Die Namen der ägyptischen Pharaonen
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07 Jan. 2010 13:07 #1741
von ron
ich sehe in den Seevölkern eher Flüchtlinge der Katastrophe, die zur Bildung der Nordsee geführt hat.
"Nordmännder" also, die als Dorer nach Griechenland kamen, als Normannen/Winkinger Sizilien besetzten ...
ron antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
Und vor allem erinnere ich beim Thema der ägyptischen Namen an die rätselhaften "Seevölker":
In antikem Gewand erkennt man hinter dieser Völkerschar die westeuropäischen, besonders fränkischen Kreuzfahrer.
ich sehe in den Seevölkern eher Flüchtlinge der Katastrophe, die zur Bildung der Nordsee geführt hat.
"Nordmännder" also, die als Dorer nach Griechenland kamen, als Normannen/Winkinger Sizilien besetzten ...
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07 Jan. 2010 13:21 #1742
von Allrych
Allrych antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
Ron,
Das ist die berühmte These von Spanuth: Atlantis = Helgoland.
Die Seevölker also wären von einer katastrophalen Flut in der Nordsee Richtung Mittelmeer vertrieben worden.
Die Argumente sind da, aber die sind reine Spekulation.
Vor der Kreuzfahrern ist es schwer, Völkerbewegungen in Europa nachzuweisen.
Weiter sehe ich in den Seevölkern die Kreuzfahrer, auf den Reliefs von Medina Habu in antike Gewänder gehülllt und mit Schwertern der "nordischen Bronzezeit" bewaffnet.
www.dillum.ch/html/dillum_bilder_varia.htm
Das ist die berühmte These von Spanuth: Atlantis = Helgoland.
Die Seevölker also wären von einer katastrophalen Flut in der Nordsee Richtung Mittelmeer vertrieben worden.
Die Argumente sind da, aber die sind reine Spekulation.
Vor der Kreuzfahrern ist es schwer, Völkerbewegungen in Europa nachzuweisen.
Weiter sehe ich in den Seevölkern die Kreuzfahrer, auf den Reliefs von Medina Habu in antike Gewänder gehülllt und mit Schwertern der "nordischen Bronzezeit" bewaffnet.
www.dillum.ch/html/dillum_bilder_varia.htm
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07 Jan. 2010 16:49 #1749
von Basileus
Basileus antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
In Sprachen, in denen bestimmte Lautkombinationen nicht existieren,
verschwinden gewisse Laute in der Übertragung in diese Sprache.
Z.B. wird im Finnischen Frankreich als "Ranska" bezeichnet - es fehlt das Amfangs-F.
Sonst hieße es ganz klar verständlich "Franska".
Leider kenne ich mich mit dem sogenannten Altägyptischen nicht aus.
Sollte diese Sprache aber dieselbe Eigenheit besessen haben, das Anfangs-F zu verschlucken,
so wird aus Ramses "Framses".
Das ist natürlich der "Francais", der Franzose,
der über Ramses zum Romanus, zum Römer wird.
verschwinden gewisse Laute in der Übertragung in diese Sprache.
Z.B. wird im Finnischen Frankreich als "Ranska" bezeichnet - es fehlt das Amfangs-F.
Sonst hieße es ganz klar verständlich "Franska".
Leider kenne ich mich mit dem sogenannten Altägyptischen nicht aus.
Sollte diese Sprache aber dieselbe Eigenheit besessen haben, das Anfangs-F zu verschlucken,
so wird aus Ramses "Framses".
Das ist natürlich der "Francais", der Franzose,
der über Ramses zum Romanus, zum Römer wird.
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07 Jan. 2010 19:28 - 07 Jan. 2010 19:49 #1754
von Basileus
Basileus antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
Der Zusammenbruch der orientalischen Hochkulturen der Bronzezeit durch den Einbruch der Seevölker, die Kreuzzüge, und die Kolonialisierung konnten nur aufgrund eines Vorsprungs der Eroberer geschehen:
Waffen-Technologie.
