Die Namen der römisch-deutschen Könige des Hochmittelalters

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06 Nov. 2010 14:27 - 06 Nov. 2010 15:02 #2918 von Basileus
Michael Wagner schrieb:

1. Warum endet das Hochmittelalter 1250? Nur, damit Sie 3x113 Jahre darin unterbringen?

Die Einteilung der Geschichte der Alten Welt in Antike, Mittelalter und Neuzeit sowie des europäischen Mittelalters in Früh-, Hoch- und Spätmittelalter ist eine Konstruktion des Menschen. Daher kann es auch kein allgemeingültiges exaktes Datum der Abgrenzung geben. Ich habe das auch nie zum Thema gemacht.
In die Zeit, die man üblicherweise als Hochmittelalter bezeichnet, passen diese 3 x 113 Jahre perfekt hinein. Wenn Sie das Hochmittelalter mit einem anderen Jahr enden lassen wollen, tun Sie das ! Das ist aber für das Muster der gekrönten Könige irrelevant.

Michael Wagner schrieb:

2. Konrad I. ist trotz Ihre Quelle (nebenbei: Kompliment! Sie arbeiten mit Quellen!) kein Ottone, kein Sachse, sondern ein Franke. Ist es nicht fragwürdig ihn dennoch an die erste Stelle der Ottonen zu setzen? Oder anders gefragt: Hätte man ihn nicht genauso gut und einfach zu einem Sachsen und Ottonen machen können, gemäß dem vermeintlichen System?

Für das Muster der gekrönten Könige ist es irrelevant, ob Konrad I. nun Sachse, Franke oder Alemanne war. Die Dynastien der offiziellen Geschichte stimmen weitgehend mit dem Schema überein - aber das spielt, wie schon gesagt, keine Rolle.

Michael Wagner schrieb:

3. Ihre Erklärungen zu Lothar III. überzeugen mich nicht. Konrad III. wollte auch schon 1125 König werden. Warum ließen ihn die Fälscher nicht erfolgreich sein? Dann wäre zwar der 113-Jahre Rhythmus unterbrochen, dagegen aber die Königsliste richtig geblieben!

Da fragen Sie am besten die Fälscher !
Ich beschreibe hier nur das vorhandene System der Königskrönungen im Hochmittelalter in der Zeit von 911-1250.

Michael Wagner schrieb:

Sie schreiben: Trotzdem kann man viele Fälschungen erkennen, und zwar an Auffälligkeiten, z.B. Regelmäßigkeiten und Mustern, die es bei zufällig ablaufender Geschichte nicht geben dürfte.

Wenn Auffälligkeiten, Regelmäßigkeiten und Muster aber nur dann erscheinen, wenn man die Listen frisiert, dann finde ich das nicht überzeugend. Und Ihre Liste ist manipuliert. Sorry, ist so.

Sie behaupten hier einfach irgend etwas über mich, ohne das zu belegen. Ich habe Sie schon einmal gebeten, das zu unterlassen. Ich muß Sie daher noch einmal auffordern, zu belegen, wo "die Liste manipuliert ist", oder mit diesem Unsinn aufzuhören.

Michael Wagner schrieb:

4. Dass die Staufer überhaupt nicht ins System passen ist auch seltsam. Weder war man fähig den 113-Jahre Rhythmus mit den Staufern richtig fertigzustellen (Ende bei Heinrich VI.) noch passen die späteren Staufer ins Namenssystem. Wenn der letzte König einer Reihe Heinrich heißen sollte, dann hätte man doch wenigstens Konradin Heinrich nennen können. So aber passt es nicht.

Ich habe nie behauptet, daß "die Staufer" in irgend ein System passen sollen.
Die Reihe der Königskrönungen im dritten 113-Jahres-Abschnitt (1138-1250) ist gemäß dem Schema endgültig mit dem Staufer Heinrich VII. abgeschlossen (Krönung 1222 in Aachen). Er starb aber vor Friedrich II., so daß Friedrichs Tod 1250 hier das Ende aller gekrönten Könige dieses Abschnitts markiert.

Im Übrigen waren weder Konrad IV. noch Konradin gekrönte römisch-deutsche Könige (Rex romanorum).
Insofern ist tatsächlich Heinrich VII. der letzte gekrönte staufische Rex romanorum , so wie dieser dritte Abschnitt auch mit einem Staufer begann (Konrad III.).

Michael Wagner schrieb:

5. Ich verstehe Ihre Analysen besser als Leute wie Ingwer, die zu allem Ja und Amen sagen. Ich erkenne, was Sie tun.

Den Eindruck habe ich nicht.

Michael Wagner schrieb:

6. Ihre Antwort, warum das System nicht bei allen Königen funktioniert, ist nicht überzeugend. Oder nur überzeugend für Leichtgläubige Geister. Leider bin ich nicht leichtgläubig genug Ihre manipulierten Listen zu glauben.

