Die Namen der römisch-deutschen Könige des Hochmittelalters
29 Nov. 2010 14:16 #2975
von Basileus
@Allrych:
Ich habe da schon etwas zur Erweiterung geschrieben, und wollte das eigentlich dem Artikel noch anfügen. Da ich aber den Artikel z.Z. nicht ändern kann (habe Moderator Ron gerade angeschrieben), kopiere ich das mal vorab hier rein. Zunächst aber zur Wahrscheinlichkeit dieses absolut unwahrscheinlichen "Zufalls":
1)
Einige Eigenschaften des beschriebenen römisch-deutschen Systems von 911-1313, eingerahmt von einem Ludwig IV direkt davor und direkt danach, lassen sich recht einfach formalisieren, so daß zumindest für diesen Teil eine Wahrscheinlichkeit konkret berechnet werden kann. Dies betrifft jeweils den ersten, zweiten und letzten Namen der 4 aufeinanderfolgenden Abschnitte, in denen die Differenz der Anzahl der Mitglieder aufeinanderfolgender Abschnitte jeweils 1 ist:
- Konrad
- Heinrich
- Liste beliebiger Namen der Länge x, wobei x-1 die Länge des vorherigen Abschnitts ist, mit x1=3.
- Heinrich
Der leichteren Verständlichkeit wegen wird auf eine Gewichtung der einzelnen Namen verzichtet. Es werden nur drei Gruppen gebildet, wobei sich bei einer genauen Gewichtung die Größenordnung des Ergebnisses nicht verändert:
1) K - Konrad (insgesamt 5mal)
2) H - Heinrich (insgesamt 10mal)
3) A - Alle anderen Namen außer Lothar (insgesamt 15mal)
Das sieht dann für die 4 Abschnitte von 911-1313 so aus:
KH(3)H
KH(4)H
KH(5)H
KH(6)H
Je Abschnitt gibt es drei Positionen, die jeweils von einer der drei Namensgruppen belegt werden können. Insgesamt gibt es daher 3³ = 27 Möglichkeiten je Abschnitt, z.B.:
KK()K, HA()K, AH()H usw.
Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß sich ein gegebenes beliebiges Muster des 1. Abschnitts im 2. Abschnitt wiederholt (d.h. zufällig genauso ist), ist:
1 : 3³ = 1 : 27.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein gegebenes beliebiges Muster des 1. Abschnitts sowohl im 2., 3. als auch im 4. Abschnitt genauso wiederholt ist somit
1 : 3³ x 3³ x 3³ = 1 : 19683
Also ca. 1 : 20000, d.h. 0.005 %.
Da es darüber hinaus noch weitere Regelmäßigkeiten gibt, verringert sich die Wahrscheinlichkeit noch wesentlich weiter.
Ich habe da schon etwas zur Erweiterung geschrieben, und wollte das eigentlich dem Artikel noch anfügen. Da ich aber den Artikel z.Z. nicht ändern kann (habe Moderator Ron gerade angeschrieben), kopiere ich das mal vorab hier rein. Zunächst aber zur Wahrscheinlichkeit dieses absolut unwahrscheinlichen "Zufalls":
1)
Einige Eigenschaften des beschriebenen römisch-deutschen Systems von 911-1313, eingerahmt von einem Ludwig IV direkt davor und direkt danach, lassen sich recht einfach formalisieren, so daß zumindest für diesen Teil eine Wahrscheinlichkeit konkret berechnet werden kann. Dies betrifft jeweils den ersten, zweiten und letzten Namen der 4 aufeinanderfolgenden Abschnitte, in denen die Differenz der Anzahl der Mitglieder aufeinanderfolgender Abschnitte jeweils 1 ist:
- Konrad
- Heinrich
- Liste beliebiger Namen der Länge x, wobei x-1 die Länge des vorherigen Abschnitts ist, mit x1=3.
- Heinrich
Der leichteren Verständlichkeit wegen wird auf eine Gewichtung der einzelnen Namen verzichtet. Es werden nur drei Gruppen gebildet, wobei sich bei einer genauen Gewichtung die Größenordnung des Ergebnisses nicht verändert:
1) K - Konrad (insgesamt 5mal)
2) H - Heinrich (insgesamt 10mal)
3) A - Alle anderen Namen außer Lothar (insgesamt 15mal)
Das sieht dann für die 4 Abschnitte von 911-1313 so aus:
KH(3)H
KH(4)H
KH(5)H
KH(6)H
Je Abschnitt gibt es drei Positionen, die jeweils von einer der drei Namensgruppen belegt werden können. Insgesamt gibt es daher 3³ = 27 Möglichkeiten je Abschnitt, z.B.:
KK()K, HA()K, AH()H usw.
Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß sich ein gegebenes beliebiges Muster des 1. Abschnitts im 2. Abschnitt wiederholt (d.h. zufällig genauso ist), ist:
1 : 3³ = 1 : 27.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein gegebenes beliebiges Muster des 1. Abschnitts sowohl im 2., 3. als auch im 4. Abschnitt genauso wiederholt ist somit
1 : 3³ x 3³ x 3³ = 1 : 19683
Also ca. 1 : 20000, d.h. 0.005 %.
Da es darüber hinaus noch weitere Regelmäßigkeiten gibt, verringert sich die Wahrscheinlichkeit noch wesentlich weiter.
