De septem secundeis ...

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04 Juli 2011 17:06 #4759 von berlinersalon
mit den methoden der feudal-klerikalen zahlenmystiker
läßt sich sicher die vergangenheit vernebeln
aber zur aufklärung taugt sie nichts
dazu muß geforscht werden

geschichtskritik
also das direkte gegenteil
verquaster kabbalistischer freudentänze
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04 Juli 2011 17:29 #4761 von
antwortete auf Aw: septem secundeis
@ Tuisto,

Der Einzige, der hier derzeit überhaupt evidente Chronologiekritik betreibt, bin ich.

Ist das nicht ein BISSEL übertrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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04 Juli 2011 17:46 #4764 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: septem secundeis
dagaz schrieb:

@ Tuisto,

Der Einzige, der hier derzeit überhaupt evidente Chronologiekritik betreibt, bin ich.

Ist das nicht ein BISSEL übertrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Ja, warum nicht? Basileus liefert noch qualifizierte Beiträge in Bezug auf die uns hier schwerpunktmäßig interessierende Zeit vor 1600.

UlrichM hat sehr interessante Theorien zu Nostradamus entwickelt, dabei geht es aber mehr um die Zukunft als um die konstruierte Vergangenheit.

Ihre erhellenden Beiträge beziehen sich wie die von Legoland oftmals mehr auf die letzten beiden Jahrhunderte.

Alle anderen liefern derzeit zwar Beiträge, aber keine Beweise, nicht einmal Indizien, folglich nur Fantasy.

BS mag ja weiter poppen, in einem eigenen Thread.
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04 Juli 2011 18:17 - 06 Juli 2011 22:22 #4767 von Tuisto
Lassen wir also weitere THC gefüllte Weihrauchnebelschwaden durch den heiligen Tempel ziehen und bleiben bei den 221 Jahren, die wir nun auch von 2243 abziehen müssen.
So gelangen wir zu 2022 oder analog zu 202.2 Oly, dem alternativ zu 202.4 genannten Todesdatum von Jesus.

2024 : 8 = 253, die Ziffernfolge für Jesus.
Wir erinnern uns an das Datum in der Doppelkanzel: 1518 = 6 x 253.

Kabbala ist definiert als 4 : Pi = 1,2732 und als (4 - Pi)/Pi = 0,2732.
Es geht um die Ziffernfolge (1)273(24).

Die Zahl 202.2 erzeugt nun eben jene Ziffernfolge in Verbindung mit dem julianischen Zeugungsdatum von Jesus am 7.4.0 oder als Ziffernfolge 740.

202,2 : 740 = 0,27324...

In diesem ganzzahligen Bruch ist Pi recht genau enthalten, denn es gilt:
4 : (1 + 0,27324) = 3,14159...

Ja, und so nimmt es nicht Wunder, dass JK x GK = 74 x 54 = 3996 ist, das von Funck genannte Datum.
Nun sind wir wieder im 333er Rhythmus der 6 Planetengeister der 3 je 2000-jährigen Abschnitte, denn 3996 = 12 x 333.
Es fehlen 4 Jahre zu 4000 wie von 3757 des Nostradamus zu 3761 der Juden.
Es sind mal wieder die Zahlen hinter dem Komma, die dazu addiert werden können.

Es sei daran erinnert, dass 77 x 78 = 6006 ausmacht.
Pro Jahr unterscheiden sich JK vom wahren tropischen Jahr um eben jene Zahlen:
365,25 - 365,2422 = Delta 77 oder 365,25 - 365,2423 = Delta 78.

"Warum legt er im älteren Band den Tod in das Jahr 3995 = 202.4. Oly und im neueren, von mir hier zuerst angeführten Ausgabe auf 3996 = 202.4 Oly?"

Somit können wir auch diese Frage gänzlich beantworten. Es fehlt noch das Kreuzigungs-Jahr 3995, das Funck als Alternative zu 3996 angab.

3995 = 5 x 799 = 5 x 17 x 47. Ach, da ist sie ja wieder unsere 47.

"Fangen wir mal mit Carion an.
Er legt das Todesdatum von Jesus in das Jahr 3978 AM." Zitat Tuisto

Die Klugen verstehen nun sofort:

3995 Kreuzigungsdatum von Funck = 17 x 235
3978 Kreuzigungsdatum von Carion = 17 x 234
221 Zeugungsdatum des Hippolyt = 17 x 13 + 33 Jahre = 253, genauer: 25.3.253

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05 Juli 2011 00:20 #4780 von Ingwer
@Tuisto,
Der Kalender wurde gestreckt und damit rückwärts verlängert!
Das Mittelalter liegt Nebenan! Die zahlreichen gut erhaltenen deutschen Fachwerkstädte
beweisen dies!
Zudem auch zahlreiche, auf Fotos erhaltene und dokumentierte (im Krieg zerstörte)
anderen Städte.
Dies wirst du nicht bestreiten wollen!
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05 Juli 2011 09:16 - 06 Juli 2011 22:28 #4782 von berlinersalon
ing

Das Mittelalter liegt Nebenan! Die zahlreichen gut erhaltenen deutschen Fachwerkstädte
beweisen dies!

holzbauten müssen natürlich durch jede generation gepflegt werden
also findest du keine original - fachwerkstädte

davon unabhängig wurde die feudal - klerikale epoche
sicher auch durch willige lohn - kabbalisten
künstlich verwirrt & gealtert

die größte nebelaktion
war sicher die unsägliche jesus - erfindung
man sieht ja an düb wie er an dieser leimrute zappelt
& darüber fast den verstand verliert

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05 Juli 2011 11:12 #4783 von Ingwer
@bs,

holzbauten müssen natürlich durch jede generation gepflegt werden
also findest du keine original - fachwerkstädte

Dies ist wohl richtig!

