Zu Basileus Versuch der Rekonstruktion der Chronologie

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24 Dez. 2010 21:10 - 24 Dez. 2010 21:17 #3114 von Tuisto
Allrych schrieb:

Die Beiträge von "Tuisto" werden mit jedem Mal immer esoterischer, abenteuerlicher - oder schlichtweg spinnig:

Was soll " Kumbh Mela"?

Ich bin wohl an Geschichte interessiert - aber da schaue ich mir doch lieber Musikantenstadl an als über solche Dinge zu hirnen.


Allrych, kennst Du unsere Herkunft nicht?
Warst Du noch nie auf dem Mond, hinter dem Mars oder bei Jupiter?
Wo wandelst Du denn?

Ingo kennt die Reisewege, Prusak sicherlich auch, aber der hat sich nunmehr ganz dem Mela gewidmet, wie die Parivajakas, die Schweigen und nur mit kleinen Glöckchen auf sich aufmerksam machen. Ich bin nur eine armer alter Naga Baba, der sich das Hirn darüber zerbricht, warum die erste Kumbh Mela 644 erwähnt wird, die zweite aber erst 1822!

www.kmp2001.com/kumbha_mela_sky_map.html

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24 Dez. 2010 21:28 #3115 von Ingwer
@Tuisto,
[quoteIch bin nur eine armer alter Naga Baba, der sich das Hirn darüber zerbricht, warum die erste Kumbh Mela 644 erwähnt wird, die zweite aber erst 1822!][/quote]

Da wissen mit Sicherheit die Engländer eine Antwort!
Naga Babas sind wohl nicht Wenige unter uns!

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24 Dez. 2010 21:36 #3117 von Tuisto

Da wissen mit Sicherheit die Engländer eine Antwort!
Naga Babas sind wohl nicht Wenige unter uns!


Davon kann man ausgehen!

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25 Dez. 2010 08:35 #3118 von berlinersalon

Ja, warum lassen sich dann die Stämme der Hsuras in Europa nachweisen?

die heilige nacht ist eingeschneit
können also unterm weihnachtsbaum ein wenig aufräumen
das etwas wichtigtuende einwickelpapier entsorgen

ingwer auch bel läßt sich nachweisen
nachweise dürften wohl themen für ihre neujahrsvorsätze sein
unter den geschenken war nichts zu entdecken hätte mich bärisch gefreut
das bedenkliche ist - ich erwarte keine mehr
dieses jahr

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25 Dez. 2010 10:33 #3120 von Ingwer
Ja, berlinersalon, so ist es: Selbststudium ist nicht mehr angesagt.

Immer schön Andere machen lassen.

Noch immer ist es so, das Literatur ein Stück weiterhilft. Der Name Daityas ist
untrennbar mit Deutschland verbunden.

Dacia hat Westeuropa seinen Stempel aufgedrückt, auch wenn es nicht gefällt!

Und vielleicht, wenn er konsequent dies Thema weiterverfolgt, findet Einer auch den Ursprung so mancher Berliner.

Zumindest Allrych sollte wissen, woher der Name "Switzer" kommt. Denn dann hat er die
Verbindung zu den Vorfahren der Eisgenossen.

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25 Dez. 2010 10:55 - 25 Dez. 2010 10:58 #3121 von berlinersalon
also auch 2011 keine zusammenarbeit
naja 2011 setzt sich auch aus einsen & einer null zusammen
obwohl - es sind noch einige tage bis zum 1.

forschen besteht nicht nur aus schmöckern
oder verstehen sie darunter selbststudium
allen geheimräten der welt den nacken kraulen
kein wunder wenn da nur nebulöses geraune zu hören

jeder kann nur seine fähigkeiten nutzen
& mit anderen teilen

dazu gibt es foren - zum austausch
und nicht um elitär um die eigene achse zu rotieren
das wird superbärisch langweilig

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25 Dez. 2010 21:09 #3122 von Allrych
Gute Bemerkung von Ingwer:

Die SCHWYZER und die SCHWEDEN (SVEZIA) haben die gleiche Etymologie.