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29 Nov. 2010 14:17 #2976
von Basileus
Die Erweiterung auf 768 bis 1493 und darüber hinaus
1)
Die kompakte Darstellung des Systems der Königsnamen von 911-1313 in ostfränkischen und römisch-deutschen Landen
1) KH(3)H
2) KH(4)H
3) KH(5)H
4) KH(6)H
schreit ja förmlich nach nach einer Erweiterung um 2 und 1 bei den Königen des mittleren Teils in die Vergangenheit, und um 7 in die Zukunft. Wir werden sehen, daß das System noch wesentlich größer ist als bisher erkannt, und werden feststellen, daß die einzige Ausnahme, König Lothar (auch Luther geschrieben), exakt in der Mitte angeordnet ist.
Dazu ist eine weitere Abstraktion nötig. Da es außerhalb von 911-1313 keine Könige mit Namen Konrad oder Heinrich mehr gibt, wird die Eigenschaft Heinrichs wichtig, immer der jeweils zweite und der jeweils letzte Name eines in seiner Länge genau definierten Abschnitts zu sein. Die Funktion der Namen Konrad und Heinrich übernehmen also andere Namen.
Nach dem letzten König des 4. Abschnitt (Heinrich VII., 1313) ist der erste König Ludwig IV., der den bisherigen Part des Konrad übernimmt. Zweiter gewählter und gekrönter König ist Friedrich der Schöne (Gegenkönig). Da der 4. Abschnitt insgesamt 9 Könige umfaßte (davon 6 im Mittelteil), muß der 5. Abschnitt 10 Könige umfassen (davon 7 im Mittelteil). Die Reihenfolge der 10 Könige nach 1313 ist wie folgt:
Ludwig IV.
Friedrich der Schöne
Karl IV.
Günther von Schwarzburg
Wenzel von Luxemburg
Ruprecht von der Pfalz
Jobst von Mähren
Sigismund
Albrecht II
Friedrich III.
Der 10. und letzte König hat dann auch tatsächlich den Namen Friedrich, Friedrich III.. Somit ist das System bis 1493, dem Jahr seines Todes, erweitert worden.
2)
Im Jahre 911, dem bisherigen Beginn des Systems, starb der andere Ludwig IV., vor Konrad I.. Der Name Ludwig übernimmt also vor 911 die Rolle des Heinrichs danach. Da der Abschnitt mit Konrad I. bis Heinrich II. 6 Könige umfaßte (davon 3 im Mittelteil), muß der Abschnitt davor 5 umfassen (davon 2 im Mittelteil). Und wir sehen:
Karlmann (ab 876 König)
Ludwig III.
Karl III. der Dicke
Arnulf v.Kärnten
Ludwig IV.
Und tatsächlich, der Name Ludwig taucht wieder als zweiter Name des 5 Namen umfassenden Abschnittes von 876-911 auf, mit dem Namen Karl als erster Position anstelle des Konrad.
Geht man noch einen Schritt weiter zurück - Abschnitt mit insgesamt 4 Königen, davon 1 im Mittelteil - so sieht man:
Karl I.,der Große (ab 768 König)
Ludwig I. (ab 781 König)
Karl der Jüngere (ab 788 König)
Ludwig II.
Auch hier ist wieder der Name Karl der erste, und der Name Ludwig der zweite und letzte des in der Länge genau definierten Abschnitts.
3)
Das gesamte System mit insgesamt 7 Abschnitten (gleich den 7 Tagen der Schöpfung) beginnt also im Jahre 768 (Karl der Große wird König), und endet 1493 (Friedrich III. stirbt).
Rein formal geschrieben: Bezeichnet man mit A den Namen des jeweils ersten Königs eines Abschnitts, und mit B den Namen des jeweils zweiten und letzten, so sieht das gesamte System so aus:
Karl Martell -> Pippin der Kleine ->
AB(1)B -> AB(2)B -> AB(3)B -> AB(4)B -> AB(5)B -> AB(6)B -> AB(7)B
-> Maximilian -> Karl V.
Kurz eine Bemerkung zu den "Karlmanns" vor der Reichsteilung 843. Es gibt jeweils einen Karlmann als Bruder von Pippin dem Kleinen, dem Vater Karls des Großen, und einen Karlmann als Bruder Karls des Großen. Beide werden am selben Tag wie ihre Brüder gekrönt, und sterben wenige Jahre später. Auch Karl der Große hat einen Sohn namens Karlmann in Italien. Dieser wird später unter dem Namen Pippin König von Italien. Wir lassen daher die seltsamen Brüder Karls des Großen und Pippins des Kleinen namens "Karlmann" außen vor.
Beginnend von der Krönung Karls des Großen, 768, sind es 356 Jahre bis Lothar I. 1125 König wird. Er stirbt im Jahre 1137, genau 356 Jahre vor dem Tod des letzten Königs des Systems, Friedrich III. im Jahre 1493. Somit wurde die einzige Ausnahme exakt in der Mitte platziert.
4)
Vor Karl dem Großen (768) herrschte im Frankenreich sein Vater Pippin der Kleine, davor war faktisch seit 717 Karl Martell als "dux et princeps Francorum" der politische Führer des Landes. Karl Martell gilt als der 1. Karolinger.
Nach 1493 (Tod Friedrichs III.) herrschte im HRR Maximilian I.. Der Name Maximilian(der Größte) ist ein Antonym zu Pippin dem Kleinen, der vor 768 König war. Nach diesem Gegensatz klein/groß kommt vor Pippin Karl Martell, der 1. Karolinger, und nach Maximilian Karl V.. Es ist daher anzunehmen, daß das ganze System frühestens während seiner Herrschaft (1520-1556) entworfen wurde, oder zumindest in wesentlichen Teilen erweitert wurde.
Exkurs zu einer möglichen Erweiterung:
Man könnte das System sogar noch weiter, bis 1740 verlängern. Dieser dann 8. Abschnitt (ein Neubeginn) muß dann insgesamt 11 Könige umfassen, wobei wieder der Name des zweiten und letzten Königs gleich sein muß. Das ist der Name Karl. Wir sehen:
Maximilian I.
