Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion

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20 Sep. 2017 13:53 - 24 Sep. 2017 12:31 #11314 von Tuisto
Wir verstehen nun auch, warum Hippolyt auf seiner Tafel das Jahr 223 als Geburtsjahr Christi vermerkt.
Wie ich hier unwiderleglich bewiesen habe, verweist er damit sowohl klassisch gerechnet in das Jahr -1 (223 - 2 x 112 = -1) als auch, was wesentlich wichtiger ist, über die Differenz 220 in das Jahr 3 AD (223 - 220 = 3 AD)

220 AD war am 5.4. Vollmond und 3 AD ebenfalls!
220 AD im GK - 220 = 0 AD im GK: Vollmond war ebenfalls am 5.4.!
220 AD im JK - 220 = 0 AD im JK: Vollmond am 7.4.

3 AD liegt im Siebener Zyklus: 311 - 3 = 308.
308 : 7 = 44 oder 44 x 7 = 308.

Hinweis: 2 x 223 = 446 + 1 AD, das "reale" Geburtsdatum = 447.
Hinweis: Hippolyt hat somit 3 AD und -1 als Geburtsjahr im 220/224 jährigen Zirkel.
Sein Epigone, der Nordafrikaner, hat gespiegelt 1 AD und -3 als Geburt. (siehe weiter oben)
Das ist die Grundlage für 1 + 446 = 447!

Nicht zu übersehen ist damit auch die Permutation der Jesus- und Daäthzahl 474!

3 AD (Jesus Geburt lt. Hippolyt) + 45 (= Adam) x 7 (Schöpfungswoche) = 318 (Jesus als zweiter Adam und Erlöser = TJH) x Pi (Beschneidung, ergibt ein JHVH = Saturnringartiges Stückchen Fleisch) = 999.

Hinweis: Jesus wurde auf Golgatha, der Schädelstätte (wörtlich: Kreisöffnung) über dem Schädel Adams gekreuzigt.

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31 Okt. 2017 11:57 - 31 Okt. 2017 12:14 #11331 von Tuisto
Zur weiteren Analyse der 112/114-jährigen Zyklen müssen wir auf folgende alte Chronologien zurückgreifen, die auf Hippolytus/Africanus fussen:

Den Barbarus Scaligeri:
de.wikipedia.org/wiki/Excerpta_Latina_Barbari

Die beiden liber generationis, die von Mommsen im Anhang zum Chronographen von 354 aufgeführt sind (MHG):
daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb0000...4.98.30&no=&seite=90

Davon insbesondere die Seiten 129 bis 131:
daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb0000....98.30&no=&seite=141

Zudem werde ich Auszüge aus "Die Chronik des Hippolytus im Matritensis Graecus 121" von Adolf Bauer (1905) auf meiner Homepage veröffentlichen, da wir diese für Datierungsfragen benötigen. Neuerdings kann man sich diese alten Bücher preiswert in Indien! nachdrucken und zusenden lassen.

Wie ich gerade sehe, ist der Test auch online verfügbar, so dass ich direkt von dort zitiere:
archive.org/stream/diechronikdeshi00hipp...i00hippgoog_djvu.txt

"4 A. Bauer, Chronik des Hippolytos.

