodus + 3 = 1554 : 2 = 777, Christus der Sonnenheros

327 bzw. 1878 seit Exodus und 243 Start der Ostertafel des NA bzw.
1794 seit Exodus differieren um genau 84 Jahre, d.h. um den römischen Osterzirkel, die supputatio romana!

In das Jahr 256 setzt Hippolyt IHOXC, was ja wohl auch Jesus bzw. Joshua heißen soll.

256 = 16 x 16, die Quadratur seiner auf der doppelten Oktaeteris beruhenden 112-jährigen Ostertafel.
Da er Jesu Geburt in das Jahr +3 AD legt, gilt 256 – 3 = 253 AD, womit wir wieder im zyklischen Todesjahr wären.

256 AD - 1 AD Geburt = 255 = 1 x 5 x 51 oder die Zahl 1551, als Datum 1551 AD, wo die Statue gefunden wurde und -1551, wo der Exodus gemäß Tafel des NA stattfand.

Zu 256 in Bezug auf Joshua und den 112-jährigen Zyklus komme ich noch.

Da heute mit der Osternacht die 40-tägige Fastenzeit endete, die Bezug nimmt auf die 40-jährige Wanderung durch die Wüste Sinai, auf die 40 Tage, die Mose Gott auf dem Sinai begegnete, sowie auf die 40-tägige Fastenzeit von Jesu in der Wüste, im Anschluss an seine Taufe, bei der er dem Teufel widerstand, sowie der spiegelbildlich hierzu datierten Himmelfahrt, 40 Tage nach seiner Auferstehung an Ostern, entschlüssele ich auch das Wort EN ERHEMO (= En Eremo = In der Wüste) für das zyklische Jahr 329 der 7. Sedecennitas auf Hippolyts Tafel, das mit dem Jahr 233 der 1. Sedecennitas unmittelbar zusammenhängt.

So wie der Nordafrikaner die 300 Jahre für das Tau als Kreuzeszeichen abzog, wollen auch wir es handhaben.

329 – 300 = 29 AD, das Jahr der Taufe, gemäß den Alogern, genau datiert für Dienstag, den 8.11.29 AD.

Dienstag ist Marstag, weshalb der Heilige Geist in Gestalt einer feurigen Taube herabkam.

Es heißt:
„Christus ist das Licht der Welt und die Sonne der Gerechtigkeit, er offenbart sich unter Feuer- und Lichterscheinungen, und der Heilige Geist erscheint in feuriger Gestalt.

In einem hymnenartigen Gebet des Sophronios von Jerusalem heißt es:
Heute geht die Sonne auf, die den Untergang nicht kennt, und die Welt wird vom Licht des Herrn erfüllt. Heute beleuchtet der Mond mit seinen Lichtstrahlen die Welt. Heute erleuchten die vor Glanz schimmernden Sterne den Erdkreis mit Licht.

Im Taufbild werden Sonne und Mond symbolisiert durch die antiken Lichtgottheiten Helios und Selene. Helios trägt eine Strahlenkrone und Selene eine mondsichelartige Kopfbedeckung. Sonne und Mond, auf spätantiken Herrscherbildern Zeichen der weltumspannenden Macht, bezeugen auf dem Taufbild Christus als Himmelskönig und universalen Schöpfer und Herrn von Erde und Firmament.“ www.kath.de/zentrum/texte/archiv_texte/r..._2011/JCHR_2011A.pdf

In Wahrheit aber war es Sonntag, der 6.11.29 AD, denn die Aloger nennen 61 Tage bis zur Hochzeit von Kana am 6.1.30. Dass es sich bei 6-1 immer um eine Analogie zum AIoN = 61 handelt, möchte ich nochmals gesondert erwähnen.

Und wie der gute Ezra 100 Jahre verpennt hat, ohne es zu bemerken, haben wir von 233 bis 329 auch hundert Jahre geschlafen. Hippolyt sagt uns nämlich mit den beiden Jahreszahlen, dass Jesus 29 AD getauft wurde, dann 40 Tage in die Wüste ging, um im 4. Jahr, in Analogie zu den 40 Tagen, nämlich 33 AD (genau 3 Jahre und 5 Monate später) gekreuzigt zu werden.

329 ist identisch mit 273 AD, da 56 Jahre davon entfernt.

273 ist die Zahl des siderischen Mondes und Mondgottes namens SIN, der auch der Sünde (SIN) den Namen gab. 273 Tage dauert bei den Juden und alten Völkern die ideale Zeit der Schwangerschaft, sie ist hier analog zu den 40 Tagen / 40 Jahren in der Wüste SIN-ai zu sehen.

273 entspricht der Zahl 40, das ist die Zeit der Schwangerschaft und der Probe:

Auszug aus Ägypten (Israeliten) oder Taufe im Jordan (Jesus) ist sinnbildlich das befruchtende Spermium, das 273/40 Tage/Jahre benötigt bis zur vollständigen Ausgestaltung, dem Einzug der Israeliten unter Joshua/Jesus ins gelobte Land Kanaan bzw. bei Jesus nach der Reinigung und dem Widerstand gegen den Teufel. Das Ergebnis ist die Geburt des "Gottesvolkes" Israel oder die eigentliche Geburt des Messias als Überwinder der Sünden Adams.

Wir müssen demnach in der zyklischen Rechnung den Mond "SIN" und die 40 der Katharsis und der Probe finden:

329 (Wüste) + 1551 (Exodus) = 1880.
1880 = 40 (Zeit der Probe) x 47 (Mond/SIN/Sünde/Sinai).

Prima, es hat geklappt!

1880 AD war in Analogie auch das Zieljahr der 7 Zeitengel des Trithemius, die mit Saturn im Jahre -5206 den Lauf der Welt begannen. 5206 + 1880 = 7086 Jahre oder 20 Zyklen zu 354,333 Jahren. Die Juden gründen sich neu!

