Und was ist mit der Flagge von Georgien?
Jedenfalls verhält es sich so:
Auch wenn der Vesuv scheinbar über all ist und ebenso Jerusalem oder Rom, so sind sie doch zuvörderst dort lokalisiert, wo man sie gemeinhin findet, am Vesuv, in Palästina, in Italien.
Man mag scrabbeln so viel man will, Schweitzer bleiben Schweden und sie lebten zuerst hoch oben in den Bergen, als Eisgenossen, wie Ingwer richtig anmerkte.
Die Katastrophen an Ost- und Nordsee machten es offensichtlich möglich. Vielleicht waren die vorhergenden Räter auch ganz einfach das Rad- oder Erdvolk, das sich überallhin verstreute und ursprünglich aus dem nördlichen Balkan kam.
www.sagen.at/texte/sagen/schweiz/allgeme...rkunft_schwyzer.html
Riecht nach Sacco di Roma oder Dreißigjährigem Krieg:
Ein Theil Schweden, die aus der Stadt Hasle (gehört jetzt dem Dänen) standen, die erbauten Hasli, und wohnten darin unter ihrem Führer Hastius. Restius erbaute die Burg Resty bei Meiringen und wohnte allda, Swei und Suiter gaben der Schweiz und dem Volke den Gesamtnamen. Auch das Bernerland gewannen sie, waren ein treu und gehorsam Volk, trugen zwillchne Kleider, nährten sich von Fleisch, Milch und Käse, denn des Obstes war damals noch nicht viel im Lande. Sie waren starke Leute, wie die Riesen, voll Kraft, und Wälder auszureuten war ihnen so leicht wie einem Fiedler sein Geigenbogen. Davon gehen noch alte Lieder, die sagen aus, wie ihrer ein Theil unter dem Führer Ladislaus und Suiter gen Rom gezogen und dem römischen Kaiser tapfer beigestanden gegen hereingebrochenes Heidenvolk, und wie beide Führer vom Kaiser Feldzeichen empfangen, Adler und Bären, ein rothes Kreuz, und auf der Krone des Aaren ein weißes, und haben dann diese Zeichen nach der neuen Heimath getragen.
Immer noch erzählen sich auf ihren Bergen die Alpenhirten, wie die Vorfahren im Lande gezogen und wie die Berge eher bewohnt gewesen, als die Thäler. Erst ein späteres jüngeres Geschlecht habe die Thalgründe bebaut, wie das auch in andern Bergländern geschehen ist.
www.zerda.de/des-schweizervolkes-ursprung.htm