Allerdings verwerfe ich jetzt meine bisherige Erklärung; SALVE (SV) CHRISTE (CR) ST = Heil dir Christus!

Heute sehe ich den Ursprung in SALVATIO > SVEZIO > SVEZ = Errettung, (christliches) Heil.

Schliesslich haben sowohl die Schweden wie die Schwyzer das christliche Kreuz auf ihrer Fahne.

www.dillum.ch/html/inhalt.html

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26 Dez. 2010 00:07 - 26 Dez. 2010 00:12 #3123 von Tuisto
Und was ist mit der Flagge von Georgien?

Jedenfalls verhält es sich so:
Auch wenn der Vesuv scheinbar über all ist und ebenso Jerusalem oder Rom, so sind sie doch zuvörderst dort lokalisiert, wo man sie gemeinhin findet, am Vesuv, in Palästina, in Italien.

Man mag scrabbeln so viel man will, Schweitzer bleiben Schweden und sie lebten zuerst hoch oben in den Bergen, als Eisgenossen, wie Ingwer richtig anmerkte.

Die Katastrophen an Ost- und Nordsee machten es offensichtlich möglich. Vielleicht waren die vorhergenden Räter auch ganz einfach das Rad- oder Erdvolk, das sich überallhin verstreute und ursprünglich aus dem nördlichen Balkan kam.

www.sagen.at/texte/sagen/schweiz/allgeme...rkunft_schwyzer.html

Riecht nach Sacco di Roma oder Dreißigjährigem Krieg:

Ein Theil Schweden, die aus der Stadt Hasle (gehört jetzt dem Dänen) standen, die erbauten Hasli, und wohnten darin unter ihrem Führer Hastius. Restius erbaute die Burg Resty bei Meiringen und wohnte allda, Swei und Suiter gaben der Schweiz und dem Volke den Gesamtnamen. Auch das Bernerland gewannen sie, waren ein treu und gehorsam Volk, trugen zwillchne Kleider, nährten sich von Fleisch, Milch und Käse, denn des Obstes war damals noch nicht viel im Lande. Sie waren starke Leute, wie die Riesen, voll Kraft, und Wälder auszureuten war ihnen so leicht wie einem Fiedler sein Geigenbogen. Davon gehen noch alte Lieder, die sagen aus, wie ihrer ein Theil unter dem Führer Ladislaus und Suiter gen Rom gezogen und dem römischen Kaiser tapfer beigestanden gegen hereingebrochenes Heidenvolk, und wie beide Führer vom Kaiser Feldzeichen empfangen, Adler und Bären, ein rothes Kreuz, und auf der Krone des Aaren ein weißes, und haben dann diese Zeichen nach der neuen Heimath getragen. Immer noch erzählen sich auf ihren Bergen die Alpenhirten, wie die Vorfahren im Lande gezogen und wie die Berge eher bewohnt gewesen, als die Thäler. Erst ein späteres jüngeres Geschlecht habe die Thalgründe bebaut, wie das auch in andern Bergländern geschehen ist.
www.zerda.de/des-schweizervolkes-ursprung.htm

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26 Dez. 2010 10:00 #3124 von Allrych
Damit sind wir bei den Schwyzer Herkunftssagen gelandet.

Die Schwyzer kommen aus Schweden (logisch!).

Die Leute von (M)URI = MR > RM = ROMA kommen aus Rom (logisch!).

Die Leute aus Unterwalden kommen von Friesland = Priamusland.

Wir haben die Leute rund um den Gotthard-Pass vergessen:

Nach der Niederlage der Ostgoten in Italien zogen die versprengten Reste des Volkes zu beiden Seiten des nachmalig so genannten GOTEN-Hard-Passes.

Sogar Reste der Hunnen sollen sich in Uri niedergelassen haben.

www.dillum.ch/html/inhalt.html

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26 Dez. 2010 20:08 #3126 von Basileus
1)
Die Auffälligkeit bei den Sonnenfinsternissen, daß es zwar zahlreiche Übereinstimmungen im 700-Jahres-Abstand zur offiziellen Geschichte gibt, aber keine im 702-Jahres-Abstand, brachte mich noch einmal dazu, die Umrechnung zu überdenken und zu verbessern. Insgesamt ergibt sich so ein noch viel stimmigeres Bild.