Die offizielle Geschichte erzählt uns dazu folgendes Märchen:
Die Leute in Mittel- und Nordeuropa beherrschten die Kunst, Waffen aus Eisen zu schmieden, z.B. Eisenschwerter,
zu einer Zeit, als sie noch nicht einmal schreiben konnten. Sie scheinen daraus aber keinen großen Vorteil gezogen zu haben.
Zur selben Zeit waren die Völker des Orients noch nicht in der Lage, Eisen herzustellen, aber schrieben schon seit Jahrtausenden.
Da paßt etwas chronologisch nicht zusammen.
Viel realistischer ist ein Szenario, in dem die Völker Mittel- und Nordeuropas in einer Zeit, als sie sehr wohl schon schreiben konnten wie die Völker des Orients,
einen zeitweiligen Entwicklungsvorsprung bei der Herstellung von Eisenwaffen verfügten, so wie auch später mit den Schußwaffen.
Dadurch führten sie den Zusammenbruch der sogenannten Bronzezeit im Orient herbei.
Die Schwerter in den ägyptischen Darstellungen der Seevölker waren dann nicht aus Bronze, sondern aus Eisen.
Die Kreuzfahrer waren bei ihren Kriegen im Orient laut offizieller Geschichte mit den sogenannten Mongolen verbündet.
Ist es nicht viel wahrscheinlicher, daß die Zerstörungen im Orient des "13./14. Jh." (Ende der "arabischen Blütezeit")
von den Kreuzfahrern mit ihren neuen Waffen stammen,
und nicht von einem Reitervolk aus der Mongolei, das nur durch überlegene Flitzbögen fast die gesamte damalige Welt erobert haben soll ?
Wenn man sich z.B. Beschreibungen der Eroberung Jerusalems oder Konstantinopels durch die Kreuzfahrer durchliest,
und was mit den Bewohnern geschah,
so kann man keinen Unterschied zum Umgang der sogenannten Mongolen mit der Bevölkerung der eroberten Städte erkennen:
Die Kreuzzüge, und auch die Eroberung Amerikas, geschahen zu einer Zeit, als es noch kein Christentum gab.
Die Eroberungen hatten einen alttestamentarischen Charakter, wenn man es umschreiben will.
Waffen-Technologie.
Die offizielle Geschichte erzählt uns dazu folgendes Märchen:
Die Leute in Mittel- und Nordeuropa beherrschten die Kunst, Waffen aus Eisen zu schmieden, z.B. Eisenschwerter,
zu einer Zeit, als sie noch nicht einmal schreiben konnten. Sie scheinen daraus aber keinen großen Vorteil gezogen zu haben.
Zur selben Zeit waren die Völker des Orients noch nicht in der Lage, Eisen herzustellen, aber schrieben schon seit Jahrtausenden.
Da paßt etwas chronologisch nicht zusammen.
Viel realistischer ist ein Szenario, in dem die Völker Mittel- und Nordeuropas in einer Zeit, als sie sehr wohl schon schreiben konnten wie die Völker des Orients,
einen zeitweiligen Entwicklungsvorsprung bei der Herstellung von Eisenwaffen verfügten, so wie auch später mit den Schußwaffen.
Dadurch führten sie den Zusammenbruch der sogenannten Bronzezeit im Orient herbei.
Die Schwerter in den ägyptischen Darstellungen der Seevölker waren dann nicht aus Bronze, sondern aus Eisen.
Die Kreuzfahrer waren bei ihren Kriegen im Orient laut offizieller Geschichte mit den sogenannten Mongolen verbündet.
Ist es nicht viel wahrscheinlicher, daß die Zerstörungen im Orient des "13./14. Jh." (Ende der "arabischen Blütezeit")
von den Kreuzfahrern mit ihren neuen Waffen stammen,
und nicht von einem Reitervolk aus der Mongolei, das nur durch überlegene Flitzbögen fast die gesamte damalige Welt erobert haben soll ?
