De septem secundeis ...
05 Juli 2011 18:59 - 05 Juli 2011 19:05 #4788
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Das wäre akzeptabel, wenn nicht dieses kleine, angeblich inexistente und erfundene Wüstenvölkchen, genannt Israel, "Streiter für Gott", nicht mit seiner heiligen Schrift und den kabbalistischen Auslegungen dazu die ganze Welt beeinflußt hätte.
"Die Volksetymologie des Alten Testaments deutet „Israel“ als „Gottesstreiter“ (Gen 32,29 EU). Jakob bekam diesen neuen Namen, nachdem er mit einem geheimnisvollen Gegner gerungen hatte. Seine Nachkommen wurden als die „Kinder Israels“, „Israeliten“ oder kurz „Israel“ bezeichnet.
Der Name entspricht einer weit verbreiteten semitischen Namensform, die ein Verb im Imperfekt und das theophore Element אֵל (Gott) als Subjekt enthält. Das verbale Element wird in dieser Deutung als von der semitischen Wurzel שרה „streiten, kämpfen“ abgeleitet angesehen. Möglich ist allerdings auch eine Ableitung von der Wurzel שרר „herrschen“. Das hebräische Imperfekt kann im Deutschen mit dem Präsens oder der Wunschform wiedergegeben werden, so dass sich als mögliche Übersetzungen ergeben: „Gott streitet (für uns)“ oder „Gott möge (für uns) streiten“ und „Gott herrscht“ oder „Gott möge herrschen“. Antonius der Große übersetzte in seinem dritten Brief den Namen Israel mit „Verstand, der Gott sieht“. Wiki
Man beachte: Al bedeutet eigentlich nicht Gott, sondern "Kraft", übersetzt ist "Israel" somit "Durch (göttliche, sonnige, stierische) Kraft zu herrschen und zu streiten"
"Die Volksetymologie des Alten Testaments deutet „Israel“ als „Gottesstreiter“ (Gen 32,29 EU). Jakob bekam diesen neuen Namen, nachdem er mit einem geheimnisvollen Gegner gerungen hatte. Seine Nachkommen wurden als die „Kinder Israels“, „Israeliten“ oder kurz „Israel“ bezeichnet.
Der Name entspricht einer weit verbreiteten semitischen Namensform, die ein Verb im Imperfekt und das theophore Element אֵל (Gott) als Subjekt enthält. Das verbale Element wird in dieser Deutung als von der semitischen Wurzel שרה „streiten, kämpfen“ abgeleitet angesehen. Möglich ist allerdings auch eine Ableitung von der Wurzel שרר „herrschen“. Das hebräische Imperfekt kann im Deutschen mit dem Präsens oder der Wunschform wiedergegeben werden, so dass sich als mögliche Übersetzungen ergeben: „Gott streitet (für uns)“ oder „Gott möge (für uns) streiten“ und „Gott herrscht“ oder „Gott möge herrschen“. Antonius der Große übersetzte in seinem dritten Brief den Namen Israel mit „Verstand, der Gott sieht“. Wiki
Man beachte: Al bedeutet eigentlich nicht Gott, sondern "Kraft", übersetzt ist "Israel" somit "Durch (göttliche, sonnige, stierische) Kraft zu herrschen und zu streiten"
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05 Juli 2011 23:11 #4792
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Ingwer schrieb:
Den bibliographischen Nachweis für Ihr Gestammel - der steht immer noch aus!
@UlrichM,
Der Pittiplatsch scheint bei Ihnen ein- und auszugehen!Oder ist Piddiplatsch immer dabei, ein einiges Geschichtsbuch zu schreiben?
Haben Sie einen gedüdelt?
Den bibliographischen Nachweis für Ihr Gestammel - der steht immer noch aus!
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05 Juli 2011 23:14 - 06 Juli 2011 17:38 #4793
von Tuisto
Gott sei Dank!
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Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
- Aber dieses ist ohne Steuerung und Moderation.
Gott sei Dank!