Das System paßt bei allen 21 gekrönten Königen von 911-1250 - einzige Ausnahme ist König Luther, auch Lothar genannt, worauf ich ja gleich zu Beginn hingewiesen habe. Manipuliert ist hier überhaupt nichts, was ich Ihnen auch schon wiederholt nachgewiesen habe.
Ganz kompakt noch einmal das hier bestrittene Muster der regelmäßigen Namenswiederholungen bei Königskrönungen:

Anno Domini 911:
Konrad I.
Heinrich I.
O -> O -> O
Heinrich II.

+ 113 (+/- 1) Jahre (A.D. 1024):
Konrad II.
Heinrich III.
H -> K -> R -> S
Heinrich V.

(Lothar)

+ 113 (+/- 1) Jahre (A.D. 1138):
Konrad III.
Heinrich VI.
F -> H -> O -> P -> F
Heinrich VII.

sowie danach:
+ 113 (+/- 1) Jahre (A.D. 1250):
Konrad IV.

Bei Gelegenheit werde ich mal eine Grafik dazu erstellen. Solche Darstellungen sind für viele ja übersichtlicher, als eine rein sequentielle Liste.

Übrigens: Beginnend vom Ende 1250 (Tod von Friedrich II. vor Konrad IV.) stirbt exakt alle 113 Jahre zuvor der König, der vor einem allein herrschenden König Konrad regierte, das insgesamt dreimal.
Lothar III. (1137) -> Heinrich II. (1024) -> Ludwig IV. (911)

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06 Nov. 2010 18:41 - 06 Nov. 2010 22:26 #2921 von Tuisto
Zunächst sollte man sich darüber klar werden, dass die Chronologie auf kabbalistischen Grundlagen beruht und prinzipiell nach dem Muster: Durchmesser : Kreis : Quadrat aufgebaut wurde.

Eines der wichtigsten gematrisch verschlüsselten Geschichts-Muster lautet:
Shana : Aish = Pi oder
siderisches Mondjahr : Mann/Mensch = Pi oder
355 : 113 = Pi und
20612 : 6561 = Pi

Der 113-jährige Rhythmus (prinzipiell sind Abweichungen von +/- 1 in der kabbalistischen Kalkulation gestattet, das ist das wichtige Prinzip des Kollel) symbolisiert den männlichen Stamm (= Durchmesser 113), der sich kreisförmig entwickelt. Aber nur bis zum 355ten Jahr, dann ist der gesamte Kreislauf vollendet. 3 x 113 sind 339 Jahre, es fehlen 16 Jahre bis zur zur Zahl 355.

Der Kreislauf endet deshalb auch tatsächlich im Jahr 1266 mit Konradin (911 + 355 = 1266), wo Karl I. von Anjou seinen Onkel und Stellvertreter Manfred besiegt und die Herrschaft über Sizilien antritt. Damit war der Zyklus historisch beendet.

Wegend er Zweijahresverschiebung erhält Konradin 2 Jahre Zeit, gegen Karl von Anjou im Kampf anzutreten, zu verlieren und mit einigen seiner Begleitern geköpft zu werden.

Ein paar werden für die weitere Historie noch gebraucht, wie Heinrich von Kastilien.
Der Glückliche wurde deshalb nicht geköpft. Prozessakten existieren eh keine!

Also: 911 Beginn des 355er Zyklus (= Shana) mit dem solitären Konrad I. und nach 355 Jahren 1266 Ende mit dem gleichermaßen solitären Konradin + 2 Jahre, wie prinzipiell konstruktiv gehandhabt. Dass er 1266 per procurationem die "8"-jährige Tochter "Sophia" und spätere Äbtissin des Markgrafen Dietrich von Landsberg heiratet passt wunderbar ins Konzept!

Außerdem ist er eine Jesusfigur: Geboren am 25. März, wie Jesus, 1252 = 4 x 313, der gekreuzigte Davisstern und 31 Jahre und 3 Monate war die Lebenszeit von Jesus.
Ich könnte noch etwas von 1000 + 2 x 126 erzählen, aber das bleibt derzeit im Verborgenen.

Aish = 1-10-300 => 113 oder 311 ist Adam, nach dem er Eva aus seiner Rippe geschwitzt hatte.

311 ist der Rhythmus der Epochen, die jeweils als Jahr 0 zählen:
-311 = 0 Seleukos +311 = 0 Jesus-Christus + 311(312/313) Christentum wird staatlich akzeptiert, +311 = 622 = 0 Hijra, +311 = 933 + 311 = 1244, in Toledo findet lt. Trithemius ein Jude ein Buch, das viele zum Christentum bekehrt, 1555 = Jahr 0 des Nostradamus.