Wenn man sich z.B. Beschreibungen der Eroberung Jerusalems oder Konstantinopels durch die Kreuzfahrer durchliest,
und was mit den Bewohnern geschah,
so kann man keinen Unterschied zum Umgang der sogenannten Mongolen mit der Bevölkerung der eroberten Städte erkennen:
Die Kreuzzüge, und auch die Eroberung Amerikas, geschahen zu einer Zeit, als es noch kein Christentum gab.
Die Eroberungen hatten einen alttestamentarischen Charakter, wenn man es umschreiben will.
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07 Jan. 2010 19:58 #1755
von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
Die Hyksos sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von einem schwarzen Pharao aus Nubien
mit dessen Armee aus Ägypten vertrieben worden.
Da gibt es aber auch anderslautende Varianten. Das muss man zur Kenntnis nehmen.
Betonfertigung in Bezug zu den Pyramiden ist ja so neu auch nicht. Dies weiss man schon
länger.
Einzig die etablierte Lehre hat geschwiegen und tut es Heute auch noch.
mit dessen Armee aus Ägypten vertrieben worden.
Da gibt es aber auch anderslautende Varianten. Das muss man zur Kenntnis nehmen.
Betonfertigung in Bezug zu den Pyramiden ist ja so neu auch nicht. Dies weiss man schon
länger.
Einzig die etablierte Lehre hat geschwiegen und tut es Heute auch noch.
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08 Jan. 2010 09:27 - 08 Jan. 2010 09:45 #1757
von berlinersalon
ein gänzlich anderes Geschichtsbild entstehen würde
säulen der verwitterung
3.) Säulen der Verwitterung
Ein einzigartiges geologisches Denkmal sind die Säulen der Verwitterung in der Republik Komi im Nordwesten Russlands. Sieben bizarre Steingebilde stehen auf dem Plateau Man-Pepu- Ner, dessen Name sich mit „Berg der steinernen Götter“ übersetzen lässt. Die Mansen verehrte sie als Heiligtum, betete die Steine an und es galt als Sünde, das Plateau zu betreten. Je näher man den Säulen kommt, um so ungewöhnlicher wird ihr Aussehen. Je nach Standort des Betrachtes nehmen sie die Form eines Riesen an oder verwandeln sich in einen Pferdekopf. Der ewas abseits stehende Stein hat die Form einer auf den Kopf gestellten Flasche. Es wird angenommen, dass sich hier einmal ein riesiges Gebirge befand, das durch Witterungseinflüsse und Auswaschung der weicheren Bestandteile soweit abgetragen wurde, bis nur noch die Säulen übrige blieben. Nach der Legende der Manten sind sie versteinerten Riesen, die vor vielen Jahren die Tochter des Anführers der ansässigen Stämme rauben wollten. Auf dem Schild ihres zur Hilfe geeilten Bruders brachen sich die Strahlen der aufgehenden Sonne, blendeten die Riesen und ließen sie versteinert zurück.
"naturwunder"
panorama
berlinersalon antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
weil dadurchBetonfertigung
Einzig die etablierte Lehre hat geschwiegen und tut es Heute auch noch.