Karl V.
-> 8 Könige
Karl VI. (bis 1740)
Karl VI. schließt also als 11. König diesen Abschnitt ab.
1)
Die kompakte Darstellung des Systems der Königsnamen von 911-1313 in ostfränkischen und römisch-deutschen Landen
1) KH(3)H
2) KH(4)H
3) KH(5)H
4) KH(6)H
schreit ja förmlich nach nach einer Erweiterung um 2 und 1 bei den Königen des mittleren Teils in die Vergangenheit, und um 7 in die Zukunft. Wir werden sehen, daß das System noch wesentlich größer ist als bisher erkannt, und werden feststellen, daß die einzige Ausnahme, König Lothar (auch Luther geschrieben), exakt in der Mitte angeordnet ist.
Dazu ist eine weitere Abstraktion nötig. Da es außerhalb von 911-1313 keine Könige mit Namen Konrad oder Heinrich mehr gibt, wird die Eigenschaft Heinrichs wichtig, immer der jeweils zweite und der jeweils letzte Name eines in seiner Länge genau definierten Abschnitts zu sein. Die Funktion der Namen Konrad und Heinrich übernehmen also andere Namen.
Nach dem letzten König des 4. Abschnitt (Heinrich VII., 1313) ist der erste König Ludwig IV., der den bisherigen Part des Konrad übernimmt. Zweiter gewählter und gekrönter König ist Friedrich der Schöne (Gegenkönig). Da der 4. Abschnitt insgesamt 9 Könige umfaßte (davon 6 im Mittelteil), muß der 5. Abschnitt 10 Könige umfassen (davon 7 im Mittelteil). Die Reihenfolge der 10 Könige nach 1313 ist wie folgt:
Ludwig IV.
Friedrich der Schöne
Karl IV.
Günther von Schwarzburg
Wenzel von Luxemburg
Ruprecht von der Pfalz
Jobst von Mähren
Sigismund
Albrecht II
Friedrich III.
Der 10. und letzte König hat dann auch tatsächlich den Namen Friedrich, Friedrich III.. Somit ist das System bis 1493, dem Jahr seines Todes, erweitert worden.
2)
Im Jahre 911, dem bisherigen Beginn des Systems, starb der andere Ludwig IV., vor Konrad I.. Der Name Ludwig übernimmt also vor 911 die Rolle des Heinrichs danach. Da der Abschnitt mit Konrad I. bis Heinrich II. 6 Könige umfaßte (davon 3 im Mittelteil), muß der Abschnitt davor 5 umfassen (davon 2 im Mittelteil). Und wir sehen:
Karlmann (ab 876 König)
Ludwig III.
Karl III. der Dicke
Arnulf v.Kärnten
Ludwig IV.
Und tatsächlich, der Name Ludwig taucht wieder als zweiter Name des 5 Namen umfassenden Abschnittes von 876-911 auf, mit dem Namen Karl als erster Position anstelle des Konrad.
Geht man noch einen Schritt weiter zurück - Abschnitt mit insgesamt 4 Königen, davon 1 im Mittelteil - so sieht man:
Karl I.,der Große (ab 768 König)
Ludwig I. (ab 781 König)
Karl der Jüngere (ab 788 König)
Ludwig II.
Auch hier ist wieder der Name Karl der erste, und der Name Ludwig der zweite und letzte des in der Länge genau definierten Abschnitts.
3)
Das gesamte System mit insgesamt 7 Abschnitten (gleich den 7 Tagen der Schöpfung) beginnt also im Jahre 768 (Karl der Große wird König), und endet 1493 (Friedrich III. stirbt).
Rein formal geschrieben: Bezeichnet man mit A den Namen des jeweils ersten Königs eines Abschnitts, und mit B den Namen des jeweils zweiten und letzten, so sieht das gesamte System so aus:
Karl Martell -> Pippin der Kleine ->
AB(1)B -> AB(2)B -> AB(3)B -> AB(4)B -> AB(5)B -> AB(6)B -> AB(7)B
-> Maximilian -> Karl V.
Kurz eine Bemerkung zu den "Karlmanns" vor der Reichsteilung 843. Es gibt jeweils einen Karlmann als Bruder von Pippin dem Kleinen, dem Vater Karls des Großen, und einen Karlmann als Bruder Karls des Großen. Beide werden am selben Tag wie ihre Brüder gekrönt, und sterben wenige Jahre später. Auch Karl der Große hat einen Sohn namens Karlmann in Italien. Dieser wird später unter dem Namen Pippin König von Italien. Wir lassen daher die seltsamen Brüder Karls des Großen und Pippins des Kleinen namens "Karlmann" außen vor.
Beginnend von der Krönung Karls des Großen, 768, sind es 356 Jahre bis Lothar I. 1125 König wird. Er stirbt im Jahre 1137, genau 356 Jahre vor dem Tod des letzten Königs des Systems, Friedrich III. im Jahre 1493. Somit wurde die einzige Ausnahme exakt in der Mitte platziert.
4)
Vor Karl dem Großen (768) herrschte im Frankenreich sein Vater Pippin der Kleine, davor war faktisch seit 717 Karl Martell als "dux et princeps Francorum" der politische Führer des Landes. Karl Martell gilt als der 1. Karolinger.