Wenn das nicht passt wie die Faust aufs Auge, dann fress ich heute einen Besen, statt eines Ostereies.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen:

Calvisius, der wichtigste Chronologe in den Augen von Scaliger, datierte den Exodus in seinem tabellarischen Geschichtswerk in das Jahr -1495.

Aber ist 1495 nicht die Summe der Zahlwerte von Aleph bis Tav des hebräischen Alphabets? Und wurde deshalb nicht zahlenpermutierend die „Chymische Hochzeit des Christiani Rosencreutz Anno 1459“ gefeiert?

Selbst Mozarts Zauberflöte musste bei den Illuminaten für dies entzückendes Bild herhalten, in die Suche 1495 eingeben, das Buch hat leider keine Seitenzahlen:

books.google.de/books?id=6ZZ-DAAAQBAJ&pg...hzeit%201495&f=false

Jedenfalls, und das ist nicht zu leugnen, ist -1551 von -1495 genau 56 Jahre entfernt!
Die beiden 2 x 56-jährigen Ostertafeln lassen heute an Ostersonntag ganz besonders herzlich grüßen!

Woher die das nur alles hatten? Und wie schafften sie es nur, alles so passend hinzukriegen?

Guter Gott, das hätte ich beinahe auch noch vergessen:

EREMO, die Wüste und Eisiedelei, belegt natürlich nach Carotta bestens seine These, dass Cäsar der Alter Ego von Jesus war:

„Die Theologen wundern sich, dass im Johannes-Evangelium Jesus fünfmal nach Jerusalem kommt, übrigens genau so oft, wie Cäsar nach Rom. Bei Markus, Matthäus und Lukas, den anderen Evangelisten hingegen, kommt er nur einmal nach Jerusalem, ansonsten ist er entweder in der Wüste oder er geht in die Dörfer. Aber in der Wüste heißt auf griechisch EREMO, das ist ROMAE sehr ähnlich. Es sind dieselben Buchstaben enthalten: EREMO/ROMAE. Und wenn er in die Dörfer geht, griechisch KOMEN, ist dies sehr nahe bei ROMAM (Rom) – KOMEN/ROMAM. Zufall? Nein, es sind typische Verschreibungen, was Ihnen jeder Linguist bestätigen wird. Aus ROMA (lat. für Rom) wurde bisweilen auch hieROsolyMA (gr. für Jerusalem), eine überraschende, aber nicht unmögliche Erweiterung. Ein Kopist liest doch in das, was er abschreibt genau das hinein, was er erwartet. Erschwert wurde deren Arbeit durch den Umstand, dass damals im Griechischen alles zusammengeschrieben wurde – man hatte also immer das Problem der Trennung. Falsch getrennt wird aus Blumen-topf-erde schnell Blumento-Pferde und aus Ur-Instinkt Urin stinkt. Dass in einem Übersetzungsprozess Verballhornungen stattfinden, ist unvermeidlich.“

www.pravda-tv.com/2015/04/war-jesus-caes...-einer-kopie-videos/

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01 Mai 2017 12:58 - 02 Mai 2017 06:40 #11281 von Tuisto
Mittlerweile ist es mir gelungen, sämtliche 112-jährigen Zyklen zu bestimmen.

Hippolyt nennt auf seiner Pinax zwei differierene Zeit-Angaben:
1. Reguläre
2. Nach Daniel

Grundlage ist das "liber generationis", das ebenfalls Hippolyt zugeschrieben wird (ca. 235 AD).

Entnommen habe ich die Grund-Daten Nothafts Buch "Dating the Passion" auf S. 43.
Die Tabelle basiert v.a. auf den Forschungen von Marcel Richard.

books.google.de/books?id=KeYxAQAAQBAJ&pg...%20von%20243&f=false

Die 112-jährigen Zyklen des "De Pascha Computus von 243" habe ich selbst aus dem Text von Strobel. S. 48 und S. 49 extrahiert.

www.sinossevis.de/upload1/_Strobel_Texte...s_S._48_u._S._49.pdf

Nothaft schreibt auf. S. 45:
Potential Problems were only encountered in the case of the interval between Esdras and the birth of Christ, as the Old Testament offered no continuous chronology for this period. In the “Liber generations” this interval is specified as 563 years, but the “canon” also provides an alternative set of Old Testament data, designed as “kata Daniel”

Das ist so nur bedingt richtig.
Wie ich in meiner Tabelle beweise und zuvor schon bewiesen habe, (siehe vorherigen Post) existiert eine Überkreuzverflechtung zwischen Hippolyt und dem De Pascha Computus wie folgt:

Hippolyt hat -1(= 223 - (2 x 112) oder 219 - 220) und +3 als Geburtsdatum (223 - 220)
De Pascha hat +1 (252 - 220 = 32 - 31, das Alter Jesu = +1)und -3 (252 - 224 = 28 - 31 = -3) als spiegelnde Geburtsdaten.

Zwischen Esra (-564) und Hippolyts Geburtsdatum -1 liegen 563 Jahre.
Der Exodus fand regulär -1689 statt, das ist 3 x 563 Jahre von Jesus -1 entfernt.

223 + 563 = 786, das weicht um + 2 Jahre vom 112-jährigen Zirkel 784 = 7 x 112 ab.
221 (analog +1, Geburt am 25.12.1) ist richtig und stimmig: 221 + 563 = 784 = 7 x 112.
219 + 563 = 782, das weicht um -2 Jahre vom 112-jährigen Zyklus ab.

Das ist der perfekte Beweis für die von mir seit vielen Jahren propagierte +/-2 Jahresverschiebung in der Geschichtskonstruktion.

Africanus nennt diesbezüglich das kosmische Jahr "5723".

Wie man nun sieht, entspricht es real 221 = 1 AD, mit Start -5502, analog zu Hippolyt.

Da der eigentliche Start aber -5500 sein sollte, ist 5723 AM zugleich 223 AD = 3 AD und 219 AD = -1 AD auf der Tafel des Hippolyt.