--einige Worte vom Moderator gelöscht--
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05 Juli 2011 23:21 - 06 Juli 2011 17:36 #4794
von Allrych
Allrych antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
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05 Juli 2011 23:24 #4795
von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
@UM,
Bleiben Sie bei "Ihrer Dame" und drehen sich einen Dreidel!
Ihnen geht es gar nicht um die Geschichte, sondern um Wahrsagerei!
Dazu sind sie im falschen Forum!
Bleiben Sie bei "Ihrer Dame" und drehen sich einen Dreidel!
Ihnen geht es gar nicht um die Geschichte, sondern um Wahrsagerei!
Dazu sind sie im falschen Forum!
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05 Juli 2011 23:30 - 06 Juli 2011 17:36 #4796
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Ingwer schrieb:
Um was es mir geht ist doch offensichtlich. Ich und auch Tuisto etablieren die "septem secundeis" in Netz. Mittlerweile kann man dazu eine ganze Menge erfahren. --einige Worte vom Moderator gelöscht--
Wahrsagerei!
Um was es mir geht ist doch offensichtlich. Ich und auch Tuisto etablieren die "septem secundeis" in Netz. Mittlerweile kann man dazu eine ganze Menge erfahren. --einige Worte vom Moderator gelöscht--
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05 Juli 2011 23:48 - 06 Juli 2011 17:35 #4797
von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
@UM;
Mit Ihrem Vokabular haben Sie sich selbst auf der Windrose eingenordet! --einige Worte vom Moderator gelöscht--
Sie haben von der siebten Sekunde, Sec und Eis überhaupt keine Ahnung!
Lernen Sie erst einmal Plattdütsch oder Jiddisch!
Abtreten!
Sie können etablieren, was Sie wollen!Arschnasen
Mit Ihrem Vokabular haben Sie sich selbst auf der Windrose eingenordet! --einige Worte vom Moderator gelöscht--
Sie haben von der siebten Sekunde, Sec und Eis überhaupt keine Ahnung!
Lernen Sie erst einmal Plattdütsch oder Jiddisch!
Abtreten!
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05 Juli 2011 23:57 - 06 Juli 2011 00:01 #4798
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Bleiben wir noch ein wenig bei der genialen Formel 54 x 74, Adam x Eva = 3996.
Jesus ist 888 und ADaM ist 45. 888 x 4,5 = 3996.
Eva ist griechisch Zoe oder 37. Wenn sie sich teilt ist sie 74. Die Mala hat 108 Perlen, entsprechend der 108 Bände der gesammelten Lehre Buddhas = Tathagatas = Jesus. 108 x 37 = 3996.
Wir haben gelernt, 33 hinzuzählen oder abzuziehen.
Wir ziehen spaßeshalber einmal von Aitsingeris 3960 Anno Mundi 9 x 33 = 297 Jahre der Phantomzeit von Illig ab und kommen zu 3663. 3663 = 3 x 1221 oder 3 x Abba, der Chefe von Jesus. Dann zählen wir wieder 33 hinzu und kommen zu 3696, das 300 Jahre von 3996 entfernt ist. Die vielgerühmten Siebenschläfer sind in Sure 18 genau 300 Jahre unterwegs: 300 x 18 = 5400!
112 x 33 = 3696
111 x 33 = 3663
11 x 333 = 3663
12 x 333 = 3996
Da 5544 (54 - 54) = 55 x 72 + 22 x 72 ergibt, finden wir bei Aitsingeri die multiplikative Ausformung der additiven 22, 33, 44, 55, 66, 77.
Einmal regieren 7 Geister, dann wieder nur 6 Geister, ohne die Sonne, weil sie das Oberhaupt ist, das heliozentrisch still steht.
7 x 792 = 5544 des Aitsingeri.
6 x 792 = 4752, 40 Jahre von 4712 des Scaliger enfernt und 4000 von 752, den beiden Roms vor und nach Null AD.
Doch es geht darum:
5 x 792 = 3960 Anno Mundi + 22 = 3982, das wahre Anno Mundi.