Nach 1493 (Tod Friedrichs III.) herrschte im HRR Maximilian I.. Der Name Maximilian(der Größte) ist ein Antonym zu Pippin dem Kleinen, der vor 768 König war. Nach diesem Gegensatz klein/groß kommt vor Pippin Karl Martell, der 1. Karolinger, und nach Maximilian Karl V.. Es ist daher anzunehmen, daß das ganze System frühestens während seiner Herrschaft (1520-1556) entworfen wurde, oder zumindest in wesentlichen Teilen erweitert wurde.
Exkurs zu einer möglichen Erweiterung:
Man könnte das System sogar noch weiter, bis 1740 verlängern. Dieser dann 8. Abschnitt (ein Neubeginn) muß dann insgesamt 11 Könige umfassen, wobei wieder der Name des zweiten und letzten Königs gleich sein muß. Das ist der Name Karl. Wir sehen:
Maximilian I.
Karl V.
-> 8 Könige
Karl VI. (bis 1740)
Karl VI. schließt also als 11. König diesen Abschnitt ab.
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29 Nov. 2010 20:14 - 29 Nov. 2010 20:22 #2978
von Tuisto
Unter den von Basileus angegebenen Prämissen hätten wir genau 60 Könige bis 1740 gehabt:
4+5+6+7+8+9+10+11 = 60
1740 ist 5500 Anno Mundi jüdisch => 3760 + 1740.
Nach Africanus sollte 5500 das Jahr 0 sein.
26 (JHVH) x 29,53 (Mond als JHVH) = 768 ganzzahlig = K.d.G.
768 = 8 x 96, der 96. Tag ist der 5.4. im Schaltjahr, Beginn jeglicher Komputistik, 8 ist der Ewigkeitsfaktor von JHVH 26 > 8
356 erinnert an die Seitenhöhe der Cheops = 356 Ellen.
Es ist wahrscheinlich, dass erst Maximilian (Der große 1000er), kabbalistisch und komputistisch gebildeten Humanisten den Auftrag erteilt hat, dieses System zu entwerfen, welches dann bis zum Tod von Karl VI. weitergeführt wurde.
Wie auch immer, die Herrschaftsfolge der deutschen Könige wurde eindeutig spät konstruiert!
4+5+6+7+8+9+10+11 = 60
1740 ist 5500 Anno Mundi jüdisch => 3760 + 1740.
Nach Africanus sollte 5500 das Jahr 0 sein.
26 (JHVH) x 29,53 (Mond als JHVH) = 768 ganzzahlig = K.d.G.
768 = 8 x 96, der 96. Tag ist der 5.4. im Schaltjahr, Beginn jeglicher Komputistik, 8 ist der Ewigkeitsfaktor von JHVH 26 > 8
356 erinnert an die Seitenhöhe der Cheops = 356 Ellen.
Es ist wahrscheinlich, dass erst Maximilian (Der große 1000er), kabbalistisch und komputistisch gebildeten Humanisten den Auftrag erteilt hat, dieses System zu entwerfen, welches dann bis zum Tod von Karl VI. weitergeführt wurde.
Wie auch immer, die Herrschaftsfolge der deutschen Könige wurde eindeutig spät konstruiert!
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30 Nov. 2010 10:17 #2979
von Allrych
Die Zeit um 1740 sehe ich als ungefähres Entstehungsdatum der Anno Domini-Jahrzählung.
Ist es ein Zufall, dass 1740 der deutsch-römische Kaiser Karl VI. starb und im selben Jahr Maria Theresia in Österreich und Friedrich II. in Preussen zur Macht kamen?
Man muss die alte Chronologie also nach rückwärts rechnen.
Ist es ein Zufall, dass 1740 der deutsch-römische Kaiser Karl VI. starb und im selben Jahr Maria Theresia in Österreich und Friedrich II. in Preussen zur Macht kamen?
Man muss die alte Chronologie also nach rückwärts rechnen.
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30 Nov. 2010 17:24 - 01 Dez. 2010 10:02 #2983
von Basileus
@Tuisto:
Sorry, da ist mir doch am Ende noch ein Fehler unterlaufen. Ich hätte mal doch alle Könige hinschreiben sollen wie in den anderen Abschnitten.
Ferdi IV. war natürlich auch ein König, auch wenn er kurz nach seiner Krönung starb, und als einziger König nach Friedrich III. kein Kaiser wurde ...
Danke für den Hinweis !
Also, dann ist definitiv 1493 mit dem 7. Abschnitt Schluß, bzw. wenn man die Vor- und Nachspiele mit den Kleinsten und Größten und den beiden Karls berücksichtigt, bei Karl V..
Insgesamt waren es dann 50 Könige inkl. Lothar, mit den beiden davor und danach 54.
1740 war aber gleichwohl ein entscheidendes Jahr, wie Allrych ganz richtig feststellt. Mit dem Tod von Karl VI. starb das Haus Habsburg in männlicher Linie aus, und die 302-jährige ununterbrochene Habsburgerherrschaft wird unterbrochen. Der Kaiserthron blieb zwei Jahre unbesetzt, wurde dann für drei Jahre von den Wittelsbachern besetzt, bis 1745 die Habsburger wieder Kaiser wurden.
Wer weiß, was da noch alles verdreht wurde ...
P.S.:
Zu Karl dem Jüngeren: Ja, die Zeit vor der Reichsteilung 843 (Vertrag von Verdun) ist etwas problematisch. Ich habe daher die Reihenfolge der Königserhebung berücksichtigt wie sonst auch, und die Stellung im Gesamtreich bzw. bezüglich des späteren Ostfrankenreichs.
K.d.J.(772-811) wurde zuerst 788 König des Fränkischen Reiches (in Neustrien), nach Ludwig I. 781 (in Aquitanien). Ludwig I. ist dann später Kaiser des Gesamtreiches geworden.