Was ist an -5502 so spannend?
Das Jahr der Erschaffung Adams entspricht komputistisch im Prinzip dem Todesjahr Christi 253.
Am Mittwoch, dem 14.3. war Neumond, wobei hier eine Zahlenspiegelung zu Luna 14 stattfindet, zugleich eine Spiegelung von Luna 14 als Vollmond zum 14.3. als Neumond. Diese Spiegelung kennt man vom Text über die Aloger, die die Kreuzigung bzw. das letzte Abendmahl Jesu auf Luna 14, Neumond, Donnerstag, den 19.3.33 AD setzten, mit Sonnenfinsternis.

So, 18.3.-5502 begann die Schöpfung
Mi, 21.3.-5502 wurden Sonne und Mond vollständig am 4. Tag erschaffen
So, 25.3.-5502 begann erneut die Schöpfung, nämliche die Zweite, die mit "B" für Bereshit beginnt
Mi, 28.3.-5502 abends mit Übergang zu Do, 29.3. war Luna 14/15 am Ende des 4. Schöpfungstages.

Man muss verstehen, dass es nie eine Vollmondkreuzigung am Freitag, den 25.3. gegeben hat, komputistisch auch nicht gegeben haben konnte, wegen der 2 Schöpfungen. Der 25.3. muss zwingend zwischen Neumond eine Woche zuvor und Vollmond eine Woche danach liegen, damit eine Sonnenfinsternis und eine Mondfinsternis literarisch zusammenfallen können. Wir haben demnach immer eine Kreuzigung zu Neumond mit Sonnenfinsternis eine Woche vor dem 25.3 und eine Kreuzigung eine Woche nach dem 25.3. zu Vollmond mit Mondfinsternis.

Das Kreuzigungsjahr ist das neue Schöpfungsjahr, wo Jesu die Sünden Adams überwindet:

253 AD = 33 AD im GK als komputistisch reales Kreuzigungsjahr:

Mi, 16.03.253 auf Do, 17.3.253 Neumond
Fr, 25.03.253 fiktiver bzw. komputistisch-kalendarisch notwendiger Termin für die Kreuzigung
Fr, 01.04.253 reale Kreuzigung
So, 03.04.253 Auferstehung

33 AD im JK als reales Kreuzigungjahr:

Do, 19.03. auf Freitag, 20.03. Neumond, Sonnfinsternis, Kreuzigung lt. Aloger
Freitag, 27.03.33 JK = 25.03.33 GK komputistisch-kalendarisch notwendiger Termin für die Kreuzigung, genau in der Mitte zwischen Neumond und Vollmond, wie bei der Schöpfung -5502.
Freitag, 3.04.33 JK Kreuzigung
Auferstehung am Sonntag, dem 05.04.33 AD, genau 33 Jahre nach der Zeugung am 05.04.0 AD.

Warum verwendeten Hippolyt und der De Pascha Computus 7 x 16 = 112-jährige Zyklen, die doch zur Berechnung des Ostermondes wegen des schnellen Wegdriftens vom realen Ostermond nichts taugen (sollen)?

Der Grund: Weil die Anzahl der Verse der Torah nach dem 16-jährigen Zyklus aufgebaut wurde.

Das war aber m.W. erst im 16. Jahrhundert oder nicht? Wann lebte demnach Hippolyt?

16 julianische Jahre sind 5844 Tage.
Die Torah hat in einer Variante 5844 Verse + 1 Vers für das sogenannte Kollel, das ist hier das Wort "Torah" = 5845 Verse.
5844 = 3 x 1948.
1948 Anno Mundi wurde Abraham geboren
1948 AD wurde Israel geboren.

In der anderen Variante hat die Torah 5848 Verse.
16 embolistische Mondjahre sind 5847 Tage, + 1 für das Kollel "Torah = 5848 Tage.
5847 = 198 Voll- oder Neumonde und 214 siderische Monde zu 27,32 Tagen.

Warum der Schwenk weg von den 2 x 112 = 224 Jahren hin zu den 220 Jahren?
Die Begründung habe ich zuvor schon geliefert.

Hier nochmals in Kürze:
-5500 war am Schöpfungssonntag, dem 5.4. Vollmond. Der 5.4. ist das Kopfdatum des 19-jährigen Zirkels.
+220 war am Tag der Erschaffung von Sonne und Mond, das war der Mittwoch, ebenfalls am 5.4. Ostervollmond.

Dazwischen liegen 6720 = 26 x 220 Jahre, mit einer perfekten durchschnittlichen Lunation von 29,530585 Tagen.

Der 19-jährige Zirkel verfehlt diese Genauigkeit um exakt 1 embolistisches Mondjahr von 13 Monaten.
5719 Jahre (statt der benötigten 5720) sind 301 x 19 Jahre. Das sind 301 x 235 Vollmonde = 70.735 Vollmonde.

Korrekt sind 70.735 + 13 = 70.748 Vollmonde.

Wer nun von den vielen großartigen Forschern behauptet hat, dass die 112-jährige Rechnung nichts als Bullshit sei, hat sich gewaltig geirrt. Sie bezieht sich nämlich auf das Jahr der Schöpfung -5502, wo lt. Hippolyttafel analog 322 AD am Donnerstag, dem 29.3. Frühlingsvollmond war. Die Retrokalkulation der Nasa führt zum gleichen Tag: Do, 29.3.-5502. Volltreffer!

Man beachte auch, dass sich gemäß Pinax des Hippolyt das zyklische Jahr 322 (Geburt Adams) im zyklischen Jahr 223 (Geburt Jesu) spiegelt!

322 - 223 = 99 = 33 x 3 oder analog in Jahren 33 Jahre und 3 Monate Lebenszeit Jesu vom 6.1.0, dem Übergang vom AIN (= 61 = 0) nach Kether bis zum 5.4.33, Auferstehung.

Unter diesem Link findet man meine Tabelle mit den vollständigen 112-jährigen Zyklen.
Meines Wissens hat die vollständigen Zyklen noch niemand vor mir veröffentlicht:

www.sinossevis.de/upload1/_112_jahrige_Zyklen.pdf

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04 Mai 2017 13:26 - 04 Mai 2017 17:24 #11282 von Tuisto
Die wichtigste Figur in dem ganzen Spiel fehlt: Moses!
Wo hat er sich versteckt?

