In der Geschichtskritik wurde der Alte Orient mit Ägypten bisher pfleglich behandelt.
Vielleicht herrscht immer noch die Meinung, dieser Teil der Alten Welt sei eigenständig.
Dem ist aber nicht so. Das beweist schon eine summarische Analyse von wichtigen ägyptischen Herrschernamen.
Das Pharaonenreich begann mit CHEOPS. Darin steckt nichts anderes als das französische Wort CHEF. - Logisch: Der Chef des Reiches.
MYKERINOS enthält MYKENE (MCNM > MSNM), also MISENUM, der Hafen des heiligen Landes Kampanien.
CHEPH-REN ist aufzulösen als CHEF von ROM.
Der berühmte RAMSES (RMS > RMNS) bedeutet ROMANUS. - Die ägyptischen Herrscher sind schliesslich Alter egos der römischen Caesaren.
SETHOS schuf einen Obelisken, der heute auf der Piazza di Popolo in Rom steht. - Wer hat die
Sethos-Nadel gefunden und aufgestellt: Es war ein Papst namens SIXTUS.
Ebenfalls steht in Konstantinopel ein Obelisk von dem grossen Pharao THUTMOSIS (III.). - Wer hat diese Stein-Nadel aufgestellt? Der spätrömische Caesar THEODOSIUS der Grosse.
Unter Pharao PSAMMETICH wurde Ägypten ein Teil des Reiches der Franken = Perser. Das drückt auch der Name aus, der PSM > PRSM = PERSIAM, Persien enthält.
Auf jedenfalls zeigen sich bei den genannten Beispielen ebenso wie bei den Gematrien und der Zahlenmystik zur Chronologiekonstruktion die anagrammatisch-kabbalistischen Namenshomonymitäten als Pendant zur Geschichtskonstruktion.
Beide, Chronologie und Geschichte, wurden nach gleichen Prinzipien gestaltet und danach praktisch international zur Geltung gebracht. Dabei wurde über das Jahr 0 (1 BC) gespiegelt.
So sybillinisch war das wieder nicht,
weil ich mich lang und breit darüber
in irgendwelchen Schriften ausgelassen habe.
Z.B. könnte man dieser Meinung sein:
Cheops ist eben nicht der "Chef",
der ja Chephren (=Chef von Rom) ist.
Zwei Chefs gibt es aber nicht.
Cheops ist Kephas, also Petrus,
der nie der Chef von Jesus war.
Cheops ist der Schöffe, der Schöps,
der Hausmeier und Hohepriester,
der "Bischof" Kaiphas.
Cheops ist das Sternbild Cepheus,
während Chephren der Schwan ist
und Mykerinos, der Musiker, die Leier.
Durch diese drei Sternbilder wird
der Himmelsnordpol wandern,
bis ins Jahr 11.111.
Die Hieroglyphenkartusche Chufu
zeigt das sehr schön,
wenn man sie astronomisch deutet.
Chephren ist auch der "Käfer",
der Skarabäus, polnisch "Chrabaszcz",
englsich: "chafer" - das Sternbild Schwan
nicht als Kreuz, sondern als Rundform
gesehen, als "Ei des Lebens".
Man kann den Schwan nb. auch
als Dollarzeichen deuten -
Es gibt wohlö auch noch mehr Möglichkeiten
und m.E. wurden viele davon tatsächlich in der
Vergangenheit genutzt.
Der Kalender, auf dem die gesamte Konstruktion beruht, ist eindeutig der XK.
Er wurde zuerst entworfen, als Sonnenkalender, julianisch und gregorianisch gleichzeitig.
Daraus abgeleitet wurde der spiegelverkehrte jüdische Kalender mit dem Luni-Solar-Jahr
Als nächstes kamen der koptische und alexandrinische Kalender, auf Basis des JK, mit anderen Epochen. Zugleich wurde der 365-tägige Kalender nach Nabonassar konstruiert.
Dann alle Epochen die auf dem 365,25 Tagejahr basieren.
Jetzt kam der reine Mondkalender des Islam, mit seinen Epochen, an die Reihe.
Erst als alle Epochen, und davon gab es Hunderte, untereinander abgestimmt und fertig waren, wurden die neuen Kalender auf den Markt gebracht, also definitiv nicht vor 1582.
Davor gab es keine dieser Kalender oder Epochen, auf denen angeblich die Weltgeschichte basiert.
Es existierten nur reine Zeitzählungen bzw. wenige Jahre dauernde Kalender während einer Herrschaftszeit, z.B. 364, 365, 365,25 Tage für das Sonnenjahr oder 28,29,30 Tage für das Mondjahr oder den Monat. Diese wurden immer wieder neu einjustiert und niemals zyklisch weiterentwickelt. Das hätte schon nach wenigen Jahren ins Chaos geführt.
Kein Ägypter war je so blöd, einem 365-Tagekalender sein Leben anzuvertrauen. Und natürlich auch kein Essener oder Kelte einem 364-Tagekalender. Und schon garnicht ein praktischer Römer einem 304-Tagekalender oder sonst einem aus dem Ruder gelaufenen Schmarren.
Diese Jahreslängen waren mathematische Hilfskrücken für die Priester und Chronolgen, die ganzzahlige Daten für ihr göttliches Weltbild benötigten.
Man stelle sich vor, die Ägypter säten - logischerweise unahbhängig vom falschen laufenden Kalender - nach der Nilflut aus, feierten aber wegen des göttlichen Kalenders gleichzeitig Erntedank - oder was?
"Und richtig wurde auch der Kalender berücksichtigt. - Aber welcher?"
Sorry, das schrieb doch Allrych - oder irre ich hier?.
Darauf habe ich konkret geantwortet.
Deshalb widerhole ich nochmal: Der Kalender war mit 100%iger Sicherheit der XK!
Braucht man natürlich nicht zu glauben. Ich für mich kann es beweisen. Einge Wenige sind glücklicherweise auch in der Lage, den schwierigen Beweis nachzuvollziehen.