Ein zweites Mal wurde K.d.J. im Jahre 800 König (König der Franken), in Rom anläßlich der Kaiserkrönung des Großen Karl.
Diese beiden waren somit die Einzigen, die vor 843 für das Gesamtreich Geltung beanspruchen konnten, und auch für das spätere Ostfrankenreich. Ab der Reichsteilung 843 geht es dann mit den ostfränkischen Königen weiter, das ist dann Ludwig II., "der Deutsche", der aber bereits zuvor König (von Bayern) war und über weite Teile des später ostfränkischen Gebietes herrschte.
P.P.S.:
Alternative zu K.d.J., wohl die bessere: Lothar I. !
Da der Herrschaftsbereich von fränkischen Königen (rex) außer Karl dem Großen vor der Teilung des Reiches 843 regional begrenzt war, muß die Person genommen werden, die Herrscher des Gesamtreiches war. Das war in dieser Zeit der Kaiser (imperator).
Lothar I. ist seit 817 Mitkaiser neben Ludwig I. (seit 813 Mitkaiser, 814 der einzige), seit Ludwigs Tod 840 der einzige Kaiser im Frankenreich. Damit wären dann die drei Namen, deren Träger nach 843 die drei Teilreiche regieren, auch im 1. Teil des Systems vertreten.
Also, der 1. Abschnitt verbessert:
Karl I.,der Große.................(ab 768 König)
Ludwig I................................(ab 813/14 Kaiser)
Lothar I.................................(ab 817/40 Kaiser)
Ludwig II., "der Deutsche"(ab 843 König des Ostfränkischen Reiches)
Da die späteren ostfränkischen und römisch-deutschen Könige, auch die Gegenkönige, auch immer Könige des Gesamtreiches waren (jedenfalls dem Anspruch nach), paßt das so besser (Sonst müßte man ja z.B. auch die Könige von Böhmen innerhalb des HRR mitzählen).
Die Geschlossenheit des Systems von 768-1493 zeigt sich daran, daß
1) Lothar III., die einzige Ausnahme, genau in der Mitte angeordnet ist, und daß
2) der erste und der letzte König, Karl der Große und Friedrich III., auch der erste und letzte König waren, die vom Papst in Rom zum Kaiser gekrönt wurden. Sie bedurften daher offensichtlich einer anderen Herrschaftlegitimation als die Herrscher der Antike und die Herrscher der Neuzeit.
Nach Friedrich III. hatten die römisch-deutschen Könige alle den Titel "Erwählter Römischer Kaiser" (außer Ferdinand IV.), ohne Legitimation durch den Papst. Auch Karl V. trug diesen Titel bereits seit 10 Jahren, als er sich 1530 in Bologna noch einmal, als letzter römisch-deutscher Kaiser überhaupt, die Krone vom Papst aufsetzen ließ.
Zählt man also ab Maximilian III. nur die Kaiser, so wäre der 8. Abschnitt nach dem beschriebenen siebenteiligen System gültig.
Sorry, da ist mir doch am Ende noch ein Fehler unterlaufen. Ich hätte mal doch alle Könige hinschreiben sollen wie in den anderen Abschnitten.
Ferdi IV. war natürlich auch ein König, auch wenn er kurz nach seiner Krönung starb, und als einziger König nach Friedrich III. kein Kaiser wurde ...
Danke für den Hinweis !
Also, dann ist definitiv 1493 mit dem 7. Abschnitt Schluß, bzw. wenn man die Vor- und Nachspiele mit den Kleinsten und Größten und den beiden Karls berücksichtigt, bei Karl V..
Insgesamt waren es dann 50 Könige inkl. Lothar, mit den beiden davor und danach 54.
1740 war aber gleichwohl ein entscheidendes Jahr, wie Allrych ganz richtig feststellt. Mit dem Tod von Karl VI. starb das Haus Habsburg in männlicher Linie aus, und die 302-jährige ununterbrochene Habsburgerherrschaft wird unterbrochen. Der Kaiserthron blieb zwei Jahre unbesetzt, wurde dann für drei Jahre von den Wittelsbachern besetzt, bis 1745 die Habsburger wieder Kaiser wurden.
Wer weiß, was da noch alles verdreht wurde ...
P.S.:
Zu Karl dem Jüngeren: Ja, die Zeit vor der Reichsteilung 843 (Vertrag von Verdun) ist etwas problematisch. Ich habe daher die Reihenfolge der Königserhebung berücksichtigt wie sonst auch, und die Stellung im Gesamtreich bzw. bezüglich des späteren Ostfrankenreichs.
K.d.J.(772-811) wurde zuerst 788 König des Fränkischen Reiches (in Neustrien), nach Ludwig I. 781 (in Aquitanien). Ludwig I. ist dann später Kaiser des Gesamtreiches geworden.
Ein zweites Mal wurde K.d.J. im Jahre 800 König (König der Franken), in Rom anläßlich der Kaiserkrönung des Großen Karl.
Diese beiden waren somit die Einzigen, die vor 843 für das Gesamtreich Geltung beanspruchen konnten, und auch für das spätere Ostfrankenreich. Ab der Reichsteilung 843 geht es dann mit den ostfränkischen Königen weiter, das ist dann Ludwig II., "der Deutsche", der aber bereits zuvor König (von Bayern) war und über weite Teile des später ostfränkischen Gebietes herrschte.
P.P.S.:
Alternative zu K.d.J., wohl die bessere: Lothar I. !
Da der Herrschaftsbereich von fränkischen Königen (rex) außer Karl dem Großen vor der Teilung des Reiches 843 regional begrenzt war, muß die Person genommen werden, die Herrscher des Gesamtreiches war. Das war in dieser Zeit der Kaiser (imperator).