Zunächst finden wir ihn indirekt natürlich bei den Angaben:
1. Exodus
2. In der Wüste
3. Joshua, der nach seinem Tod sein Nachfolger wurde.

"In der Wüste" findet in den Tafeln 2 Jahre später als der Exodus statt, so auch der daraus abgeleitete 112-jährige Zyklus. Das stimmt überein mit dem Bibelkommentar:

"Die oben zitierte Stelle spricht von einer 40 Jahre dauernden Wanderung, dennoch begann die eigentliche Wüstenwanderung erst im zweiten Jahr nach der ersten Ankunft des Volkes in Kades-Barnea (oft einfach Kades genannt)".

www.bibelkommentare.de/?page=dict&article_id=4175

Siehe auch:
judaism.stackexchange.com/questions/4409...-years-in-the-desert

Moses selbst, als angeblicher Scheiber der Torah (der 5 Bücher Mose) fehlt jedoch in den Ostertafeln.

Das kann nur einen Grund haben:
Er ist direkt, wie die Torah, die sein Werk ist, auf der doppelten Oktaeteris mit der Zahl 16 aufgebaut und nicht auf dem größeren Zyklus von 112 Jahren.

Moses lebte 120 Jahre. Als er 80 war begann der Exodus.

In heutiger jüdischer Chronologie ist dies:

Auszug aus Ägypten 2448,
also Geburt Mose: 2368
Mose Tod, Einzug in Kanaan 2488

In den Ostermondchronologien von HI oder DPS rechnen wir entweder
Exodus: -1689, (= 3813 AM) oder - 1556 oder -1551
In der Wüste: -1687, -1554 oder -1549

Geburt jeweils 80 Jahre davor (= 5 x 16) und Tod 40 Jahre (= 5 x 8) danach.

Die Idealzahl für Moses wäre demnach 120 Jahre Lebenszeit x 16 = 1920, nicht wahr?
(Der Ostervollmond spielt hier keine Rolle, da nicht ein Jahr, sondern ein Zeitraum betrachtet wird)

329 ist das zyklische Jahr in der Wüste.
329 + 16 (Torah) = 345, das ist der Zahlwert, die Gematria von Moses (M-Sh-H = 40-300-5 = 345)

Da das Jahr 345 nicht auf der Tafel des Hippolyt abgebildet ist, sie reicht nur bis 333 AD, müssen wir 112 Jahre abziehen: 345 - 112 = 233.

In der Wüste -1687 + Moses 233 = 1920 = 120 x 16. Wieder ein Volltreffer! Herrlich!

Jesus wird lt. Tafel 223 AD geboren. Jesus ist unsterblich, er ist 8.
8 x 223 = 1784 - 1551 Exodus DPC = 233 Moses.

Moses ist 345 = 3 x 115.
Geburt: -1687 - 80 = -1767 und gespiegelt mit + 80 = -1607

Geburt -1767 + Name 345 = 2112 = 2000 + 112 = 132 x 16.
Geburt -1767 + zyklischer Name 233 = 2000

1607 gespiegelte Geburt Mose + 233 Moses = 1840 = 115 x 16.

Doch können wir das gespiegelte Geburtsjahr -1607 auch direkt mit seinem Namensjahr 345 verbinden:
1607 + 345 = 1952 = 122 x 16 = 2 x 61 (Gott als AIN) x 16(Die Natur als sein Spiegel, das Mass Moses)

In der Wüste 1687 + 345 Moses, das Maß = 2032 = 127 x 16.
127 ist die kosmische Maßzahl per se, was Axel Klitzke hinreichend bewiesen hat.

Moses als kleines ausgesetztes Baby im Röhrichtkästchen im Nil ist zugleich eine Allegorie auf die Mondsichel als Neulicht, das geborene Kalb in der Milchstraße, welche der Nil schon immer spiegelt.

Das Rohr heißt AK, das ist das beseelte Auge, weshalb es Rohr- = Augentempel gab. (z.B. Tell Brak)

"Der Name Mose

Die in der Geburtserzählung vorgenommene volksetymologische Namensableitung, die sich auf die hebräische Wurzel mšh („ziehen“[11]) bezieht, ist fehlerhaft. So versuchten antike Autoren den Namen Mose mit der altägyptischen Entsprechung mu-wedja („Wasser-unversehrt“) in Verbindung zu bringen. Aus historischer Sicht sind jene Hypothesen jedoch unbelegt. Nach neueren Untersuchungen ist der Name Mose mit der altägyptischen Wurzel *mesi/mesa/mes[12] („gebären“) verwandt, die in zahlreichen Personennamen oft in Verbindung mit einem Gottesnamen belegt ist, beispielsweise steht Ramses II. (Rˁ msj sw – Ra-mesi-su) für Ramses oder Ramose („Re ist der, der ihn geboren hat“ bzw. „der von Re geborene“), Thutmosis (Ḏḥwtj msj sw – Djehuti mes, „Thot ist der, der ihn geboren hat“).Wiki

Esra und Mose spiegeln sich als 332 und 233 wie Jesus 223 und Adam 322 in den Jahreszahlen der Tafeln.

Doch auch die heute gültige jüdische Chronologie basiert bei Moses auf der Zahl 16.

Geburt: 2368 = 148 x 16 = 2 x 74 x 16. Hinter der 74 verbirgt sich zudem der 7.4.(0) Zeugungsdatum von Jesu im Julianischen Kalender.

Exodus: 2448 = 153 x 16. Die berühmte biblische Zahl 153 ist die Zahl des Fisches NUN, ein anderer Name für Gott der Herr.

Tod: 2488 = 155,5 x 16.

Und hier sind wir wieder bei Nostradamus, der sein Werk mit dem 1.3.1555 (Brief an Sohn Cäsar) und mit dem 14.3.1557 (im Brief an Heinrich II, wo er im Text schreibt, dass der heutige Tag der 14.3.1557 sei) datierte.