Iriarte wies sie fälschlich dem Anfang des 14. Jahrhunderts
zu.
Dies berichtigten schon E. Miller, der sie ins 9. Jahr-
hundert setzte, und A. Martin, der sie dem 10. oder 11. Jahr-
hundert zuwies (die Stellen vgl. unten). Ich werde später nach-
weisen, daß der Matr. 121 von demselben Schreiber geschrieben
ist, wie der Matr. 71, den Iriarte ebenfalls zu spät ins 13. Jahr-
hundert datierte. Matr. 71 zusammen mit dem emzigen grie-
chischen Codex der Biblioteca Vittorio Emanuele in Rom, einem
Pergamentcodex in 4^ mit 33 Zeilen Text auf jeder Seite, bil-
deten ursprünglich eine, Iliasscholien enthaltende Handschrift. Es
ist daher bei der Zeitbestimmung der Schrift des Matr. 121 auch
darauf Bezug zu nehmen, wie competente Forscher diesen von
mir nicht verglichenen Codex (Romanus + Matr. 71) datierten.
Den Matr. 71 wies nun ein so vorzüglicher Kenner wie Ch. Graux
(die Stellen vgl. unten) dem 9. oder 10. Jahrhundert zu, während
Ruelle und Torstrik meinten, bis ins 11. und 12. Jahrhundert
herabgehen zu müssen. Den Cod. der Biblioteca Vittorio Ema-
nuele datierte Ch. Graux ins 11. Jahrhundert — wohl haupt-
sächlich deshalb irrtümlich so spät, weil er dessen Schreiber
fölschlich für identisch mit dem des Cod. Escorialensis der Ilias
hielt — 0. V. Gebhardt dagegen bemerkte, daß der Romanus der
Iliasscholien «noch aus dem 10., schwerlich aus dem 11. Jahr-
hundert sei». Mir scheint am wahrscheinlichsten, daß der Ma-
tritensis 121 und somit auch der Cod. der Iliasscholien (Roman.
+ Matr. 71) im 10. Jahrhundert geschrieben sind, das späteste
mögliche Datum ist der Anfang des 11. Jahrhunderts.


Wie man sieht, differieren die Annahmen, wann der Codex (als eine Abschrift der angeblich um 235 entstandenen Chronik des Hippolyt) geschrieben wurde, um gut 300 Jahre, die im Übrigen nicht wirklich belegt werden.

Gleichwohl ist wegen des Erhaltungszustandes das 13. Jahrhundert am ehesten plausibel, obwohl die frühesten handschriftlichen Hinweise von Besitzern des Manuskriptes eher auf das 15. Jahrhundert verweisen.

Hier die Einleitung zum Matritensis Graeceus:

"Im folgenden wird nachgewiesen, daß der anonym über-
lieferte Text des Cod. Graec. 121 der nach 1712 begründeten
Madrider Nationalbibliothek auf Folio 51 Recto bis zum Schlüsse
Fol. 82 Verso die griechische Originalfassung des Anfanges der
Chronik des Hippolytos von Rom enthält.

Die zur Wiederherstellung des bisher verlorenen griechischen
Originales vorliegenden Hilfsmittel sind zuletzt und am voll-
ständigsten bei A. Harnack (Oesch. d. altchristl. Literatur I
626 flf, II, 2, 236 flf, 549 ff) zusammengestellt. Ducange hatte
zuerst die Ansicht ausgesprochen, die von Mommsen, A. v. Gut-
schmid, H. Oelzer u. a. geteilt und näher begründet wurde,
daß die beiden sogenannten libri generationis und die ihnen
entsprechenden Abschnitte bei dem sogenannten Barbarus des
Scaliger drei voneinander unabhängige lateinische Übersetzungen
der Chronik des römischen Gegenpapstes seien
.

Ebenso war durch inhaltliche und formelle Übereinstimmungen dieser Über-
setzungen mit späteren, besonders zwei byzantinischen Autoren
(Osterchronik und Synkellos) bekannt, daß die Chronik des
Hippolytos in sehr zahlreichen Brechungen in späteren Chroniken
sich erhalten hat"

Iriarte, der den Text dem 14. Jh. zuordnete:
de.wikipedia.org/wiki/Juan_de_Iriarte

Besitzer der Chronik war mit ziemlicher Sicherheit der Humanist Konstantinos Laskaris:
de.wikipedia.org/wiki/Konstantinos_Laskaris

Bauer, S.6:

"Die Blätter 30 und 31 bestehen aus einem schönen, weichen,
Ton dem sonst in dem Codex vorhandenen ganz verschiedenen
Papier, wie solches im 15. Jahrhundert verwendet wurde, auch
die Hand, welche diese beiden Blätter beschrieben hat, gehört
dem 15. Jahrhundert an. Dieselbe Hand begann schon am Ende
des vorhergehenden Pergamentblattes (29 Verso) die in der Hand-
schrift selbst mit Basileios I. (867 — 886) endende Liste der byzan-
tinischen Kaiser zu vervollständigen; auf den beiden Blättern 30
und 31 wird sie bis zur Eroberung Konstantinopels durch die
Türken fortgesetzt ^ und anläßlich dieses Ereignisses gedenkt
der Continuator des älteren Chroniktextes auch des Umstandes^
daß er selbst dabei von den Türken gefangen genommen worden
sei: xal avrbg ovv noXXolq äjLJioig Ivravd'Tj xal iycb alxiiOLXa)'
Tocj yiyova. Der Inhalt allein macht es schon zweifellos, daß
dieser Zusatz von dem bekannten Gelehrten Konstantinos
Laskaris herrührt; aus dessen Besitz stammt also die Hand-
schrift."

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05 Nov. 2017 11:37 - 05 Nov. 2017 18:12 #11334 von Tuisto
Zunächst muss man sich klarmachen, dass das Todesjahr Christi 253 AD und die 112-jährigen Zyklen des Hippolyt additiv zu 253 + 112 = 365 führen, dem Gemeinjahr in Tagen. Legt man die Zahl 113 zugrunde (siehe Mario Arndt, das wohlstrukturierte Mittelalter), die ebenfalls eine Rolle im Barbarus Scaligeri spielt, wie ich gleich zeigen werde, so erhält man 366, das göttliche Schaltjahr, mit seinen 6 Schöpfungstagen x 61 dem AIN als Ursprung.

365 ist 5 x 73 oder das menschliche Pentagramm, das sich in der Lebensspenderin Eva als griechische Zoeh = 37 spiegelt.

Diese Zahleninterpretationen waren nachweislich den pythagoräischen, jüdischen und christlichen "Gnostikern/Kabbalisten" seit Christi Zeit bekannt.

Der Barabarus Scaligeri, der auf Hippolyt fusst, kennt 2 Chronologien.Ich rechne wie immer mit dem Jahr 0, also astronomisch und nehme immer das "jüngere Jahr" der Angabe als Grundlage, da auch bei einem Jahesbeginn im Herbst der Frühlingsvollmond immer in das römisch am 1.1. beginnende Jahr fällt.

Also statt -5460 (5461 BC) rechne ich mit -5459 (5460 BC) und so konsequent weiter.

Die erste Chronologie startet im Jahr -5459 (= 5460 BC):
"Für Kapitel 1 ergibt sich zusammen mit den Kapiteln 4, 5, 7, 8 und 9 für die Erschaffung Adams etwa das Datum 5461/0 v. Chr"

Die zweite Chronologie startet im Jahr -5571 (5572 BC) mit einer Differenz von 112 Jahren!:
"Für Kapitel 6 ergibt sich für die Erschaffung Adams etwa das Datum 5573/2 v. Chr. Dies ist eine Diskrepanz von etwa 112 Jahren zu den anderen Kapiteln des ersten Buches"

5571 - 5459 = 112!

Nun wurde weiter oben in der von mir erstellten 112-jährigen Tabelle gezeigt, dass Hippolyt das Jahr -5502 als Erschaffungsjahr ADAMs in seinen 112-jährigen Zyklen fixiert hat.

Es erstaunt mich immer wieder, wie unfähig chronologisch arbeitende Historiker sind, wenn es darum geht einfachste Konstruktionen zu erkennen.

-5502 verknüpft Hippolyt mit dem (absolut sicher errechneten) Jahr 322 auf seiner Tafel, das sind 5824 Jahre = 52 x 112 Jahre.