Lothar I. ist seit 817 Mitkaiser neben Ludwig I. (seit 813 Mitkaiser, 814 der einzige), seit Ludwigs Tod 840 der einzige Kaiser im Frankenreich. Damit wären dann die drei Namen, deren Träger nach 843 die drei Teilreiche regieren, auch im 1. Teil des Systems vertreten.
Also, der 1. Abschnitt verbessert:
Karl I.,der Große.................(ab 768 König)
Ludwig I................................(ab 813/14 Kaiser)
Lothar I.................................(ab 817/40 Kaiser)
Ludwig II., "der Deutsche"(ab 843 König des Ostfränkischen Reiches)
Da die späteren ostfränkischen und römisch-deutschen Könige, auch die Gegenkönige, auch immer Könige des Gesamtreiches waren (jedenfalls dem Anspruch nach), paßt das so besser (Sonst müßte man ja z.B. auch die Könige von Böhmen innerhalb des HRR mitzählen).
Die Geschlossenheit des Systems von 768-1493 zeigt sich daran, daß
1) Lothar III., die einzige Ausnahme, genau in der Mitte angeordnet ist, und daß
2) der erste und der letzte König, Karl der Große und Friedrich III., auch der erste und letzte König waren, die vom Papst in Rom zum Kaiser gekrönt wurden. Sie bedurften daher offensichtlich einer anderen Herrschaftlegitimation als die Herrscher der Antike und die Herrscher der Neuzeit.
Nach Friedrich III. hatten die römisch-deutschen Könige alle den Titel "Erwählter Römischer Kaiser" (außer Ferdinand IV.), ohne Legitimation durch den Papst. Auch Karl V. trug diesen Titel bereits seit 10 Jahren, als er sich 1530 in Bologna noch einmal, als letzter römisch-deutscher Kaiser überhaupt, die Krone vom Papst aufsetzen ließ.
Zählt man also ab Maximilian III. nur die Kaiser, so wäre der 8. Abschnitt nach dem beschriebenen siebenteiligen System gültig.
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01 Dez. 2010 17:35 - 01 Dez. 2010 18:35 #2985
von Tuisto
Vorausgesetzt, das System wurde wie von Basileus entdeckt konstruiert, was ich für sehr wahrscheinlich halte, würde ich nicht unbedingt sagen, dass es mit Friedrich III. endet. Tatsächlich könnten für den letzten Abschnitt bis 1740 genau 11 Kaiser und 12 Herrscher mit dem designierten Ferdinand IV. bewusst geplant gewesen sein.
Das ganze System macht auf mich den Eindruck, als folge es der babylonischen Tradition des E-Sag-Il Tempels von Marduk.
Dieser hatte 7 Planeten-Stufen, die wie folgt nummeriert waren:
Stufe 1: 4 = Saturn
Stufe 2: 5 = Jupiter
Stufe 3: 6 = Mars
Stufe 4: 7 = Sonne/Erde
Stufe 5: 8 = Venus
Stufe 6: 9 = Merkur
Stufe 7:10 = Mond
Summe 49 = 7 x 7
+ 1 für Lothar (das wäre dann tatsächlich der wichtigste König, der ganz Oben und zugleich in der Mitte mit 12 Jahren königlicher Herrschaftsdauer steht) = 50
Nun rechnen wir 768 KdG bis 1125 Lothar III.einschließlich des Jahres 768 = 358 Jahre, nicht 356 Jahre. 358 ist die Zahl von Moshiach und der 358. Tag ist der 24.12. im Jahr, wo ihn abends um 18 Uhr alle sehnsüchtig unter dem Tannenbaum (= Dana/Tanis = Venus = Maria = Abendstern)erwarten. Orientalisch ist das gerade der Beginn des 25.12. Um Mitternacht, wenn unser 25.12. beginnt, stürzt das Kreuz des Nordens, das Sternbild Schwan = Jesus zur Erde und das Sternzeichen der Jungfrau geht im Osten auf. Im Jahr -1 war gregorianisch zudem Neumond am 24.12., es war Freitag, Venustag und wahrscheinlich stand die Venus als strahlend leuchtender Abendstern am westlichen Himmel.
Das ändert nichts an der prinzipiell mittigen Platzierung von Lothar III:
767 + 358 = 1125, es folgen 12 Jahre Herrschaft von Lothar III.
1138 Konrad III + 355 = 1452. 355 ist das siderische Mondjahr und 13 x 27,3.
Die Teilung der 12 Jahre in 7 + 5 führt zu 358+7 = 365 und 355+5 = 360.
2 Könige davor und 2 Könige danach = 54: Man bedenke, dass diese Zahl den Beginn der christlichen Welt anzeigt, den Vollmondtag, wo Jesus aus dem AIN nach Kether geboren wurde.
Jegliche Konstruktion einer christlichen Herrscherfolge hat dies zwingend zu beachten!
Wenn wir nun die 11 Kaiser bis 1740 hinzuaddieren, erhalten wir die babylonische Basiszahl 60, auf der die Kalender und die alten Zeit- und Längensysteme basieren.
Nehmen wir die tatsächlichen 12 Herrscher, haben wir für 1740, das dem Jahr 5500 und damit dem Jahr 0 entspricht, 61 Herrscher und damit das AIN, das wiederum die 0 als neuen Startpunkt bezeichnet.