Der Exodus nach Daniel fand -1556 statt, von da waren es 1555 Jahre bis zur Geburt Jesu auf der HI-Tafel, nämlich 223 AD - 2 x 112 = -1.

DPC hat jedoch +1, was der zweiten Datumsangabe von Nostradamus entspricht: 1557.

Das ganze Werk von Nostradamus ist vergleichbar mit der Daniel Prophezeiung.
Und wie es der Teufel so will, hat ausgerechnet Hippolyt einen umfangreichen Daniel-Kommentar geschrieben.

pom.bbaw.de/gcs/index.php?rubrik=edition&pageNr=245&resultNr=5

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20 Mai 2017 10:40 - 21 Mai 2017 10:14 #11283 von Tuisto
nachdem ich mal einige Tage vom Thema ausgespannt habe, bin ich wieder intensiver eingestiegen.

Dabei wurde mir klar, dass die messianischen Berechnungen des Daniel eine kurze und eine lange Chronologie haben müssen.

Die kurze Chronologie ist hinlänglich bekannt, sie basiert auf Jahrwochen.
62 Jahrwochen sind 434 Jahre, bei Hippolyt ist dies die Zeit zwischen Esra nach Daniel und dem Jahr 0 AD.
Siehe meine nunmehr um Moses erweiterte Tabelle mit den 112-jährigen Zyklen:

www.sinossevis.de/upload1/_112_jahrige_Z...Moses_20.05.2017.pdf

Gemäß Koran ist Esra der Sohn Gottes und damit automatisch der Messias der Juden (-434) sowie Jesus, der ebenfalls Sohn Gottes genannt wird, der Messias der Christen ist(0 AD).
Diese Zeit von 434 Jahren ist damit eigentlich eine "Nullzeit" für den Messias.
Möglicherweise ist dies der Grund dafür, dass in einem verwandten Koranvers Esra 100 Jahre "verschläft"!



Die anderen Berechnungen sind mir natürlich auch geläufig. Beispiel:

www.bibelstudium.de/articles/3821/der-pr...kapitel-9-26-27.html

Diese haben alle das Problem, dass sie die letzte Woche, in der der zweite Messias (eigentlich der dritte Messias, da der Erste doch wohl Joshua, der Eroberer Kanaans war) kommen soll, in eine schwierig zu berechnende Zukunft legen müssen, die auf jedenfalls nach 2017 AD liegt.

Es existiert aber noch eine andere 7-tägige Woche und zwar die 112-jährige Periode, bei der die 7 Wochentage in 112 Jahren auf jeweils den gleichen Frühlingsmond fallen, nämlich die Tafel des Hippolyt und der De Pascha Computus von 243.

Nun haben die Juden ihre Chronologie, die ursprünglich -4000 startete, wie das Anno Lucis der Freimaurer, angeblich im Jahre 358 AD (= Moshiach) oder 359 AD (= Shaitan) von Hillel II. neu berechnen lassen.

Dieser verlegte die Dauer der 6000 Jahre um 240 Jahre und änderte das Startdatum auf -3760,der Seder Olam hingegen auf -3758, wegen des Moshiach = 358/7 und wegen der kommenden Flut 2242 AD, zusammen 6000 Jahre.

2240 AD sind im jüdischen Kalender die 6000 Jahre vorüber.
2240 aber ist 20 x 112!

So läuft die Rechnung des Hippolyt, der Daniels Thesen wie oben gezeigt bestens kannte:

-5502 AM + 14 Jahre für David, den geliebten (Sohn) als Wurzel Jesse = -5488.
-5488 = 49 x 112 Jahre. Das sind die 7 Jahrwochen (7 x 7 = 49) x der 7-tägigen Woche von 112 Jahren.

62 Wochen x 112 Jahre sind 6944 Jahre – 5500 (nicht -5488) = 1444 AD oder 222 Severus + 1000 + 222 (= 1444) + 1000 + 222 etc.
Es werden immer 1222 Jahre dazu addiert. Das sind jeweils 2 x 611 Jahre, die die Torah spiegeln, deren Gematria 611 ist. (Th-O- R-H = 400-6-200-5)

69 Wochen, das ist die (berechnete) prophetische Zeit, auf die es ankommt, sind 69 x 112 = 7728 Jahre.

7728 – 5488 = 2240, das Ende des jüdischen Kalenders nach 6000 Jahren. Es entspricht der Flut 2242 +/-2 Jahren.

Die andere Parallelrechnung lautet: -5199 + 2242 = 7441 Jahre = 21 x 354 Jahre und 4 Monate der 7 Zeitengel, die nun wieder Saturn (= 22 = Tav) das Szepter übertragen.
Jesus wurde im Zeichen des Saturn geboren. (Hierzu: Ibn Esra, D´Abano, Trithemius, Gauricus u.v.a.)

2240 ist als 20 x 112 zugleich der 20. Buchstabe im hebräischen Alphabet, das ist das R, Rosch, der Kopf oder Anfang.

2240 + 112 = 2352. Das ist der 21. Buchstabe Shin, das Feuer des Übergangs. 2352 spiegelt 253 Jesus, 532 den großen Osterzyklus und 235, den Mondzyklus. 2352 ist 2000 + 352.

2352 + 112 = 2464. Das ist der 22. Buchstabe, das Tav oder die Kreuzigung.
2464 = 7 x 352. Auch hier gespiegelt zu lesen als 253 Jesus und letzte 7-Tagewoche.
352 : 112 = 22 : 7 = 3,1428 oder Pi, das ist die Torah als Kreis.

Was, so frage ich mich, wenn in der Kuppel des Pantheon, die die Zahl 532 ausweist, auch die Zahl 15 verborgen wäre?

Zählte man die innerste Kassette mit den 3 Stufen mal 5 hätte man 15 x 28 = 420 + 4 restliche Stufen x 28 = 112 = 532.