Das "I" in Aish (I=J=Y=10) symolisiert den lebendigen Menschen, während der Tote "Ash" heißt. Ashes to Ashes oder Verbranntes, das heißt das vom Lebensgeist Entseelte!

Aus diesem Grund folgt nun ein Interregnum (eine Art Fegefeuer) bis 1272 (= Wurzel aus Phi).Der erste wirklich folgende König Rudolf von Habsburg, wurde gemäß der 4 : Pi Kabbala "1273" gewählt.

Mit den Habsburgern begann ja auch die ganze Scheiße!

Dahinter steht ein weiteres altes juden-christliches Geheimnis. Die Zahlen 1272 und 1273 wurden über den geheimen gnostischen Zahlennamen "318" von Jesus verborgen.

Es gilt:
318 x Pi = 999
1272 : 0,999 = 1273
Wurzel aus Phi : (318 x Pi)/1000 = 4 : Pi

318 x 4 = 1272
318 x 22/7 x 22/7 = 3141 = Pi
4 x Pi x 318 = 3996 = 6 x 666
3996 : 1272 = Pi

Das ist ein Teil der ursprünglich "geheimen" Konstruktionsprinzipien.

Übrigens Basileus:

529 - 221 (Geburt des Jesus lt. Hippolytustafel) = 308 = 44 x 7!
Wir haben eine 112-jährige Ostertafel von 222 bis 333.
Geboren wurde Jesus aber 221, das wäre eine 113-jährige Ostertafel.
Er wurde auch 220 geboren, nun haben wir die korrekte 114-jährige Ostertafel: 6 x 19.
Deshalb schwanken auch die Kaiserzyklen von 112 bis 114.


Der Lichtkaiser Lothar III wird 1125 zum König gewählt. Dies ist deshalb die Ausnahme, weil er zahlenmytisch 45 (Adam) x 25 (Jesus) verkörpert, das wird betont durch seine Kaiserwahl 1133. Man beachte: 113-3 gibt 113 x 3! Auch ist 1133 = 11 x 103.

Ach so, das hätte ich bei Lothar beinahe vergessen:

Das Schisma von 1130 (= 113 = Teilung des Kreises/Kirche)
In der Zwischenzeit war es 1130 in Rom bei der Papstwahl erneut zu einem Schisma gekommen. Nach dem Tod von Honorius II. gab es zwei aussichtsreiche Anwärter auf das Papsttum. Zuerst wählte eine Minderheit der Kardinäle Innozenz II. zum neuen Papst, bevor die übrigen Kardinäle Anaklet II. in einem tumultartigen Verfahren zum Papst ernannten. Beide Päpste beanspruchten für sich, rechtmäßig gewählt worden zu sein, doch anfangs konnte sich Anaklet durchsetzen und Innozenz musste Rom verlassen und nach Frankreich fliehen. Während sich Anaklet lediglich der Unterstützung durch Roger II. von Sizilien versichern konnte, gelang es Innozenz mit Hilfe Bernhards von Clairvaux, den französischen König Ludwig VI. und den englischen König Heinrich I. für seine Seite zu gewinnen.

Auch Lothar wurde von beiden Päpsten umworben, wobei ihm beide die Kaiserkrönung in Aussicht stellten. Erneut war es Bernhard von Clairvaux, der maßgeblich die Entscheidung Lothars III. zugunsten Innozenz’ lenkte. Im März 1131 trafen sich diese drei in Lüttich, wo Lothar dem Papst den Stratordienst leistete und ihm Hilfe im Kampf gegen Anaklet zusagte. Die ursprüngliche Bedingung, dass er als Gegenleistung das volle Investiturrecht zurückverlange, ließ er schließlich fallen.

Im folgenden Jahr machte sich Lothar, der sich immer noch im Konflikt mit dem staufischen Gegenkönig befand, mit einem kleinen Heer nach Italien auf. Da Anaklet erfolgreich die Peterskirche verteidigte, musste man für die Kaiserkrönung in die Lateranbasilika ausweichen. Dort nahm Lothar am 4. Juni 1133 die Kaiserkrone von Innozenz in Empfang. Kurz danach machte sich Lothar wieder auf die Heimreise, obwohl Innozenz sich noch nicht gegen Anaklet durchgesetzt hatte und nur kurze Zeit später von Roger II. erneut aus Rom vertrieben wurde.
de.wikipedia.org/wiki/Lothar_III._(HRR)

Es existiert hier eine Verbindung zu den "Mantelteilern und dem 11.11." wie St. Martin, Heinrich IV, Jan Hus und Martin Luther. Der Mantelteiler ist die Zahl 113, die den Kreis in 2 Teile teilt.