Bis zur Geburt Jesu schreibt Africanus, vergingen 5500 Jahre. Diese Ansicht übernahm Hippolyt prinzipiell. Damit fiele bei Hippolyt die Geburt in das Jahr -2, was augenscheinlich nicht stimmt, da er auf seiner Tafel 223 angibt, welches uns abzüglich 2 x 112 Jahre zum Jahr -1 führt, bzw. wie von mir gezeigt und bewiesen, zusätzlich in das Jahr 223 - 220 = 3 AD.

Tatsächlich bezieht sich Africanus auf das Jahr -5500 und 0 AD.
In beiden Jahren war am 5. April, dem komputistischen Starttermin der Alexandriner, Vollmond.
Dummerweise -5500 im Julianischen Kalender und 0 AD im Gregorianischen Kalender!

Wie sind nun die 3 Chronologien - 5571/-5502/-5459 112-jährig miteinander verknüpft?

5571 - 69 = -5502 - 43 = 5469, Differenz 112 Jahre.
43 und 69 sind u.a. Zahlen aus der römischen Chronologie und Himmelskunde, -43 wurde Cäsar (alter Ego von Jesus) ermordet. 69 wird Vespasian Kaiser, der den Tempel erneut zerstört und die Juden in die Diaspora treibt.

Tempelzerstörung = 9/11 (Katastrophen-)Daten

Es ist nicht unmöglich, dass die Jesusgeschichte im Auftrag von Vespasian erfunden und von Josephus niedergeschrieben wurde, um die jüdischen Aufständischen "friedlich" zu machen. (Hierzu z.B. Joseph Atwill "Das Messias Rätsel")

Josephus berichtet, dass Masada 73 AD, genau 40 Jahre nach Christi Tod, jeweils am 14./15. Nisan, gefallen ist.
Die Juden töteten sich selbt: 960 an Der Zahl. (960 Tote sind der Spiegel des Jahres 69, wo Vespasian in der Geschichtskonstruktion zum Kaiser gewählt wurde). 73 AD ist jüdisch 3833, eine eindeutige Jesuszahl!

Die Juden rechnen aber mit 70-jährigen Zyklen (Adam stirbt mit 930 Jahren + 70 Jahre = QRST, das Millenium)
In diesem Zusammenhang haben wir 113 Jahre, die Arndt als Konstruktionsmerkmal der MA-Chronologie entdeckte.

Bis zur Gründung Roms rechnet der Barbarus 4820 Jahre:
-5571 (Adam) + 4820 Jahre = -751 als Gründungjahr Roms.
751 AUC ist das Datum, das wir fast durchweg in der Renaissance als Geburt Jesu genannt bekommen, z.B. von Trithemius. Es entspräche demnach dem Jahr 0 AD. Oder eben -1 bzw. -2, je nach Betrachtung.

51 x 112 = 5712 - 253 (Todesjahr Christi bei Hippolyt) = -5459 ADAM, Startdatum der ersten Chronologie des Barbarus.

52 x 112 = 5824 - 253 = -5571 ADAM, Startdatum der zweiten Chronologie des Barbarus.

Der Barbarus rechnet also nicht mit dem Geburtsjahr Christi, sondern mit seinem Todes-/Auferstehungsjahr um zu Adam zu kommen.!

Hippolyt errechnet das Schöpfungsjahr des ADAM über das Jahr 322 AD und kommt so in das Jahr -5502.
Der absolute Hammer dabei:
Der reale Frühlingsvollmond fiel -5502 auf Donnerstag, den 29. März -5502.
Der zyklische über die 52 x 112 Jahre für 322 AD errechnete Frühlingsvollmond fiel ebenfalls auf Donnerstag, den 29. März!
www.sinossevis.de/upload1/_112_jahrige_Z...Moses_20.05.2017.pdf
Das ist unglaublich und als Rechenarbeit erst im 16. Jahrhundert vorstellbar!