(Hinweis auf die übliche Zählung:
Innerster Ring: 3-stufige Kassette x 28 = 84 (= römische supputatio)
Die 4 weiteren Ringe: 4-stufige Kassette x 28 = 112 (Hippolyt)x 4 = 448
448 + 84 = 532 Jahre des großen Osterzyklus)

Wohlgemerkt: Das Pantheon wurde angeblich vor Hippolyt erbaut, vermutlich von Neupythagoreern.

Dann könnte man indirekt auch auf den großen Zyklus von 7980 Jahren schließen.
Das ist deshalb auch interessant, weil die Nostradamusforschung vor nicht allzu langer Zeit nachweisen konnte, dass das Jahr 4713 BC des Scaliger auch aus dem Jupiter-Quadrat extrahiert wurde. Das habe ich hier in diesem Thread weiter oben ausführlich beschrieben.

16 5 9 4
2 11 7 14
3 10 6 15
13 8 12 1

Aus Gründen, die ich schon erläuterte, wurde die 10 entfernt, (Goethe: "Und 10 ist keins", sodass von rechts oben nach links unten in diesem Beispiel 4-7-13 zu lesen ist.
4712 ist die nächste Zahl, die durch 19 teilbar ist. Sie fällt somit automatisch in das Jahr 0.
4713 BC = -4712 astronomisch.

Der Sonnenzirkel und der Indiktionszirkel ergeben sich daraus automatisch. Ebenso ihr Startdatum -8 und -2 in Bezug auf das Jahr 0 AD.

Das Pantheon ist allen Göttern gewidmet, der höchste war in Rom Jupiter.
Mars und Venus, so glaubte man, können miteinander kopulieren und Herrschergeschlechter zeugen.

Wie dem auch sei:
70 x 112 = 7840.
Die Differenz zu 7980 beträgt genau 140 Jahre, die Zahl der Kassetten im Pantheon: 5 x 28 = 140.

Zählt man noch einmal 112 Jahre hinzu, beträgt die Differenz 28 Jahre: 84 + 56 Jahre der 112-jährigen Pinax.

7980 = 95 x 84, das muss man im Auge haben, wenn man die 95 Jahre des Exiguus mutiplikativ und als Zyklus verstehen will.

Additiv verstand er die 95-Jahresperiode innerhalb des großen Osterzyklus nach dem ihm innewohnenden
System 247 + 95 + 95 + 95 = 532 Jahre (siehe hierzu Ulrich Voigts Beweis in "Zyklen und Perioden").

Multiplikativ aber verband er die römische supputatio von 84 Jahren mit der 95-jährigen Periode zur Julianischen Periode von 7980 Jahre.

Wohlgemerkt: 1000 Jahre vor Scaliger!

Ulrich Voigt schrieb mir:
„Im Pantheon, so habe ich von Sperling gelernt, beruht alles auf der vollkommenen Zahl 28. Man muss also einen Zusammenhang suchen zwischen der 532 und der 28, aber natürlich nicht einfach das Produkt 19 x 28.
In der genannten sichtbaren Gleichung komplettiert die 84-jährige Periode zum 532-jährigen Gesamtzyklus. Geht man nun von diesem aus, so soll man also 84 subtrahieren. Beinahe von ganz allein kommt man so zu der Gleichung 532 – 6 x 84 = 28. Die 532 steht also auch additiv direkt auf der 28. Es kann nicht sein, dass man die sichtbare Gleichung mit einem solchen Aufwand herstellt und ihr unsichtbares „Spiegelbild“ übersieht.“

Die 28 ist eindeutig auch in der langen Chronologie des Daniel verborgen, nämlich als:

7980 – 112 = 7868 – 28 = 7840 = 70 x 112.

Des Weiteren gilt:

7840 + 112 = 7952 = 284 x 28 und 7980 = 285 x 28.

„Seltsamerweise“ oder soll man besser sagen „praktischerweise“ weil „wunderbarerweise“ anknüpfbare Ostertafeln vorlagen, sind 284 und 285 AD die Ausgangsjahre für Exiguus:
Der 29.8.284 als 1.1.1 der Kopten und der 1.1.285 römisch, die er nach 248/247 Jahren mit 532 – 532 durch 0 AD und "Nulla" als Epakte für den 5.4.(532 alias 0 AD) ersetzte.

7952 ist zudem 35,5 x 112 oder x 10 = 355 (Mondjahr) x 112 (jährigem Zyklus)

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25 Mai 2017 10:26 - 26 Mai 2017 19:54 #11284 von Tuisto
Wie man aus meinen Ausführungen entnehmen kann, ist das Jahr 220 AD das "zweite" Jahr 0 AD.

Während man konstruktionsbedingt im Jahr 0 AD (bis 33 AD) einen JK/GK Wechsel benötigt, um die Jesusgeschichte perfekt im Kalender zu inszenieren, fallen im Jahr 220 AD (bis 253 AD) GK und JK zusammen.

Dadurch wird das Jahr 220 AD gewissermaßen zu einem perfekteren Jahr 0 AD, das getrennt im JK oder GK für die kalendarische Jesusgeschichte betrachtet werden muss.

Wie hat man nun im AT diese 220 Jahre untergebracht, damit das Jahr 0 zugleich auch das Jahr 220 sein kann?

Nun, logischerweise in der Chronologie der Proto-Israeliten in Ägypten bis zum Exodus!

Es heißt, die Kinder Israels hätten 430 Jahre in Ägypten gewohnt.
Gemäß biblischer Chronologie kam Jakob im Jahr 2238 Anno Mundi nach Ägypten.
2238 + 430 = 2668 für den Exodus.

Genannt wird aber das Jahr 2448 als Jahr des Exodus.

Die Differenz beträgt 220 Jahre!


2238 ist übrigens 6 x 373.
Das ist die 6-fältige Schöpfung x dem Logos-Davidstern.
www.biblewheel.com/GR/GR_373.php

Zur Biblischen Chronologie im Detail:

"Exodus 12.40

Und die Wohnzeit der Kinder Israel, die sie in Ägypten zugebracht haben, ist vierhundertdreißig Jahre

Und es geschah am Ende der vierhundertdreißig Jahre, und es geschah an diesem selbigen Tage, dass alle Heere Jahwes aus dem Lande Ägypten auszogen.

