Die Spiegelungen und chronologischen Bedeutungen von Hippolyts 112-jähriger Mondtafel und der Ostertabelle des De Pascha Computus von 243
Hinweis:
Weblinks zur Hippolyttafel:
www.sinossevis.de/upload1/_Hippolyt_Pinax.pdf
www.nabkal.de/osterstreit/cap_082.html
www.nabkal.de/osterstreit/anhang/zyklhippol.html
Weblinks zum De Pascha Computus:
www.sinossevis.de/upload1/_De_Pascha_Com...elle_von_Strobel.pdf
www.nabkal.de/osterstreit/cap_083.html
Vergleich der beiden Ostertabellen bei Alexander Bär:
www.sinossevis.de/upload1/_De_Pascha_Com...elle_von_Strobel.pdf
Zuerst liefere den unwiderlegbaren Beweis, dass beide Tabellen eine geniale Erfindung der Renaissance sind:
Die Pinax des Hippolyt (den ich im Folgenden auch mit HT abkürze) wurde 1551 entdeckt:
„Im Jahre 1551 wurde in Rom eine Statue des Hl. Hippolyt entdeckt, in die neben einem Verzeichnis der Werke des Hippolyt auch eine Ostertafel eingemeiselt war, angelegt in Form einer Tabelle.“
Wie jedermann auf der Spiegeltafel des De Pascha Computus von 243 erkennen kann,(den ich im Folgenden auch mit NA abkürze, für den unbekannten Nordafrikaner, der die Tabelle erstellt haben soll) setzt der NA die (vorgebliche) Geburt Christi in das Jahr -3, das dem Jahr 1548 seit dem Exodus entspricht.
1548 + 3 = 1551 für das Jahr 0 seit dem Exodus!
Ja, so sind sie die Vexierbildbetrüger. 1551 ist ihr Meisterwerk!
1551 = 33 x 47.
Dabei entspricht 33 der schöpferischen Sonne namens "Bara-Shit oder Erzeuger der 6" und Jesus als höchstem 33 Grad-Meister, der 33 AD gekreuzigt wurde. 47 ist der der Mond, der nach 5 (Mensch) x 47 (Silbermonden), also nach 235 Monaten oder 19 Jahren wieder an der gleichen Stelle im Himmel und im Tages-/Monatsdatum steht.
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Lange habe ich nach dem Jahr 1 AD in den Tabellen gesucht, dem körperlichen Zeugungsjahr von Jesus, mit Zeugungsdatum am Sonntag, 25.3. bei Vollmond.
Dann entdeckte ich die Funktion der Überkreuz-Konstruktion der beiden Tabellen:
NA - Erste Rechnung:
252 zyklischer Tod – 2 x 112 = scheinbar real angenommenes Todesdatum 28 AD – 31 Jahre, die genannte Lebenszeit = -3, Jesu Geburt.
Zitat NA:
„Aber auch Jesus selbst, unser Herr und Heiland, aß das Passa nach 1579 Jahren (1551 + 28 Tod bzw. 1548 Zeugung/Geburt -3 und 31 Jahre Lebenszeit) mit seinen Jüngern am 8. April an einem Donnerstag (d.i. in seiner Tafel, Do, der 8.4.252) und litt am andern Tag, dem 9. April, an einem Freitag“, und nach anderer Fassung am Freitag, dem 25. März, der natürlich der 25.3.253 – 220 = 25.3.33 AD gemäß Hippolyt ist.
NA - Zweite Rechnung:
252 zyklischer Tod – 31 Jahre Lebenszeit = 221 AD, Zeugung am Sonntag, dem 25.3.221 bei Vollmond – 220 = 1 AD, Zeugung am Sonntag, 25.3.1 AD bei Vollmond im „gregorianischen Kalender“!
HT – Erste Rechnung:
25.3.253 zyklischer Tod – 2 x 112 Jahre = -1 Zeugung/Geburt
HT – Zweite Rechnung:
253 – 220 = 3 AD
So wurde die Überkreuzverflechtung also aufgebaut:
HT: Zeugung oder Geburt +3 AD und -1 AD
NA: Zeugung oder Geburt –3 AD und +1 AD.
Richtig hiervon ist z.B. -1 AD.
Gemäß der weiter oben von mir erläuterten "wahren komputistischen Rechnung" war dies tatsächlich die Geburt und nicht die Zeugung, aber nicht am 2. April 223 = 3 AD bzw. 223 - 2 x 112 = -1 AD, sondern am 30.08.-1 = 1.1.3760 JÜD.