Hinzu kommt, dass die Differenz von 69 Jahren von -5571 (Adam in Liste 2 beim Barbarus)) zu -5502 (Adam bei Hippolyt), dem Sternzeichen "Krebs" entspricht, in dessen realem Himmelsabbild im ekliptikalen Nebel die Krippe (M 44 oder Präsepe) liegt, in der nach astronomischen Prinzipien Jesus geboren wurde. Wie oben so unten!

(Schiller bezeichnet in seinem Sternatlas von 1627 allerdings fälschlich Lyra als Krippe Christi, und das Sternbild Krebs als den Evangelisten Johannes, was man durchgehen lassen könnte)

Wichtig ist, das vor 2000 Jahren in diesem Sternbild Krebs der tatsächliche Wendekreis der Sommersonne lag.
Sofern keine Katastrophe seither den Gang der Präzession entlang der Ekliptik verändert bzw. beschleunigt hat, was schwer zu vermuten ist. Die archäologische Evidenz spricht ebenso dafür wie die Überlieferungen.

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05 Nov. 2017 16:25 - 05 Nov. 2017 17:55 #11335 von Tuisto
Ich verdeutliche nochmals den eindeutigen Zusammenhang zwischen den 3 Anno-Mundi (AM) Daten, die aus der Hippolyt Chronik heraus entstanden und den 112 Jahren zwischen Cäsars Tod und Vespasians Kaiserkrönung:

-5571 (AM1) + 69 Jahre = -5502 (AM2) + 43 Jahre = -5459 (AM3)

Die Geschichte der Juden und des Messias zwischen Cäsars Tod am 15.3.-43 und Vespasians Kaiserkrönung 69:

15.3.-43 (Cäsars Ermordung), letztlich auch der 15. Nisan 33 (Jesu Kreuzigung) und der 15.Nisan 73 (Selbstmord der Sikarier in Masada) sind eine eindeutig auf das Passah bzw. den Frühlingsvollmond abgestellte Konstruktion.

Beide, sowohl der 15.3. der Römer als auch der 15. Nisan der Juden waren ursprünglich auf einen Neumond am 1.3. bezogen.

Die Anno-Mundi Differenz-Daten 69 und 43 werden natürlich gespiegelt in:

-43 Cäsars Tod und Augustus´ Aufstieg + 43 Jahre =
0 AD: Jesus (Seelen)Zeugung am 5.4.0 GK = 7.4.0 JK
+ 69 Jahre =
69 AD, Kaiserkrönung von Vespasian, der wieder die Augustäische Agenda übernahm:

"Vespasian (* 17. November 9 in Falacrinae; † 23. Juni[1] 79 in Aquae Cutiliae) war vom 1. Juli 69 bis zu seinem Tod römischer Kaiser. Sein Geburtsname war Titus Flavius Vespasianus, als Kaiser führte er den Namen Imperator Caesar Vespasianus Augustus. Er konnte den Bürgerkrieg und die Auseinandersetzungen um das Kaiseramt im Vierkaiserjahr 69 n. Chr. für sich entscheiden und wurde der erste römische Kaiser aus der flavischen Dynastie.
Vespasian war ein Realpolitiker. Während seiner zehnjährigen Herrschaft gelang es ihm, das Reich sowohl politisch als auch finanziell zu stabilisieren. Er stellte seine Herrschaft in die julisch-claudische Tradition und knüpfte insbesondere an Augustus an, womit er sich zugleich deutlich von Nero abgrenzte" Wiki

0/1 AD: kalendarische fixierte Geburt Jesu gemäß Exiguus´ 532-jährigem Zirkel
3 AD, Jesu Geburt lt. Hippolyt + 30 Jahre =
33 AD: Jesu Kreuzigung + 40 Jahre
73 AD: 960 Selbstmorde in Masada

So kamen erneut die 70 tragischen jüdischen Jahre in die Geschichts-Konstruktion.