Jeder unbefangene Leser dieser Verse versteht den Text dieser Verse so, dass die
Zeit, in der die Kinder Israel in Ägypten gewohnt haben, 430 Jahre gedauert hat. Die
Kinder Israel kamen mit ihrem Vater (Jakob) nach Ägypten. Nach 430 Jahren
verließen sie Ägypten. (Es war ihr Exodus)

Da nach dem JK Jakob mit seiner Familie im Jahr 2238 a. H. nach Ägypten kam, erwartet man, dass der Exodus im Jahr (2238 + 430) a. H. = 2668 a. H. gewesen wäre.
Aber im JK wird 2448 a. H. als Jahr des Exodus genannt.

Wie erklären sich diese 220 Jahre Differenz?

Man meinte im Judentum, die 430 Jahre aus Genesis 12 korrigieren zu müssen, weil man sie im
Widerspruch zu anderen Bibelstellen stehend ansah.
Einen Widerspruch sah man darin, dass nach Genesis 15.13 Abrahams Nachkommen in einem fremden Land 400 Jahre bedrückt werden sollten.
Einen zweiten Widerspruch sah man in den Lebensdaten Kehaths. Wenn dieser schon beim
Einzug Jakobs in Ägypten gelebt hätte, wäre der große Zeitabstand von Kehath und Mose nicht möglich. Aufgrund dieser vermeintlichen Widersprüche verkleinerte man die im AT genannte Zahl 430 um 220. Man war sich dabei aber nicht so ganz sicher. Diese Unsicherheit kann man
in den erklärenden Formulierungen von F. Weinreb [WEIN] zu diesem Thema
erkennen:

Zugegeben, die Bibel ist geschichtlich nicht unrichtig. Nur die Maße, mit denen man die Bibel messen
muss, sind sicher nicht die Maße, womit wir geschichtlich messen

Es scheint daher, dass mit dem Zusammenzählen der Jahre etwas Besonderes geschieht, etwas
anderes als mit unserem Zusammenzählen zum Ausdruck kommen würde, und dass deshalb dies
Zusammenzählen nicht ohne Weiteres stattfinden kann

Man darf daher wohl annehmen, dass es sich nicht immer um gleiche Zeiteinheiten handelt, dass
nicht eine Kontinuität der Zeit, wie wir sie kennen, angenommen wird. In der Zeit scheint noch etwas Anderes vorhanden zu sein, etwas, das verhindert, dass man verschiedene Perioden mit demselben Maßstab messen darf.

Da die Bibel keine Kontinuität der Zeit kennt, hat es keinen Sinn, über ihre Geschichtlichkeit in unserer Zeitvision oder gar in unserer Ansicht der Welt zu sprechen.
Mit dem Tode Josephs endet die Genesis. Nun schreibt Exodus, dass die Kinder Israels 430 Jahre in
Ägypten waren. Gott hatte jedoch Abraham gesagt, dass seine Kinder 400 Jahre in einem
fremden Land unterdrückt werden sollen. Hier beginnt daher eine «technische » Schwierigkeit."

www.zeitundzahl.de/Download/Juedischer_Kalender.pdf

Und am Ende steht in diesem Text:
Diese oben genannten vier Ursachen führen zusammen dazu, dass der JK im Jahr
2014 n. Chr. um (6247 – 5774) Jahre = 473 Jahre abweicht. Das ist fast ein halbes
Jahrtausend!
Es ist deshalb sehr verwunderlich, dass der JK immer noch eine große Verbreitung
hat und eingesetzt wird.

Bitte beachten: JK meint hier Jüdischer Kalender und nicht Julianischer Kalender!

Der Autor hat sich aber wohl um 1 Jahr verkalkuliert, weshalb die Differenz 6246 - 5774 = 474 Jahre beträgt.

474 ist, wie ebenfalls vielfach von mir gezeigt und bewiesen, Jesus als Messias, am 7.4.oder 4/7 im JK gezeugt, dessen Wiederkunft sich wegen der Erev Rav (= 474) und wegen Daäth (=474) verzögert.
474 = 6 x 79 oder die mit dem sonntäglichen Gold (= 79) startende, neue sechstägige Schöpfungswoche, vom sonntäglich auferstandenen Jesus bis zum freitäglich auferstandenen Adam (= Die Gerechten, die aus den Gräbern steigen) zum Zeitpunkt der Parusie.

Wie gesagt, die "technische" Schwierigkeit betrifft das Jahr 0, das zugleich das Jahr 220 AD ist.

Und, wie weiter oben belegt, ist die Zahl 220 die heiligste Zahl der Kabbala, da sie multiplikativ die 10 Ziffern von 0 bis 9 mit den 22 Schöpfungsbuchstaben (dem Logos = 373) kombiniert.

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09 Sep. 2017 12:48 - 10 Sep. 2017 10:39 #11310 von Tuisto
Hier folgt nun der kabbalistische Code, mit dessen Hilfe der Zeitsprung aus der Spätantike ins Mittelalter gelang.
Es wurde hier im Forum vielfach statistisch, komputistisch, kabbalistisch, mittels Beobachtung und auch stratigraphisch (von Gunnar Heinsohn) gezeigt, dass der Timeshift ca. 700 Jahre beträgt.

Der Sprung fällt von der Zeit des scheinbar realen Kaisers Konstantin dem Großen (angeblich 270 oder 288 bis 22.5.337) in das 11. Jahrhundert, also in die Zeit der wohl ebenfalls noch fiktiven Ottonen.

Alles beginnt mit Adam, der als Mann Aish ist, mit der Zahl 311, die zur bestimmenden Geschichtszahl wurde.

Ihm geht eine Schöpfungswoche von 7 Tage = 7 Jahren in der Chronologie voraus. Das war das Jahr 304 = 16 x 19 oder die doppelte Oktaeteris x 19-jährigem Zyklus im cyclo decennovennali, der im Jahr 0 startet.