ein gänzlich anderes Geschichtsbild entstehen würde
säulen der verwitterung
3.) Säulen der Verwitterung
Ein einzigartiges geologisches Denkmal sind die Säulen der Verwitterung in der Republik Komi im Nordwesten Russlands. Sieben bizarre Steingebilde stehen auf dem Plateau Man-Pepu- Ner, dessen Name sich mit „Berg der steinernen Götter“ übersetzen lässt. Die Mansen verehrte sie als Heiligtum, betete die Steine an und es galt als Sünde, das Plateau zu betreten. Je näher man den Säulen kommt, um so ungewöhnlicher wird ihr Aussehen. Je nach Standort des Betrachtes nehmen sie die Form eines Riesen an oder verwandeln sich in einen Pferdekopf. Der ewas abseits stehende Stein hat die Form einer auf den Kopf gestellten Flasche. Es wird angenommen, dass sich hier einmal ein riesiges Gebirge befand, das durch Witterungseinflüsse und Auswaschung der weicheren Bestandteile soweit abgetragen wurde, bis nur noch die Säulen übrige blieben. Nach der Legende der Manten sind sie versteinerten Riesen, die vor vielen Jahren die Tochter des Anführers der ansässigen Stämme rauben wollten. Auf dem Schild ihres zur Hilfe geeilten Bruders brachen sich die Strahlen der aufgehenden Sonne, blendeten die Riesen und ließen sie versteinert zurück.
"naturwunder"
panorama
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08 Jan. 2010 11:30 #1759
von Allrych
Allrych antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
An Ingwer (aber nicht an Fischer):
Bei den rätselhaften Hyksos scheinen zwei Dinge sicher zu sein: Diese besassen Pferde. Von wo kamen sie also?
Und die Hauptstadt dieses Reitervolkes war im Nildelta und hiess AVARIS = PRS = PARIS (oder PERSIEN).
Zeitlich scheinen die Hyksos nicht weit hinter den "Seevölkern" = Kreuzfahrern zu stehen.
www.dillum.ch/html/inhalt.html
Bei den rätselhaften Hyksos scheinen zwei Dinge sicher zu sein: Diese besassen Pferde. Von wo kamen sie also?
Und die Hauptstadt dieses Reitervolkes war im Nildelta und hiess AVARIS = PRS = PARIS (oder PERSIEN).
Zeitlich scheinen die Hyksos nicht weit hinter den "Seevölkern" = Kreuzfahrern zu stehen.
www.dillum.ch/html/inhalt.html
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08 Jan. 2010 12:06 #1761
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
ja, und die Hyksos werden gemeinhin mit den Hebräern/Israeliten identifiziert.
Leider fehlt ja von dem geschätzten Ingwer noch das Bekennerschreiben, aber wenn man ihn richtig interpretiert, meint er wohl, dass das die Sachsen waren, die man gemeinhin als Skythen/Goten/Gutäer/Gallier identifiziert. Als Gallier wären sie wieder die Perser.
Die skythischen Pferdezüchter kamen auf jedenfall zuerst aus dem Bereich des heutigen Kaukasus.
@F: Bauern, die riesige Grabhügel für ihren Oberbayern bauten, die Scholle verließen, landwirtschaftliche Städte eroberten, Gefangene auf brutalste Weise hinrichteten und manchmal samt Pferden mit ins Grab legten. Genetische Vorläufer unserer Feudalisten, Faschisten und Kommunisten. Ansonsten liebten sie schon Rheingold und Wagner, wie ihre Nachfolger.
Leider fehlt ja von dem geschätzten Ingwer noch das Bekennerschreiben, aber wenn man ihn richtig interpretiert, meint er wohl, dass das die Sachsen waren, die man gemeinhin als Skythen/Goten/Gutäer/Gallier identifiziert. Als Gallier wären sie wieder die Perser.
Die skythischen Pferdezüchter kamen auf jedenfall zuerst aus dem Bereich des heutigen Kaukasus.
@F: Bauern, die riesige Grabhügel für ihren Oberbayern bauten, die Scholle verließen, landwirtschaftliche Städte eroberten, Gefangene auf brutalste Weise hinrichteten und manchmal samt Pferden mit ins Grab legten. Genetische Vorläufer unserer Feudalisten, Faschisten und Kommunisten. Ansonsten liebten sie schon Rheingold und Wagner, wie ihre Nachfolger.
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08 Jan. 2010 12:54 #1765
von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: Die Namen der ägyptischen Pharaonen
d.
das kommt davon
wenn man sich alles einreden läßt
das kommt davon
wenn man sich alles einreden läßt
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