Die Zeugung war 9 Monate zuvor, am Sonntag, dem 24.11.-2.
Der statt des 2.4.3. um 1 Jahr und nicht um 9 Monate reduzierte, analoge 2.4.2 war ebenfalls ein Sonntag, und zugleich Neumond/Neulicht! Innerhalb der Tabelle kann nur jahresweise erhöht oder reduziert werden.
Ein möglicher Einwand, dass die Geburt Jesu nach der Tabelle auf den Frühlingsvollmond gelegt werden muss, kann mit aller Deutlichkeit zurückgewiesen werden. Der Hinweis EN ERHEMO für das zyklische Jahr 329 bezieht sich nämlich garantiert nicht auf den Frühlingsvollmond oder Ostern, da Jesus nicht in dieser Zeit in der Wüste war. Die Israeliten waren 40 Jahre in der Wüste. Dies gilt auch für andere Angaben auf der Pinax. FAkt ist, dass konstruktiv der Ostermond mit dem Jahresbeginn der Juden und der Ägypter unmittelbar zusammenhängt:
www.nabkal.de/osterstreit/anhang/ostrechalex.html
In die Tabelle die Jahreszahl 5492 eingeben.
Es sind 220 Tage bis zum zyklischen Frühlingsvollmond vom 30.08.-1 bis zum 6.4.0:
190 + 30 Tage, weil das Jüdische und das ägyptische Neujahr zusammenfallen.
Der Bezug zum Jahr 220 und zur Zykluszahl 220, wie oben bewiesen, ist unwiderlegbar!
Realer Vollmond war am 7.4.0, das sind 221 oder 222 Tage inklusiv. Auch hier ist wieder der unmittelbare Bezug zu Hippolyts 8-jähriger Mondtafel gegeben, die als Kopfjahr 220 AD hat, das kalendarisch mit dem Jahr 0 identisch ist.
Es liegt daher auf der Hand, dass die Konstrukteure den 2.4.2 und den 2.4.3 des Hippolyt mit den Jahreszahlen 242 und 243 des Nordafrikaners vexierten.
Dass wir das im Übrigen auch tun dürfen und sogar müssen, sagt uns der Nordafrikaner in seinem zahlenmystisch aufgeladenen Computus explizit:
„Aber am 16. Tag, der dem 16. Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius vergleichbar ist…“!
Gleiche Tage = gleiches Jahr. Aber er gibt uns noch mehr Hinweise, auf die ich noch zurückkomme.
Die Geburt Jesu wird vom Nordafrikaner wie folgt auf seiner Tafel zyklisch zugeordnet:
„Sofern wir die Zeit der Geburt in Erfahrung bringen wollen, laßt uns diese 1548 Jahre (vom Exodus bis zur Geburt, Tuisto) sorgfältig vom Exodus an, d.i. von der ersten Zeile der Tafel an (Tuisto: 241 AD + 3 + 1548 = 1792 = 16 x 112 !!!!!!!) durchzählen, wobei wir dann auf den Tag der Geburt kommen. Der gesuchte Tag wird in der 6. Sedecennitas auf der 13. Zeile gefunden und zwar der 28. März, ein Mittwoch“
Wie bereits geschrieben, ist die 13. Zeile ab 242 AD das Jahr 253 AD des Nordafrikaners jenes Jahr, das für Hippolyt das zyklische Todesjahr war. Die 6. Sedecennitas ist 5 x 16 = 80 Jahre davon entfernt, das ist das Jahr 333!
Nun, bis 333 läuft bekanntlich die 112-jährige Tafel des Hippolyt, nämlich von 222 bis 333 AD.
333 ist natürlich die Lebenszeit Jesu in Ziffern, konkret 33 Jahre und 3 Monate vom 25.12.1 AD bis zum 25.3.33 AD, dem fiktiven Kreuzigungsdatum, dem das pseudoreale Datum 1.4.33 entgegensteht.
333 ist zugleich eine Namens-Spiegelung von Alexander dem Großen und seinem Sieg über die Perser (333 – große Keilerei) und 222, dem Thronantritt von Alexander Severus, dem die Tafel gewidmet ist. Die Tafel ist über einen großen Osterzyklus von 532 Jahren mit der Seleukidischen Epoche verknüpft: -310 + 532 = 222, aber in Wahrheit geht es um Christi Geburt im Jahr 221 AD: -311 + 532 = 221 + 311 = 532 oder Dionysius Exiguus und der vorgebliche Beginn der Anno Domini Zählung.