Wie man sieht, wiederholt sich Geschichte in ihren Strukturen doch:
Was damals für die Römer die messerstechenden Juden (=Sicarier sic!) waren, sind heute die elenden messerstechenden arabischen Palästinenser für die Juden.

de.wikipedia.org/wiki/Sikarier

Heute glauben viele Juden, Christen und Moslems, dass sich 70 Jahre nach der Gründung Israels 1948, also im Jahr 2018, ähnliches Unheil wiederholen könnte.

Schon damals (real also etwa vor 1000 bis 1300 Jahren, nach Abzug der mit Verdoppelungen und Verdreifachungen von Herrschern gefüllten, erdachten und konstruierten Jahrhunderten, die eindeutig statistisch seit Fomenko belegt sind) wurde deshalb die seit Daniel gärende Messiasgeschichte unter Vespasian "als durch Jesus erfüllt" erfunden, um Frieden zu schaffen.

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12 Nov. 2017 20:46 - 12 Nov. 2017 21:10 #11336 von Tuisto
Zeit, zurückzugehen ins Mondzeitalter, das Gelehrte hervorbrachte, die der Ratio verpflichtet waren.
Als es um 1880/1888 endete und die Sonne wieder das Szepter übernahm, war Schluss mit Ratio.
Seither regiert wieder der (Pseudo-)religiöse Wahnsinn die Erde: Ismen, die Millionen versklaven, foltern, vergewaltigen und ermorden. Sorath ist der teuflische (Un-)Geist, der den Terror in die Gehirne implantiert.

Daher werfe ich für einen Augenblick das Licht des Menschensohnes (Son of Man = Sonne und Mond) auf seinen angeblichen Verräter und damit letztlich Mörder Judas Iskarioth.

Es existieren nur 2 rationale Varianten dieser Geschichte:

1. Iskarioth bedeutet Sikarier (Messermörder). Doch dieser Begriff entstand erst nach Jesu Tod:

"Nach einer Hypothese könnte auch Judas Iskariot, einer der Jünger Jesu, ein Anhänger dieser Gruppe gewesen, woher sich sein Beiname „Iskariot“ erkläre. Da die Sikarier Flavius Josephus zufolge erst zu einem Zeitpunkt auftraten, als Jesus und Judas den Evangelien zufolge schon längere Zeit tot waren, gilt dies allerdings als relativ unwahrscheinlich, zumal es andere plausible Erklärungsmöglichkeiten für den Beinamen gibt." Wiki

Unter historischen Gesichtspunkten ist das natürlich die einzig richtige und damit wahre Lösung!

Josephus schrieb im Auftrag der Flavier diese Story, die in Wahrheit - wie oben so unten - natürlich mythologisch-kosmischen Ursprungs ist.

Hierfür haben wir einen exzellent informierten Zeugen. Ein wahrer Mann des Mondzeitalters. Ich meine Rev. Robert Taylor, der 1830 sein lucides Werk: "Die Teufelskanzel" veröffentlichte.

Darin führt er u.a den Beweis, wer Judas Iskarioth wirklich war: Ein "Jackass"!

"But this Issachar of the Old Covenant — this Iscariot of the
New — that is, this Jack Ass, between the two boundaries of
the old astronomy, this back-sliding Crab of the new ; standing,
at the sun's highest point of ascension, betrays him with a kiss.
He gets him up into the large upper room, than which he can
g^ no higher, and then gives him to understand, that down he
must come.

The astronomical chronology being beautifully veiled in the
allegorical picture, which represents to us, that immediately
when Judas went out — that is, the latter end of the month of
June ; then said the Jesus of the allegory — (that is, the sun in
the visible heavens) : '*■ Now is the Son of Man clarified, and
God is clarified in him. If God be clarified in him, God shall
also clarify him in himself, and shall straightway clarify him,
little children .'" that is to say, there's for you, little children
—there's your favorite game — there's

" Riddle me, riddle me, re,
None are so blind as those that wont see."