Mit dem Thema Fachwerkstädte bin ich schon viele Jahre beschäftigt und kenne dadurch sehr
viele dieser schönen Orte. Viele Befragungen bei Hausbesitzern incl.
manche Leute wissen nicht, wie schön "D" in diesem Bereich ist!

Berlin hat leider wenige Holzbauten. Dafür aber genug Beton.
Fairerweise muss man zugestehen, dass sich die Stadt in den letzten Jahren zu ihrem Vorteil verändert!
Mit erhaltenen Fachwerkstädten meine ich den Zeitraum 1900 - 1943.
In diesem Zeitfenster war die Kosmetik solcher Ensemble noch keine Industrie, so dass
durchaus durchaus von Originalen gesprochen werden kann.
Die Archive sind diesbezüglich zugänglich!
Weiter zurück als 1900 ist möglich, aber ein Stück doch schwierig. Dort beginnt bereits
vor 1860 der "Nebel".
Das menschliche Gedächtnis reicht eben nur max. 100 Jahre zurück. Danach ist man auf die
Schrift angewiesen. Das wissen auch die Geschichtenmacher.

Ich bleibe dabei: Das Mittelalter liegt nebenan!

Auch in anderen Ländern zu sehen!
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05 Juli 2011 15:28 - 06 Juli 2011 22:27 #4784 von Tuisto
Das Thema "Wie alt sind alter Häuser wirklich" gehört in einem eigenen Thread ausführlich behandelt. Deswegen schlage ich vor, dass Ingwer diesen eröffnet und die letzten Beiträge dorthin verschoben werden.

In der Renaissance wurden viele Steinbauten errichtet, die heute noch stehen.
Wer will hier behaupten, dass Städte wie Rothenburg ob der Tauber oder Görlitz, um nur diese Beiden zu nennen, Stadtmauer und Rathaus erst vor 100 oder 150 Jahren erbaut hätten? Die Überlieferung zu diesen Gebäudne ist vielfach redundant und verweist eindeutig auf eine Entstehungszeit vor 400 bis 500 Jahren. Es genügt übrigens, Gebäude etwas alle 100 Jahre von Grund auf zu sanieren. Früher reichten wahrscheinlich 200 Jahre, da man im Haus selbst keine moderne Technik hatte. Ansonsten muss man ab und an mal streichen, ein paar Ziegel oder kleinere Gebäudeteile austauschen. Das war´s!

--einige Worte vom Moderator gelöscht--
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05 Juli 2011 17:25 - 05 Juli 2011 18:56 #4786 von Tuisto
Warum 5.4. = 54 als gregorianischer und männlicher Startpunkt für den XK?
Gespiegelt wird 54 zu 45, Adam. Jesus ist der zweite Adam. Er kommt um zu richten.

Desweiteren weil 54 der Zahlwert von DaN ist, der Rechtsprechung. Jesus ist der Richter.

"Hierzu ein Artikel von Chabad:
„Sie zählten im Stamm Jissachar 54 000 ... Sie zählten im Stamm Sewulun 57 000“ (1.29,31).

Frage: Warum hatte Jissachar, in runden Zahlen, 54 000 und Sewulun 57 000 Mitglieder?

Antwort: Der Stamm Jissachar widmete sich vor allem dem Tora-Studium. Er brachte die Richter hervor, die auf der Grundlage der Tora Recht sprachen und all die komplexen Gebote erläuterten, die mit dem Festsetzen eines Schaltjahres zusammenhingen. Der Stamm Sewulun kümmerte sich vor allem um den Handel und unterstützte den Stamm Jissachar als Gegenleistung für einen Anteil an seinem Tora-Wissen (siehe Bereschis 49:13-15, Raschi).

Das Wort "dan" („urteilen“) hat den Zahlwert 54, und Jissachar, der sich mit Rechtsprechung befasste, hatte daher 54 000 Mitglieder. Sewulun war der san, der „Versorger“ des Stammes Jissachar, und weil das Wort san den Zahlwert 57 hat, besaß der Stamm Sewulun 57 000 Mitglieder." Zitatende

Bei der Volkszählung der Leviten waren 273 Kinder zuviel, für die jeweils 5 Schekel zu zahlen waren. 273 ist Kabbala als (4 - Pi)/ Pi. 273 Tage dauert die ideale Zeit der Schwangerschaft bis zur Geburt des Kindes.
5 x 273 = 1365, 1000 für Gott und das 1 Sonnen-Jahr von 365 Tagen für den Mensch.
So ist das Konstrukt!

Die Zählung der 12 Stämme ergab 603550 Israeliten: 600.000 Seelen und 355 x 10 für das Jahr (Shana = 355) das sich in die Welt der 10 Sephiroth ergießt.
3550 : 13 (12 Stämme + 1 für die Leviten) = 273 überzählige Kinder um den Däppen die Leviten zu lesen!

en.wikipedia.org/wiki/Bamidbar_%28parsha%29
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05 Juli 2011 18:22 #4787 von berlinersalon
lange reden kurzer sinn
jedes völkchen hat so seine eigenheiten
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