Cäsars Kalenderreform -44 liegt dabei genau in der Mitte: 222 - 266 = -44 - 266 = -310
266 = 14 x 19, es erfolgt an dieser Stelle demnach der Sprung weg vom 16-jährigen Zyklus hin zum alexandrinischen 19-jährigen Zirkel!
Apropos
Julius Cäsar: Unter Papst
Julius III. wurde 1551 der Hippolytstuhl „ausgegraben“.
Werfen wir nun einen Blick in die Vergleichstabelle der beiden Ostertabellen:
333 AD war beim Nordafrikaner am Mittwoch, dem 28. März zyklischer Frühlingsvollmond, dem Tag also, den er zugleich für den Schöpfungstag von Sonne und Mond hielt.
„Welch wunderbare und göttliche Voraussicht des Herrn, dass an eben dem Tag, an welchem die Sonne geschaffen wurde, zum 28. März, ein Mittwoch, Christus geboren wurde“
333 AD war aber bei Hippolyt nicht am Mittwoch, sondern am Sonntag, dem 25. März Frühlingsvollmond. Perfekter geht´s nicht, da Jesus gemäß vielfacher Überlieferung sowohl an einem Mittwoch als Götterbote Merkur zur Welt kam und an einem Sonntag als Sonnengott geboren und wiedergeboren wurde.
Denn Jesus wurde sowohl am Mittwoch, dem 5.4.0 als auch am Sonntag, dem 25.3.1 bei Vollmond im gregorianischen Kalender gezeugt. Wohlgemerkt: Im gregorianischen Kalender, nicht im Julianischen!
Die zyklische Rechnung sieht nun folgendermaßen aus:
333 AD zyklische Geburt und -3 AD scheinbar reale Geburt (NA) sind 336 Jahre oder 3 x 112 Jahre!
333 AD zyklische Geburt und +3 AD scheinbar reale Geburt (HT) sind 330 Jahre oder 3 x 110 Jahre!
333 AD zyklische Geburt und -1 AD reale Geburt sind 334 Jahre.
Das schreibt hierzu der Nordafrikaner: „Und deshalb werden im Geheimnis auf Christus hin von den 434 Jahren zuerst 100 Jahre abgezogen, so dass 334 verbleiben. Die 300 Jahre nämlich weisen auf das Tau (Tav = Zahlwert 300, Tuisto) als Zeichen des Kreuzes, wobei 34 übrig sind.“ Geil, n´est pas?
333 AD zyklische Geburt minus 1 AD sind 332 Jahre.
332 = 220 + 112, die Kombination beider Zykluszahlen.
In dieses Jahr 332 setzt Hippolyt Esra (ECDPA), von dem, als hätte es der gute Mann schon im 3. Jahrhundert gewusst, im Koran in Sure 9,30 folgendes geschrieben steht:
„Sure 9 (Digit. Bibl. Band 46)
30 Die Juden sagen: ''Uzair (d.h. Esra) ist der Sohn Gottes.' Und die Christen sagen: 'Christus ist der Sohn Gottes.' Das sagen sie nur so obenhin. Sie tun es (mit dieser ihrer Aussage) denen gleich, die früher ungläubig waren. Diese gottverfluchten (Leute) (w. Gott bekämpfe sie)! Wie können sie nur so verschroben sein!
Ezra ist auch der mit den verschlafenen 100 Jahren! Und derjenige, der das verlorenen Wissen der Juden , also die Texte des AT, durch Gottes Eingebung neu geschrieben hat, einschließlich der damit verbundenen Chronologien!
Man lese den gesamten kurzen, aber hochinteressanten Text:
www.gottwissen.de/koran/uzair.htm
In diesen Zusammenhang beachte man auch die Angabe „EZODOC“ = Exodus für das Jahr 327 auf der Tafel des Hippolyt.
327 AD + -3 AD (=Geburt Jesu nach NA) = 330 Jahre.
327 AD + 1551 (Exodus bis 0 AD) = 1878 = 6 x 313, die Schöpfungszahl per se!
Geburt Jesu -1 AD: -1551 Exodus + 1 = -1550 : 2 = -775, Olympiade, vierjährig, wie der Sonnenkalender.
Geburt Jesu +3 AD: 1551 Exodus + 3 = 1554 : 2 = 777, Christus der Sonnenheros
327 bzw. 1878 seit Exodus und 243 Start der Ostertafel des NA bzw.