Die auf 311 folgende Schöpfungswoche von 7 Jahren mündet im Jahr 318, der Zahl der Bischöfe von Nicäa und der Zahl des geheimen Namens des gekreuzigten Jesus = TJH, in griechischer Gematrie = 300+10+8.

"Für diese Interpretation spricht auch der Barnabas­brief. Dort wird die Zahl 318 unge­wöhnlich detail­liert erklärt und neu gedeutet:

"Verstehet also, Kinder der Liebe, in allem reichlich, daß Abraham, welcher im Geiste voraus­schauend auf Jesus zuerst die Beschnei­dung einführte, sie vollzog, nachdem er die Lehre von drei Buch­staben erhalten hatte. Er sagt nämlich: Und Abraham beschnitt aus seinem Hause achtzehn und drei­hundert Männer. Wel­ches ist nun die ihm verlie­hene Erkenntnis? Wisset, daß er zuerst die Achtzehn nennt, dann erst nach einem Zwischen­raum die Drei­hundert. Acht­zehn sind gleich Jota, zehn, und Eta, acht; damit hast du Jesus. Weil aber das Kreuz im Tau die Gnade sinn­bilden sollte, nennt er auch die Drei­hundert. Er offen­bart nun in den zwei Buch­staben Jesus, in dem einen das Kreuz."
zahlwort.blogger.de/stories/1076916/

The Epistle of Barnabas explains this number by the correspondence with Greek letters and sees there "the men saved by Jesus in cross". And that due to the fact that the number 318 is figured by the Greek letter T, "tau", which has the aspect of a cross, and by the group IH, Iota-Eta, composed of the first two letters of the name of Jesus, IHSOYS: T + IH = 300 + 10 + 8 = 318.

The number 318 represents for the Gnostics the value of the word "Christ".

The number 318 was considered for some peoples as an abstract and universal number, expressing the value of a diameter whose circumference is the unit.
www.ridingthebeast.com/numbers/nu318.php

Jesus wurde auch "Epistemon" genannt, das ist der intuitiv Erkennende, also derjenige, der das 3. Auge geöffnet hat. In der Gnosis des 2. und 3. Jahrhunderts wurde lang und breit darüber geschrieben, dass der griechische Buchstabe "Stigma" nur als Zahl "6" verstanden werden darf, nicht aber als Buchstabe. Als Buchstabe ist er ausschließlich Jesus Christus vorbehalten und zwar in dem Namen Epistemon, mit dem Zahlwert 999.
(Epistemon = 5+80+10+6(für STigma)+8+40+800+50 = 999)

In der Apokalypse schreitet Jesus vom Epistemon = 999 zum Ho Nikon = 1000, dem Sieger.
www.jesus8880.com/gematria/topic_essays/theta_helios_318.htm

Hierzu auch James Morgan Pryse, Die Apokalypse entschleiert S. 250 und 251:
books.google.de/books?id=GiJLdwvYk3kC&pg...0%2B%20pryse&f=false

Da 318 (= Christus) x Pi (die "Beschneidung" bei Abraham) = 999 Epistemon ergibt, ist diese Formel - in Chronologie gegossen - der "Timeshift" von 681 Jahren.

Bei genau 700 Jahren würde gelten:
311 (Aish = Mann als Mensch Adam oder Jesus) + 700 = 1011 (Merkaba-Tetraeder, 3 x 337 = 1011, 337 ist eine Permutation von 373, der Gematrie von „Logos“) + 99 (3x 33 spiegelt Jesus Lebenszeit oder das Wort AMEN) = 1110, die Trinitätsformel: Vater (1), Sohn(1) und H. Geist(1) sind Gott (0).
Das heißt, das Konzil von Nicäa mit seinen angeblich 318 Bischöfen würde in das Jahr 999/1000 fallen, ggf. 1021.
Wir hätten in der Geschichtskonstruktion –311 (Seleukos) > 0 Christus > 311 AISH > 622 Mohammed, der Gesandte als Synonym für Christus, und damit 700 Jahre für den Rahmen von 311 bis 1011 + 99 für AMEN = 1110.

Die 7-jährige Woche schreitet von 318 nach 325, zum Konzil von Nicäa und von dort nach 332, dem Spiegelbild von -332 (333 BC), Alexander dem Großen und Alexander Severus bzw. der Hippolytustafel.

Weiter von 332 nach 339, welches Jahr wiederum als Zahl ein Faktor von Pi ist, gemäß der Formel 1065/339 = Pi.

Die Hippolytustafel hat ihren wahren Beginn nicht im Jahr 222, sondern im Jahr 220, mit Ostervollmond am 5.4. und wird so von einer 112-jährigen Tafel mit 16- jährigem Zyklus zu einer 114-jährigen mit 19-jährigem Zyklus.

Das Jahr 220 ist in die 7-jährige Woche eingebunden, da 311 - 220 = 91 = 13 x 7 ist.
220 + 84 Jahre einer römischen supputatio macht 304. Damit sind zugleich alle Mondzyklen von 8, 16, 19 und 28 Jahren zur Berechnung der Osterdaten miteinander verknüpft.

Hier noch einmal die kabbalistische Timeshift-Formel in Worten:
Adam ist Aish, der erste Mann/Mensch, der nach einer Schöpfungswoche von Jesus, dem zweiten Mann/Mensch abgelöst wird. Dieser erlöst durch das Kreuz Tau die Menschheit und springt als Helios nach Epistemon/Ho Nikon.

311 + 7 = 318 x Pi = 999

999 = 3 x 333
297 = 3 x 3 x 33, diesen "literarischen" Shift innerhalb der Chronologiekonstruktion fand Heribert Illig.
99 = 3 x 33, das ist AMEN, das Schlußwort, das im 700-jährigen Sprung zu 1110 führt, dem Gottestetraeder des Nicäa-Bekenntnisses: Gott (0) = Abba/Vater (1) = Sohn (1) = Hl. Geist (1)

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