Enträtsel mich, entätsel mich...

Man lese die Seiten 161 bis 176 über Judas, der nichts anderes ist als der Wendekreis des Krebses, der die seit der WSW (Jesu Geburt) länger gewordenen Tage wieder stückchenweise tötet, bis Jesus erneut im Winter die Tage verlängert. Jesus ist J-ES im Persischen, das einzige Ich (J = Sole), und ES, das Feuer, i.e. die Sonne!

Natürlich gab es für Taylor wie auch für mich (und sicher auch für die eingeweihten Päpste) nie einen historischen Jesus: (S. 162)

"I have, in my last discourse, proved, even to absolute dem-
onstration, that the first of the apostles, St. Peter, is a purely
imaginary being ; that, like his master, Jesus Christ, he never
had any real existence
: but is of that order of romantic and
ideal personifications which weak and disordered minds nat-
urally fall into: he is nothing more than a varied embodying
of the JEsculapius of ihe Greeks, the Janus of the Romans, the
Reuben of the patriarchate, the Jonah of the Ninevites, the
Aquarius of the Zodiac, the January of the almanac, the John
the Baptist of the churches, and the Jack Frost of the nurseries."

Erinnern wir uns, dass die Templer-Novizen bei Ihrer Aufnahme in den Orden angeblich den Arsch des aufnehmenden Meisters küssen mussten. Neben Mund und Nabel, was ebenfalls himmlische/zodiakale Bezüge hat.
Das Arschloch heißt Anus, das aber ist der Himmel(-sgott Anu) oder die Kirchenrosette.
Baphomet - die Sophia - ist natürlich Janus, 1.1 und 1.7., Jesus und Judas/Johannes zugleich.

Ass - im Englischen Arsch als auch Esel führt uns zur Lösung.
Judas (jack-ass) ist der Arsch und die beiden Esel im Sternbild Krebs, das auch die Krippe des Jesus auf der Ekliptik beinhaltet.

"Die Namen der beiden Sterne Asellus Borealis (γ Cancri) und Asellus Australis (δ Cancri) bedeuten im lateinischen nördlicher und südlicher Esel. Sie sollen der Mythologie nach zwei Lasttiere darstellen, die den Gott Dionysos durch mehrere Länder trugen." Wiki

Ach ja, Jesus ist ja sowieso nur ein junger EGO von Dionysos. Das ist tausendfach belegt!
Er reitet auf einem Ass und auf seinem Ass in Jerusalem ein.
Der größte Ass aber ist Pegasus, der kabbalistische Quell der Weisheit - das Cavallo für den Cavallero.

Wie tief doch Brunnenlöcher sein können! Unendlich tief!

Bleibt die Frage aller aktuellen Fragen:
Existiert Sexismus auch unter Arschlöchern?

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19 Dez. 2017 21:43 #11347 von Tuisto
Apropos Janus:
J-Anus oder Je Anus: Ich, der einzigartige Himmelsarsch, blicke vorwärts und rückwärts, halbiere das Jul-Jahr und bin in Wahrheit Saturn, der Gott der Zeit, des Todes und der Wiedergeburt. In meinem Namen agiert Jesus, das Licht der Welt. Ich bin der Herr des Steinbocks mit dem Fischschwanz und des Wassermanns, den ihr so sehnlichst erwartet wie damals und heute den Messias.

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26 Dez. 2017 12:49 - 26 Dez. 2017 12:53 #11351 von Tuisto
Der Geburt - auch eines Gottmenschen - folgt irgendwann immer das Ende, schließlich ist alles was entsteht, genauso wert, dass es zugrunde geht. Für Nietzsche war klar: Die Menschheit ist ein Übergang - und folglich ein Untergang. Den Untergang läuten die teuflischsten Gutmenschen ein. Deutschland gab 2015 den III. und letzten Startschuss!