1794 seit Exodus differieren um genau 84 Jahre, d.h. um den römischen Osterzirkel, die supputatio romana!
In das Jahr 256 setzt Hippolyt IHOXC, was ja wohl auch Jesus bzw. Joshua heißen soll.
256 = 16 x 16, die Quadratur seiner auf der doppelten Oktaeteris beruhenden 112-jährigen Ostertafel.
Da er Jesu Geburt in das Jahr +3 AD legt, gilt 256 – 3 = 253 AD, womit wir wieder im zyklischen Todesjahr wären.
256 AD - 1 AD Geburt = 255 = 1 x 5 x 51 oder die Zahl 1551, als Datum 1551 AD, wo die Statue gefunden wurde und -1551, wo der Exodus gemäß Tafel des NA stattfand.
Zu 256 in Bezug auf Joshua und den 112-jährigen Zyklus komme ich noch.
Da heute mit der Osternacht die 40-tägige Fastenzeit endete, die Bezug nimmt auf die 40-jährige Wanderung durch die Wüste Sinai, auf die 40 Tage, die Mose Gott auf dem Sinai begegnete, sowie auf die 40-tägige Fastenzeit von Jesu in der Wüste, im Anschluss an seine Taufe, bei der er dem Teufel widerstand, sowie der spiegelbildlich hierzu datierten Himmelfahrt, 40 Tage nach seiner Auferstehung an Ostern, entschlüssele ich auch das Wort EN ERHEMO (= En Eremo = In der Wüste) für das zyklische Jahr 329 der 7. Sedecennitas auf Hippolyts Tafel, das mit dem Jahr 233 der 1. Sedecennitas unmittelbar zusammenhängt.
So wie der Nordafrikaner die 300 Jahre für das Tau als Kreuzeszeichen abzog, wollen auch wir es handhaben.
329 – 300 = 29 AD, das Jahr der Taufe, gemäß den Alogern, genau datiert für Dienstag, den 8.11.29 AD.
Dienstag ist Marstag, weshalb der Heilige Geist in Gestalt einer feurigen Taube herabkam.
Es heißt:
„Christus ist das Licht der Welt und die Sonne der Gerechtigkeit, er offenbart sich unter Feuer- und Lichterscheinungen, und der Heilige Geist erscheint in feuriger Gestalt.
In einem hymnenartigen Gebet des Sophronios von Jerusalem heißt es:
Heute geht die Sonne auf, die den Untergang nicht kennt, und die Welt wird vom Licht des Herrn erfüllt. Heute beleuchtet der Mond mit seinen Lichtstrahlen die Welt. Heute erleuchten die vor Glanz schimmernden Sterne den Erdkreis mit Licht.
Im Taufbild werden Sonne und Mond symbolisiert durch die antiken Lichtgottheiten Helios und Selene. Helios trägt eine Strahlenkrone und Selene eine mondsichelartige Kopfbedeckung. Sonne und Mond, auf spätantiken Herrscherbildern Zeichen der weltumspannenden Macht, bezeugen auf dem Taufbild Christus als Himmelskönig und universalen Schöpfer und Herrn von Erde und Firmament.“
www.kath.de/zentrum/texte/archiv_texte/r..._2011/JCHR_2011A.pdf
In Wahrheit aber war es Sonntag, der 6.11.29 AD, denn die Aloger nennen 61 Tage bis zur Hochzeit von Kana am 6.1.30. Dass es sich bei 6-1 immer um eine Analogie zum AIoN = 61 handelt, möchte ich nochmals gesondert erwähnen.
Und wie der gute Ezra 100 Jahre verpennt hat, ohne es zu bemerken, haben wir von 233 bis 329 auch hundert Jahre geschlafen. Hippolyt sagt uns nämlich mit den beiden Jahreszahlen, dass Jesus 29 AD getauft wurde, dann 40 Tage in die Wüste ging, um im 4. Jahr, in Analogie zu den 40 Tagen, nämlich 33 AD (genau 3 Jahre und 5 Monate später) gekreuzigt zu werden.
329 ist identisch mit 273 AD, da 56 Jahre davon entfernt.
273 ist die Zahl des siderischen Mondes und Mondgottes namens SIN, der auch der Sünde (SIN) den Namen gab. 273 Tage dauert bei den Juden und alten Völkern die ideale Zeit der Schwangerschaft, sie ist hier analog zu den 40 Tagen / 40 Jahren in der Wüste SIN-ai zu sehen.