Am 11.3. war auch 1582 = 113 x 14 !!! (182,5 = Halbjahr)das Frühlingsäquinoktium, das ab 1583 wieder auf den 21.3. gelegt wurde.

Ich erhebe jedenfalls mein Glas und trinke mit Lust auf die Deppen und Querköpfe, die nichts, aber auch rein garnichts verstanden haben!

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06 Nov. 2010 20:55 #2923 von Ingwer
@Herr Wagner,

Ich verstehe Ihre Analysen besser als Leute wie Ingwer, die zu allem Ja und Amen sagen. Ich erkenne, was Sie tun.


Arbeiten Sie sich erst einmal in die Grundlagen der CK ein!

Zudem sage ich zu vielen Dingen ja, wenn sie angenehm und erfreulich sind bzw.
in der CK gut durchdacht sind.

An sachgerechter Diskussion scheinen Sie keinesfalls zu denken. Und da sage ich. Nein!

Also Tschüss und einfach Ignorieren!

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06 Nov. 2010 21:32 #2924 von Allrych
Der Querulant M. Wagner ist zu alle dem auch noch überheblich:

Er hat die (historische) Weisheit mit Löffeln gefressen!

Man sperre diesen Typen. Der stiftet nur Ärger und Verdruss!

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07 Nov. 2010 22:32 #2929 von Allrych
Zu Lothar von Supplinburg oder Lothar III. oder König Luther:

König Lothar erreichte ein Alter von 62 Jahren.

Der Reformationskönig Luther erreichte ebenfalls ein Alter von 62 Jahren.

Zudem ist König Lother mit einer Regierungszeit von 12 Jahren ("1125 - 1137 AD") eine Parallelität zu Vespasian.

Und nach König Lothar (1139 AD) sei ebenfalls der Vesuv ausgebrochen - wie nach Vespasianus/Titus.

Ich meine, König Lothar ist ein Scharnier in der sagenhaften deutschen Kaiserzeit des Hochmittelalters.

www.dillum.ch/html/inhalt.html

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07 Nov. 2010 22:49 #2930 von Tuisto

Ich meine, König Lothar ist ein Scharnier in der sagenhaften deutschen Kaiserzeit des Hochmittelalters.


Eindeutig!

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07 Nov. 2010 23:43 #2931 von Basileus
Allrych schrieb:

Ich meine, König Lothar ist ein Scharnier in der sagenhaften deutschen Kaiserzeit des Hochmittelalters.

Dem kann man nur zustimmen. Lothar wurde sicher gezielt als einzige Ausnahme eingefügt.
Die Schreibweise "Lutther" für Lothar III. ist übrigens verbürgt:
„Sein Vater, Graf Gebhardt der Andere, ist 1075 in der Schlacht bei Negelstedt (bekannt als die Schlacht bei Homburg an der Unstrut) gegen Kaiser Heinrich dem vierden gedienet, in der Schlacht umbkommen. Wenig Tage für derselben Schlacht ist Hertzog Lutther zu Lutterloh im Lüneburgischen Lande nicht weit von der Stadt Zelle in diese Welt geboren."
(Friedrich Bahrenscheer, Der Speicher Heimatbuch für den Landkreis Celle (1930))
de.wikipedia.org/wiki/Lothar_III._(HRR)#Leben

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08 Nov. 2010 13:20 #2932 von ron

Die Schreibweise "Lutther" für Lothar III. ist übrigens verbürgt:

Er starb ja auch in Königslutter
de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigslutter

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09 Nov. 2010 15:52 #2935 von Allrych
Da hier sehr viel Numerologie betrieben wird:

Nach dem Vesuvkaiser Luther oder Lothar III. brach der Vesuv 1139 AD aus. Das sind genau 1060 Jahre nach dem plinianischen Ausbruch "79 AD".

Und Lothar hat mit seinem Beinamen Sup-Plin-Burg eine Beziehung zum Chronisten der Vesuvkatastrophe Plinius.

Hier scheint eine hochmittelalterliche religiöse Wende angedeutet zu werden.

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09 Nov. 2010 16:15 #2936 von ron

religiöse Wende angedeutet

Bei dem Namen Luther am heutigen 9. November noch eine Anmerkung zum
9.11

Es gab bekanntlich eine Reihe beachtenswerter geschichtlicher Ereignisse in Deutschland, die auf dieses Datum fallen.
Eines möchte ich noch hinzufügen, dass in diesem Zusammenhang zumeist unbeachtet bleibt:

Am Tag vor Allerheiligen 1517 - mithin am 31.10 - nagelte Luther seine 95 Thesen an das Portal.
Der 31. Oktober julianisch ist aber der 9. November gregorianisch.

Zumindest, wenn man 1517 schon mit dem gregorianischen Kalender gerechnet hätte :-)

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