Endchrist endchrist du wurdest zum spott
Statt deiner kommt der Fliegengott.

Larven aus faulenden hirnen gekrochen
Sind nun ins leben hereingebrochen

Breiten sich dreist über alle gassen:
"Das reich ist unser: wir kommen in massen.

Der geht noch aufrecht – reisset ihn um
Der hat noch ein antlitz – zerret es krumm!

Der schreitet noch – er schleiche und hinke
Der schaut noch – macht dass er schiele und zwinke!

Kein arm: wir brauchen nur taster und greifer
Kein blut: wir brauchen nur gallert und geifer.

Hinweg mit seelen mit höhen und himmeln
Wir brauchen nur staub: wir die kriechen und wimmeln."

Stefan George (1919)

Entnommen bei Acta Diurna (Michael Klonovsky)
www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

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28 Dez. 2017 16:18 #11359 von prusak2

Tuisto schrieb: Judas Iskarioth.

Es existieren nur 2 rationale Varianten dieser Geschichte:

1. Iskarioth bedeutet


Variante 2. hat uns Tuisto erspart oder vorenthalten,
so dass man jetzt hierüber beliebig weiter rätseln kann:

Wenn dieser "Judas" auf dem Tierkreis,
also "unten", zu finden ist,
muss er natürlich auch "oben" sein,
wo das kleine (jot-)As zu sehen ist:
der Präzessionskreis des Himmelsnordpols,
der den Iskarioth=Thrakios=Drachen umringt,
wie der Anus die Made darin...

Vielleicht wär das auch witzig,
aber ich habe es schon vor über 12 Jahren geschrieben
und erspare Euch hier die Heilige Katarina:
und es kommt eh nichts bei heraus.

Ganz ehrlich: mittlerweile sehe ich in der Krippe im Krebs
lieber den Bienenstock, wo der Weisel weiblich ist,
die Sexismusfrage sich also gar nicht stellt.

Auch das Bienenjahr ist also geteilt,
nur nicht in Kalenderhalbjahre,
sondern in Halbjahre mit den Quartalen 2 und 3 sowie 4 und 1.

In diesem Sinne beste Grüße an alle Unverdrossenen.

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29 Dez. 2017 12:55 - 29 Dez. 2017 12:56 #11368 von Tuisto
Ja, das stimmt, lieber Prusak.
Ich habe die Variante 2 nicht näher ausgeführt, sondern lediglich auf die These von Rev.Taylor verwiesen, der Judas in der Ekliptik als Tierkreiszeichen "Krebs" festmacht.

Ich bin ganz bei Dir, dass man im Zusammenhang mit Jesus und den 12 Aposteln auch die Sternbilder um den Präzessionskreis am Himmelsnordpol mit betrachten muss.

Käme eigentlich auch der Südliche zusätzlich in Frage?

Die Biene ist, wie ihr Name schon ausdrückt, das "Sein" per se.
Ich bin, der ich bin. JHVH der Bienengott oder ägyptische Pharao.
Ben der Sohn und der lebendige Stein. Ohne Biene und ohne Ben keine lebenswerte Zukunft.

Der Titel des Pharaos von Unterägypten war Biti (bjtj), das heißt: „der von der Biene“.
Unterägypten war auch die Region, in der lt. AT die Israeliten festgehalten wurden und wo sie für die Ägypter arbeiten mussten.

Ich würde die Beantwortung dieser wichtigen Frage gerne Dir überlassen.
Du bist der beste Kenner der Materie!

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29 Dez. 2017 20:26 #11372 von *CD

Tuisto schrieb: Kenner der Materie!


Eine rare Spezies, fürwahr!
Sozusagen vom Aussterben bedroht...
Und was folgt?
Neue Kennerschaft neuer Materialisationen...

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