Pompeji - das Buch
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Jetzt im Handel auf Russisch erhältlich.
НЕПОСЛЕДНИЙ ДЕНЬ ПОМПЕЙ
А. Чурилов
В результате многолетних исследований автор пришел к сенсационному выводу, что Помпеи исчезли с лица земли не в I веке н.э., а в результате мощнейшего извержения Везувия 16 декабря 1631 года. Данная версия нашла подтверждение и в письменных свидетельствах современников этого извержения. Как оказалось, существует масса свидетельств упоминания Помпей, как средневекового города и даже как современника эпохе Возрождения. Позиция автора подкреплена многочисленными фотографиями из его экспедиций на место событий.
Книга представляет интерес как для специалистов, так и для всех интересующихся загадками истории.
Издательство: Букстрим
дата выпуска: 2011 г.
язык: русский
количество томов: 1
количество страниц: 316 стр.
переплет: мягкий
размеры: 140x205
УДК 904
ISBN 978-5-499-00068-7
Tags: Помпеи, Геркуланум, Доменико Фонтана, Везувий, 1631
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Цена: 330 руб.
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Das Werk verdient Beachtung - und eine deutsche Übersetzung.
Noch immer existiert eine gewisse Sprachbarriere zwischen Ost und West. Gabowitsch selig hat seinerzeit versucht, diesen Graben zu überwinden.
Mit diesen Bemühungen sollte man fortfahren.
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dem deutschen Leser, speziell den Neulesern nahebringen. Der Inhalt ist es wert!
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www.ilya.it/chrono/pages/pompejidt.htm
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Dort behandle ich das Thema in dem Kapitel:
Pompeji, der Vesuv und die pompejanische Kunst, S. 105 ff.
Für alle, die es noch nicht wissen: Das Buch ist online zugänglich:
www.dillum.ch/html/dillum_buecher_von_christoph_pfister.htm
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Schon Tschurilow hat von den Widerständen geschrieben, seine Orte besuchen zu dürfen.
Unterdessen dürfte die Lage nur schlimmer geworden sein.
Besucht Pompeji, solange es (als Ruinenstadt) noch steht!
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So, wie sich Pompeji Heute darstellt, stammt es aus der Zeit Mussolinis und der ZeitWer Pompeji besichtigen will, sollte es jetzt tun. Denn die Ruinenstadt zerfällt offenbar endgültig. Der klamme italienische Staat hat kein Geld mehr zum Unterhalt der antiken Stätten.
Schon Tschurilow hat von den Widerständen geschrieben, seine Orte besuchen zu dürfen.
Unterdessen dürfte die Lage nur schlimmer geworden sein.
Besucht Pompeji, solange es (als Ruinenstadt) noch steht!
danach.
Mussolini liess aus Prestigegründen viele Gebäude aufmauern, um den "antiken" Zustand
der Stätten und sein Regime aufzuwerten. Auch die Italiener wussten um den "Geldsegen", welche mögliche Touristen einbringen!
Auf den Zerfall habe ich auch schon bei meinen Ausführungen zu den Fresken hingewiesen.
Fresken überleben auch als Neuausmalung nicht lange. Von den "antiken" ? zu schweigen.
Der Salzgehalt der feuchten Seeluft wirkt sehr schnell.
Wer sich über Pompeji Online einen kurzen Überblick verschaffen will, siehe Hier
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Das Werk verdient Beachtung - und eine deutsche Übersetzung.
Mit diesen Bemühungen sollte man fortfahren.
Falls der Herr Allrych sich bereit erklären würde das Werk auf grammatische Unebenheiten überprüfen zu wollen und dafür noch ein "GEMA-freies" Vorwort zu fassen - gerne.

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Unter Umständen könnte "Allrych" bereit sein, das Manuskript durchzusehen. - Auf jeden Fall ist der Inhalt auf der Linie von Fomenko und von mir.
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