@Basileus und Legoland
Noch einige Ergänzungen meinerseits:
Die nächste Kreuzigung ist nicht für 2044 geplant, sondern für 2033:
Mittwoch, 31.3.2033 JK = 13.4.2033 GK = 14. Nisan 5793
Vollmond 14.4.2033 GK nach 18 Uhr = Freitag, 15.4.2033 => 2 Tagesdifferenz wie 33 AD
Die Geburt fiel nämlich nicht in das Jahr 1979, das gleichwohl eine wichtige Rolle spielt, sondern auf den 5.4.2000 JK Vollmond.
Der 21.12.2012 ist auch nicht die berechnete Wiederkehr, sondern der Beginn der großen Drangsal, die 3,5 Jahre dauert und ihren Höhepunkt am Tag der Zahl des Menschen hat, am 21.6.2016.
2 Jahre später oder am 1.1.5778 = 21.9.2017 GK beginnt das Erscheinen des von den Kabbalisten aus Safed vorherberechneten Messias. Davor liegt 5777 jüdisch = 5000 + 777.
Davor lag 5777 Anno Lucis der Freimaurer = 1777 AD.
1776 -1778 => 2016-2018 kennen wir ja zur Genüge: Gods own Country!
1776 - 666 = 1110 - 666 = 444! siehe mein vorhergehendes Posting zu Lupius.
Das Spiel ist daher etwas komplizierter und läuft auch geringfügig anders ab.
1537 Suleyman + 483 Jahre sind 2020, also 2 x 1010. Die Umrechnung des 360-Tagejahres führt nun zu lediglich 476 Jahren in das Jahr 2013 (Ende 2012), dem Beginn der geplanten Drangsal.
Das ist kabbalistisch so zu deuten: Bei Adam begann die Schöpfung = 0/1 mit erstem Durchlauf der 22 Buchstaben.
Zu Jesus Geburt war die Hälfte der nächsten Buchstabenschöpfung erreicht = 11 oder 1010/1011 = Aleph, Neubeginn oder 0 AD = 5500 AM im Sinne von 10 = 5 + 5 = JHVH.
2020 AD sind die 22 Schöpfungsbuchstaben erschöpft. 1995, so verkündeten die Kabbalisten, war das Jahr des Beginns: 7 x 285!
"Ashlag sagte als Zeitpunkt, ab welchem sich die Massen der Kabbalah zuwenden, das Jahr 1995 voraus."
www.maschiach.de/content/view/176/111/
Die heilige Elle war demnach 5760/11000 = 144/275 (5760 Jüd = 2000 AD)
1777 ist die 275. Primzahl (mit 1 die 276.)
275 = 5 x 55 => 555 ist Adam, 275 Tage vergehen von der Conception des Jesus am 25.3.1 bis zur Geburt am 25.12.1
2017 ist die 306. Primzahl (mit 1 die 307.)
306 = 2 x 153, die Zahl der gefangenen Fische oder der 2 x 5 Monate des JK:
März bis Juli = 153 Tage und August bis Dezember = 153 Tage, analog: JHVH oder 10 = 5 + 5.
Das "+" ist das "VAU" mit Zahlwert 6 bzw. im Kalender 60 Tage für Januar und Februar im göttlichen Schaltjahr.
Also:
Mi, 7.4.0 JK = Sa, 7.4.1010 GK Vollmond = Jahr 0
So, 27.3.1 JK = Mi, 27.3.1011 GK Vollmond zyklisch, (real 1 Tag zu früh)= Jahr 1
Mo, 15.4.2 JK = So, 15.4.2012 GK Vollmond = Jahr 2
Es verhält sich nun theoretisch so:
Da manche Exiguus so interpretieren, dass sein Jesus 8 Tage vor dem Jahr 1 geboren wurde, wäre so betrachtet der 1.1.2 eigentlich der 1.1.1.
Die Kalendermacher waren sich dieser Tatsache sehr wohl bewußt und haben gleichwohl völlig zurecht die heutige Jahreszählung gewählt.
Die Prioritätenliste, die es einzuhalten galt, war folgende:
1.) Vollmond am 5.4. oder 7.4., im Folgejahr am 25.3. oder 27.3. und im zweiten Jahr am 13.4. oder 15.4.
Der 5.4./7.4. zählt im Zyklus immer als Jahr 0 = Geburt als Gott
Der 25.3./27.3. zählt im Zyklus immer als Jahr 1 = Geburt als Mensch
Der 13.4./15.4. zählt im Zyklus immer als Jahr 2 = Beschneidung oder Bund mit Gott
Das ganze göttliche Theater wurde eingerahmt in die Zeit vom 1.1.-2 (6.1.-2) bis zum 31.12.+2
2.) Der Wochentag
Jesus soll möglichst Mittwochs als Merkur mit Sonne und Mond gezeugt oder geboren werden oder Sonntags als Sonnenheros und Neuerschaffer des siebenfältigen Weltenzyklus.
Dienstags ist sein Erzeuger Mars
Samstags ist sein Vater Saturn
Freitags ist seine Mutter Venus
Donnerstags ist sein Schwiegervater Jupiter
Montags wird er zum Mond
Hier der wichtige Hinweis von Prof. Seyffarth in seiner Chronolgia sacra, in der übrigens alle Sonnenfinsternisse der Antike ausführlichst diskutiert werden, auch unter dem Aspekt, dass sich mit hoher Wahrscheinlichkeit der Mondknoten verschoben hat:
"
Ursprünglich fiel Ostern stets auf den 5/6. April (39) und dieselbe Zeitrechnung, welche Christi Geburt vom 25. Dec. auf den 6. Jan. verlegte, mithin um 12 Tage verrückte, dieselbe hatte auch das Osterfest auf den 18. April verlegt, daher der Pfingsttag auf den 7. Juni fallen musste, wie Hieronymus und die Sonnenfinsterniss bezeugen. Zur Bestätigung dient die (268) angeführte Stelle aus den Constitutione s SS. jipost., wonach den Christen verboten wurde, Ostern nicht vor der Frühlingsnachtgleiche zu feiern, wie die Juden thäten; denn diese hatten seit Serubabel Ostern stets am 20. julianischen März gefeiert, bis sie im 3. Jahrhunderte oder später noch ihren jetzigen Mondkalender einführten. Dass die Christen noch im Jahre 303 Ostern am 21. März mit den Juden gefeiert haben, wenigstens in Nicomedien, erzählt Eusebius zum Jahre 351 der Aer. Antioch.; es geht selbst aus den Fasti SicuH hervor, wonach dasselbe jedoch, eben wie hier, 11 Tage später gehalten wurde. Vergl. Calvisius, Chronol. p. 507 zum J. 303." S.302:
books.google.com/books?printsec=frontcov...#v=onepage&q&f=false
Der GK/JK Wechsel hat vor allem den Grund, dass Jesus möglichst auf einen Sonntag oder Mittwoch fällt:
Sonntag 25. 3.1 GK Zeugung
Sonntag 25.12.1 JK Geburt
Freitag 25. 3.33 GK Kreuzigung
Sonntag 27. 3.33 GK Auferstehung
Sonntag 5. 4.-5500 JK Anno Mundi
Sonntag 5. 4.33 JK Auferstehung
Sonntag 7. 4.-5199 Anno Mundi
Mittwoch 5.4.-4713 Julianische Periode des Jahres 0
Mittwoch 5.4.0 GK
Mittwoch 7.4.0 JK
Immer Vollmond, außer bei Geburt und Auferstehung.