Das Jahr 1740 wurde in den alfonsinischen Tafel speziell hervorgehoben, worauf Uwe Topper in seinem damaligen Beitrag in Efodon verwies. Ich habe damals schon den prinzipiellen Zusammenhang mit dem Jahr 0 = 5500 hergestellt (nachzulesen im alten Forum, aber Topper hat nichts verstanden und andere wollten die Gedankengänge nicht nachvollziehen). In sofern freue ich mich, dass mit der begonnenen mathematischen Entschlüsselung der deutschen Herrscherkonstruktion durch Basileus das gleiche Ergebnis erneut und dieses mal sehr viel klarer sichtbar wird.
Man erkenne zudem: Am 5.4. kam Jesus aus der 61, dem AIN in die Krone (Kether), wurde am 6.4.0 erneut gezeugt, sodaß am 6.1.0 seine Seele in die Welt hineingeboren in Erscheinung (Epiphanie) treten konnte. (Das ist natürlich eine rein komputistische Konstruktion)
Wir entdecken hier also eindeutig, dass das babylonische Planetensystem, kombiniert mit der babylonisch-jüdischen Kabbala, auf die deutsche Königsliste übertragen wurde.
Hat das künstliche Gebilde Irak nicht auch den alten Adler zum Staats-Symbol? Stammt von Zweistromland nicht der Doppeladler? Sagt unsere alte Geschichte nicht, dass die Babylonier
(= Deutschen) und Juden (= deutsche Askenasim) mit Askenas im Mittelalter nach Deutschland/Mitteleuropa einwanderten (Bsp: Askanier, Baiern aus Armenien, Juden an den Rhein etc.) und dort mit den aus dem zerstörten Norden einströmenden Germanen die mehr als 3000 Neustädte nach kompliziert-orientalischem und nicht mehr nach dem antik-geradlinigem Vorbild gründeten?
Das ganze System macht auf mich den Eindruck, als folge es der babylonischen Tradition des E-Sag-Il Tempels von Marduk.
Dieser hatte 7 Planeten-Stufen, die wie folgt nummeriert waren:
Stufe 1: 4 = Saturn
Stufe 2: 5 = Jupiter
Stufe 3: 6 = Mars
Stufe 4: 7 = Sonne/Erde
Stufe 5: 8 = Venus
Stufe 6: 9 = Merkur
Stufe 7:10 = Mond
Summe 49 = 7 x 7
+ 1 für Lothar (das wäre dann tatsächlich der wichtigste König, der ganz Oben und zugleich in der Mitte mit 12 Jahren königlicher Herrschaftsdauer steht) = 50
Nun rechnen wir 768 KdG bis 1125 Lothar III.einschließlich des Jahres 768 = 358 Jahre, nicht 356 Jahre. 358 ist die Zahl von Moshiach und der 358. Tag ist der 24.12. im Jahr, wo ihn abends um 18 Uhr alle sehnsüchtig unter dem Tannenbaum (= Dana/Tanis = Venus = Maria = Abendstern)erwarten. Orientalisch ist das gerade der Beginn des 25.12. Um Mitternacht, wenn unser 25.12. beginnt, stürzt das Kreuz des Nordens, das Sternbild Schwan = Jesus zur Erde und das Sternzeichen der Jungfrau geht im Osten auf. Im Jahr -1 war gregorianisch zudem Neumond am 24.12., es war Freitag, Venustag und wahrscheinlich stand die Venus als strahlend leuchtender Abendstern am westlichen Himmel.
Das ändert nichts an der prinzipiell mittigen Platzierung von Lothar III:
767 + 358 = 1125, es folgen 12 Jahre Herrschaft von Lothar III.
1138 Konrad III + 355 = 1452. 355 ist das siderische Mondjahr und 13 x 27,3.
Die Teilung der 12 Jahre in 7 + 5 führt zu 358+7 = 365 und 355+5 = 360.
2 Könige davor und 2 Könige danach = 54: Man bedenke, dass diese Zahl den Beginn der christlichen Welt anzeigt, den Vollmondtag, wo Jesus aus dem AIN nach Kether geboren wurde.
Jegliche Konstruktion einer christlichen Herrscherfolge hat dies zwingend zu beachten!
Wenn wir nun die 11 Kaiser bis 1740 hinzuaddieren, erhalten wir die babylonische Basiszahl 60, auf der die Kalender und die alten Zeit- und Längensysteme basieren.
Nehmen wir die tatsächlichen 12 Herrscher, haben wir für 1740, das dem Jahr 5500 und damit dem Jahr 0 entspricht, 61 Herrscher und damit das AIN, das wiederum die 0 als neuen Startpunkt bezeichnet.
Das Jahr 1740 wurde in den alfonsinischen Tafel speziell hervorgehoben, worauf Uwe Topper in seinem damaligen Beitrag in Efodon verwies. Ich habe damals schon den prinzipiellen Zusammenhang mit dem Jahr 0 = 5500 hergestellt (nachzulesen im alten Forum, aber Topper hat nichts verstanden und andere wollten die Gedankengänge nicht nachvollziehen). In sofern freue ich mich, dass mit der begonnenen mathematischen Entschlüsselung der deutschen Herrscherkonstruktion durch Basileus das gleiche Ergebnis erneut und dieses mal sehr viel klarer sichtbar wird.
Man erkenne zudem: Am 5.4. kam Jesus aus der 61, dem AIN in die Krone (Kether), wurde am 6.4.0 erneut gezeugt, sodaß am 6.1.0 seine Seele in die Welt hineingeboren in Erscheinung (Epiphanie) treten konnte. (Das ist natürlich eine rein komputistische Konstruktion)
Wir entdecken hier also eindeutig, dass das babylonische Planetensystem, kombiniert mit der babylonisch-jüdischen Kabbala, auf die deutsche Königsliste übertragen wurde.