Von 753 v.Chr. bis 258 n.Chr. sind es korrekterweise 1010 Jahre Differenz (wegen dem fehlenden Jahr 0). Es muß also mit 1010 gerechnet werden, und nicht mit 1011, wie ich zunächst schrieb. Somit ist dann auch die Bedeutung des frühen Jesus-Monogramms ICXC noch klarer. Der griechische Zahlenwert ist ja, wie beschrieben 1010 (10 + 200 + 600 + 200). Das stimmt dann auch mit Tuistos Daten zum Vollmond im Jahre 1010 überein.

Auch das andere, spätere, Monogramm XP wird in seiner Bedeutung klarer, wenn man folgende Korrektur vornimmt: Der Anfang der Byzantinischen Zeitrechnung ist 5508/9 v.Chr. (Jahresanfang September im Unterschied zu Januar/März). Der Unterschied zwischen 5509-5199 v.Chr. beträgt somit 310 Jahre. Die gesamte Differenz ist daher nicht 702 Jahre, sondern -1010 + 310 = 700 Jahre. Der Zahlenwert von XP, ist nun 700 (600 + 100), wie bereits geschrieben.

Dadurch stimmen die Wochentage des Jahres 701 (701-700=1) auch mit denen des Jahres 1 überein, und das Jahr 1011 wird um 1010 Jahre in die Vergangenheit verschoben (1011-1010=1).

Am 25.3.1043 ist der 25.3. ein Freitag, jedoch nicht der 14. Nisan im Jüdischen Kalender, so daß in diesem Jahr der Gottessohn nicht gestorben sein kann. Eine Korrektur von Geburtsjahr (korrekt) und Todesjahr (falsch) um 1010 Jahre (1043 => 33) würde jedoch zwangsläufig zu einem abweichenden Kreuzigungsdatum (25.3. anstatt alexandrinisch 23.3 wie 1044) führen.

2)
Eine 2-Tages-Differenz bei den Wochentagen gibt hier auch, jetzt zwischen den Wochentagen der Jahre 1 (=701) und 1011, sowie zwischen 33 (=733) und 1043. Der 25.3.1043 ist z.B. ein Freitag, der 25.3 33 (und 733) ist ein Mittwoch.

Die Wochentage der um 2 erhöhten Jahreszahlen (= 1008 Jahre Differenz anstatt 1010) entsprechen nun genau den Wochentagen, die wieder mit den Lebensdaten des Gottessohnes nach westlicher Rechnung (nicht alexandrinisch) übereinstimmen. Z.B. ist der 25.3.3 ein Freitag (= 1011), und der 25.3.35 ist ein Freitag (= 1043). 1008 ist nämlich wieder durch 28 teilbar (36 x 28).
(Natürlich stimmen die Daten für den 25.3. auch in den Jahren 4 v.Chr. und 29 n.Chr., den der offiziellen Geschichte Anhängenden wohl am häufigsten genannten Lebendaten. Aber es gibt keinen jüdischen Freitag, den 14. Nisan im Jahre 29, so daß auch diese Daten nicht stimmen können.)

In alten Schriften um 2 Jahre höhere Daten für dieselben Ereignisse könnten daher darauf hinweisen, daß man bei der Erstellung einer zusammenhängenden Chronologie dieser Daten zunächst auf die Übereinstimmung der Wochentage (im Abstand von ca. 1010 Jahren) Wert gelegt hat. Später ist man dann auf um 2 Jahre verringerte Daten gekommen, da die Differenz insgesamt nun einmal 700 Jahre beträgt (-1010 + 310, und nicht 1008).

Die Gregorianische Kalenderreform ist dann ein Versuch, beide Sichtweisen zu vereinen. Es stimmen nach dieser Reform auch wieder die Wochentage in der Lebenszeit des Gottessohnes, weil damit eine Verschiebung um 2 Jahre bzw. 2 Tage stattfindet - gregorianisch sind der 25.3.1. und der 25.3.33 Freitage, mit Freitag, dem 14. Nisan 33 im Jüdischen Kalender.

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