273 entspricht der Zahl 40, das ist die Zeit der Schwangerschaft und der Probe:
Auszug aus Ägypten (Israeliten) oder Taufe im Jordan (Jesus) ist sinnbildlich das befruchtende Spermium, das 273/40 Tage/Jahre benötigt bis zur vollständigen Ausgestaltung, dem Einzug der Israeliten unter Joshua/Jesus ins gelobte Land Kanaan bzw. bei Jesus nach der Reinigung und dem Widerstand gegen den Teufel. Das Ergebnis ist die Geburt des "Gottesvolkes" Israel oder die eigentliche Geburt des Messias als Überwinder der Sünden Adams.
Wir müssen demnach in der zyklischen Rechnung den Mond "SIN" und die 40 der Katharsis und der Probe finden:
329 (Wüste) + 1551 (Exodus) = 1880.
1880 = 40 (Zeit der Probe) x 47 (Mond/SIN/Sünde/Sinai).
Prima, es hat geklappt!
1880 AD war in Analogie auch das Zieljahr der 7 Zeitengel des Trithemius, die mit Saturn im Jahre -5206 den Lauf der Welt begannen. 5206 + 1880 = 7086 Jahre oder 20 Zyklen zu 354,333 Jahren. Die Juden gründen sich neu!
Wenn das nicht passt wie die Faust aufs Auge, dann fress ich heute einen Besen, statt eines Ostereies.
Ach ja, fast hätte ich es vergessen:
Calvisius, der wichtigste Chronologe in den Augen von Scaliger, datierte den Exodus in seinem tabellarischen Geschichtswerk in das Jahr -1495.
Aber ist 1495 nicht die Summe der Zahlwerte von Aleph bis Tav des hebräischen Alphabets? Und wurde deshalb nicht zahlenpermutierend die „Chymische Hochzeit des Christiani Rosencreutz Anno 1459“ gefeiert?
Selbst Mozarts Zauberflöte musste bei den Illuminaten für dies entzückendes Bild herhalten, in die Suche 1495 eingeben, das Buch hat leider keine Seitenzahlen:
books.google.de/books?id=6ZZ-DAAAQBAJ&pg...hzeit%201495&f=false
Jedenfalls, und das ist nicht zu leugnen, ist -1551 von -1495 genau 56 Jahre entfernt!
Die beiden 2 x 56-jährigen Ostertafeln lassen heute an Ostersonntag ganz besonders herzlich grüßen!
Woher die das nur alles hatten? Und wie schafften sie es nur, alles so passend hinzukriegen?
Guter Gott, das hätte ich beinahe auch noch vergessen:
EREMO, die Wüste und Eisiedelei, belegt natürlich nach Carotta bestens seine These, dass Cäsar der Alter Ego von Jesus war:
„Die Theologen wundern sich, dass im Johannes-Evangelium Jesus fünfmal nach Jerusalem kommt, übrigens genau so oft, wie Cäsar nach Rom. Bei Markus, Matthäus und Lukas, den anderen Evangelisten hingegen, kommt er nur einmal nach Jerusalem, ansonsten ist er entweder in der Wüste oder er geht in die Dörfer. Aber in der Wüste heißt auf griechisch EREMO, das ist ROMAE sehr ähnlich. Es sind dieselben Buchstaben enthalten: EREMO/ROMAE. Und wenn er in die Dörfer geht, griechisch KOMEN, ist dies sehr nahe bei ROMAM (Rom) – KOMEN/ROMAM. Zufall? Nein, es sind typische Verschreibungen, was Ihnen jeder Linguist bestätigen wird. Aus ROMA (lat. für Rom) wurde bisweilen auch hieROsolyMA (gr. für Jerusalem), eine überraschende, aber nicht unmögliche Erweiterung. Ein Kopist liest doch in das, was er abschreibt genau das hinein, was er erwartet. Erschwert wurde deren Arbeit durch den Umstand, dass damals im Griechischen alles zusammengeschrieben wurde – man hatte also immer das Problem der Trennung. Falsch getrennt wird aus Blumen-topf-erde schnell Blumento-Pferde und aus Ur-Instinkt Urin stinkt. Dass in einem Übersetzungsprozess Verballhornungen stattfinden, ist unvermeidlich.“
www.pravda-tv.com/2015/04/war-jesus-caes...-einer-kopie-videos/