Hat das künstliche Gebilde Irak nicht auch den alten Adler zum Staats-Symbol? Stammt von Zweistromland nicht der Doppeladler? Sagt unsere alte Geschichte nicht, dass die Babylonier
(= Deutschen) und Juden (= deutsche Askenasim) mit Askenas im Mittelalter nach Deutschland/Mitteleuropa einwanderten (Bsp: Askanier, Baiern aus Armenien, Juden an den Rhein etc.) und dort mit den aus dem zerstörten Norden einströmenden Germanen die mehr als 3000 Neustädte nach kompliziert-orientalischem und nicht mehr nach dem antik-geradlinigem Vorbild gründeten?
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02 Dez. 2010 05:44 #2986
von
Schön, dass Sie hier noch weiterspielen.
Dennoch eine letzte Bemerkung zum Anfangssystem und den Manipulationen;
Sie sprechen von Dynastien, die nach den vermeintlichen Systemen erfunden worden sein sollen.
Dann müssen Sie aber auch die Dynastien untersuchen, so wie sie erfunden wurden.
1. Konrad I. ist kein Ottone. Sie können ihn nicht zu einem machen, nur damit beide Systeme (Jahre und Namen) passen.
2. Lothar III. ist kein Salier. Sie können ihn nicht einfach zu den Saliern dazu nehmen, nur damit das Jahressystem passt.
3. Die Staufer enden einmal bei Heinrich VI., weil damit das Namenssystem passt, einmal dann aber bei Friedrich II., damit das Jahressystem passt.
So gehts nicht. Oder anders: So gehts nur in einem Ja-und-Amen-Sager-Forum wie diesem und bei unkritischen Geistern wie Ingwer.
Ich würde mir aber über etwas anderes Gedanken machen, Basileus. Ich weiß von zumindest 2 Foren, wo Sie mit derlei Konstrukten komplett auf die Nase gefallen sind. Das zeigt doch, dass die Überzeugungskraft für derlei Konstruktionen denkbar gering ist! Nur in diesem Forum, wo alles geglaubt wird, wird nur die etablierte Wissenschaft dabei in den Dreck gezogen, können sie damit landen.
Darüber würde ich mir als Chronologiekritiker mal Gedanken machen! Warum sind meine Theorien so verdammt schlecht, dass sie niemand außerhalb des kleinen Kreises alles Glaubender überzeugen können?
Oder wissen Sie alle, dass ihre Theorien so verdammt schlecht sind, dass es deswegen keiner wagt, sie außerhalb ihrer Kreise vorzubringen? Ich meine, seien wir doch mal ehrlich: Ihre Außenwirkung ist gleich NULL!
Dennoch eine letzte Bemerkung zum Anfangssystem und den Manipulationen;
Sie sprechen von Dynastien, die nach den vermeintlichen Systemen erfunden worden sein sollen.
Dann müssen Sie aber auch die Dynastien untersuchen, so wie sie erfunden wurden.
1. Konrad I. ist kein Ottone. Sie können ihn nicht zu einem machen, nur damit beide Systeme (Jahre und Namen) passen.
2. Lothar III. ist kein Salier. Sie können ihn nicht einfach zu den Saliern dazu nehmen, nur damit das Jahressystem passt.
3. Die Staufer enden einmal bei Heinrich VI., weil damit das Namenssystem passt, einmal dann aber bei Friedrich II., damit das Jahressystem passt.
So gehts nicht. Oder anders: So gehts nur in einem Ja-und-Amen-Sager-Forum wie diesem und bei unkritischen Geistern wie Ingwer.
Ich würde mir aber über etwas anderes Gedanken machen, Basileus. Ich weiß von zumindest 2 Foren, wo Sie mit derlei Konstrukten komplett auf die Nase gefallen sind. Das zeigt doch, dass die Überzeugungskraft für derlei Konstruktionen denkbar gering ist! Nur in diesem Forum, wo alles geglaubt wird, wird nur die etablierte Wissenschaft dabei in den Dreck gezogen, können sie damit landen.
Darüber würde ich mir als Chronologiekritiker mal Gedanken machen! Warum sind meine Theorien so verdammt schlecht, dass sie niemand außerhalb des kleinen Kreises alles Glaubender überzeugen können?
Oder wissen Sie alle, dass ihre Theorien so verdammt schlecht sind, dass es deswegen keiner wagt, sie außerhalb ihrer Kreise vorzubringen? Ich meine, seien wir doch mal ehrlich: Ihre Außenwirkung ist gleich NULL!
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02 Dez. 2010 09:22 #2997
von Basileus
@Michael Wagner:
Ich sehe, Sie haben noch immer nicht verstanden, was ich Ihnen bereits mehrfach versucht habe zu erklären. Lesen Sie bitte noch einmal die entsprechenden Beiträge, sonst kommen Sie und wir hier nicht weiter !
Wenn Sie das, was Sie hier vorführen, als "auf die Nase fallen" bezeichnen, dann sind es Sie, der auf die Nase fällt, und nicht ich. Und Sie sollten sich einmal fragen, warum das so ist.
Wie war das noch mal ? "Millionen Fliegen können sich nicht irren ..." LOL
Ich sehe, Sie haben noch immer nicht verstanden, was ich Ihnen bereits mehrfach versucht habe zu erklären. Lesen Sie bitte noch einmal die entsprechenden Beiträge, sonst kommen Sie und wir hier nicht weiter !
Wenn Sie das, was Sie hier vorführen, als "auf die Nase fallen" bezeichnen, dann sind es Sie, der auf die Nase fällt, und nicht ich. Und Sie sollten sich einmal fragen, warum das so ist.
Wie war das noch mal ? "Millionen Fliegen können sich nicht irren ..." LOL
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