6 x 792 = 4752 Anno Mundi + 22 = 4774, das Traumdatum am sechten Tag, dem Tag der Erschaffung von Adam und Eva, genau 792 Jahre einer Erzengelherrschaft voneinander getrennt.
Jesus ist 888 und ADaM ist 45. 888 x 4,5 = 3996.
Eva ist griechisch Zoe oder 37. Wenn sie sich teilt ist sie 74. Die Mala hat 108 Perlen, entsprechend der 108 Bände der gesammelten Lehre Buddhas = Tathagatas = Jesus. 108 x 37 = 3996.
Wir haben gelernt, 33 hinzuzählen oder abzuziehen.
Wir ziehen spaßeshalber einmal von Aitsingeris 3960 Anno Mundi 9 x 33 = 297 Jahre der Phantomzeit von Illig ab und kommen zu 3663. 3663 = 3 x 1221 oder 3 x Abba, der Chefe von Jesus. Dann zählen wir wieder 33 hinzu und kommen zu 3696, das 300 Jahre von 3996 entfernt ist. Die vielgerühmten Siebenschläfer sind in Sure 18 genau 300 Jahre unterwegs: 300 x 18 = 5400!
112 x 33 = 3696
111 x 33 = 3663
11 x 333 = 3663
12 x 333 = 3996
Da 5544 (54 - 54) = 55 x 72 + 22 x 72 ergibt, finden wir bei Aitsingeri die multiplikative Ausformung der additiven 22, 33, 44, 55, 66, 77.
Einmal regieren 7 Geister, dann wieder nur 6 Geister, ohne die Sonne, weil sie das Oberhaupt ist, das heliozentrisch still steht.
7 x 792 = 5544 des Aitsingeri.
6 x 792 = 4752, 40 Jahre von 4712 des Scaliger enfernt und 4000 von 752, den beiden Roms vor und nach Null AD.
Doch es geht darum:
5 x 792 = 3960 Anno Mundi + 22 = 3982, das wahre Anno Mundi.
6 x 792 = 4752 Anno Mundi + 22 = 4774, das Traumdatum am sechten Tag, dem Tag der Erschaffung von Adam und Eva, genau 792 Jahre einer Erzengelherrschaft voneinander getrennt.
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05 Juli 2011 23:58 - 05 Juli 2011 23:59 #4799
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Ingwer schrieb:
Wer fragt Sie schon um Erlaubnis?
Ist natürlich erst vor sagen wir mal 200 Jahren entstanden. Wahrscheinlich direkt von diesem Jehova gesandt - aber bedauerlicherweise als Sprache schon mausetot.
Sie können etablieren, was Sie wollen!
Wer fragt Sie schon um Erlaubnis?
Jiddisch!
Ist natürlich erst vor sagen wir mal 200 Jahren entstanden. Wahrscheinlich direkt von diesem Jehova gesandt - aber bedauerlicherweise als Sprache schon mausetot.
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06 Juli 2011 00:05 #4800
von
antwortete auf Aw: De septem secundeis ...
Tuisto schrieb:
Einspruch... der Begriff wahres Anno Mundi ist indiskutabel, denn kein Anno Mundi ist überhaupt allgemeingültig legitimierbar.
Wir brauchen das Anno Mundi nur zu einem Zweck: Um nachzuvollziehen, auf welcher Grundlage
Ideenwelten entstanden sind. Insofern sind Anno Mundi nichts weiter als mathematische Konstanten, die im jeweiligen Kontext als richtig oder falsch zu werten sind.
Doch es geht darum:
5 x 792 = 3960 Anno Mundi + 22 = 3982, das wahre Anno Mundi.
Einspruch... der Begriff wahres Anno Mundi ist indiskutabel, denn kein Anno Mundi ist überhaupt allgemeingültig legitimierbar.
Wir brauchen das Anno Mundi nur zu einem Zweck: Um nachzuvollziehen, auf welcher Grundlage
Ideenwelten entstanden sind. Insofern sind Anno Mundi nichts weiter als mathematische Konstanten, die im jeweiligen Kontext als richtig oder falsch zu werten sind.
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