Da Crodo = Chronos = Saturn, der Zeit und Fischergott (Nun) ist, der hier auf Erden wiederum der Schöpfergott Ptah = Peter = Vulkanos = Hephaistos sein sollte, liegt erst recht die Verbindung zwischen Ägypten/Ibis/Thot/Mond und dem Garten Gethsemane nahe.
Zumal sich Jesus direkt auf Jonas, den Sohn des Nun und seine 3 Tage als Toter im Bauch des Walfisches (Cetus?) berief.
Am Donnerstag, den 31.3.33 in der Nacht vor Vollmond am nächsten Mittag (Kreuzigung) wurde Jesus lt. Evangelien von Judas an die Garde verraten und in Fesseln gelegt. Es ist bis heute ein Rätsel und darüber wurden zig-tausende Seiten Exegese geschrieben, weshalb seine Garde, nämlich die anwesenden Jünger - wieviel waren es eigentlich? - in tiefen Schlaf verfiel. Jesus Garde hatte sich kurzerhand hingelegt.
Am Samstag nach der Kreuzigung verbrachte Jesus 1000 = 1 Tag in der Unterwelt bei Crodo, seinem Oheim, dem Fischerkönig in der Gralsburg (Lebenskreisburg => Et in Arcadia ego oder besser => nite arca dia goe: es geht ein Bogen von der Nacht zum Tag und vom Tod zum Leben, nämlich vom 25.12.1 bis zum 25.3.33 = 31 Jahre und 3 Monate = 11413 Tage bis zum Freitag + 1 = 1000 Tage bis zum Samstag bei Saturn = 12.414 Tage + 1 Tag bis zur Wiederauferstehung = 12.415 Tage, wie von Exiguus im Argumentum XV richtig berechnet: "An dem Tage, da er seinen Leib verlies, waren (1)33 Jahre und 3 Monate verstrichen (vom 5.1.0. - 5.4.33 Tuisto), das sind 12.414 Tage...Mit den Schalttagen sind dies 12.415 Tage und vom 25. Dezember bis zum 25. März 90 Tage."
Anmerkung 1: Die 133 Jahre und 3 Monate beziehen sich auf Mittwoch, den 6.1.-100 JK, Vollmond und damit auf Cäsars Geburtsjahr und auf die Identität beider Kalenderfiguren. Sie enden am 5.4.33 JK mit seiner Aufererstehung
Anmerkung 2: Exiguus erwähnt deshalb den 25.12. und den 25.3, weil er nun von den 33 Jahren und 3 Moanten vom 5.4.0/6.4.0 zum 5.4.33 zu den 31 Jahren und 3 Monaten vom 25.12.1 bis zum 25.3.33 springt.
Anmerkung 3: Es interessiert hier nicht die Frage nach der möglichen oder unmöglichen Realität eines solchen überlieferten Geschehens, sondern ausschließlich die offerierte kalendarisch-komputistische Lösung, die offensichtlich auf die Geographie und Städtegründung übertragen wurde.
Natürlich spiegelt sich das Geschehen auch im Fixsternhimmel wider.
Wegen des Lautwechsel G zu W wie bei Guerre zu War ist auch die von Scharlmanje vorgenommene Umwandlung zu Gar-Legende = Wahre Legende oder War = Kriegslegende von Interesse. Das Klagelied der (liegenden) Wächter sangen danach die Apostel, wer sonst?
Der assoziierte Zusammenhang der 3000 km Leyline von Jerusalen nach Gardelegen und Osterburg - schließlich ging es während der Santa Semana um Ostern = Soter = Nostre(-Damus = ISIS = Maria) - mit Ägyptens T(h)ot und Wiedergeburt, mit Gethsemane und mit der Gralssage, scheint somit recht schlüssig zu sein.
Hier übrigens noch eine sehr gute, leicht verständliche Erklärung der Gralssage. Sie basiert auf gesicherten Erkenntnissen aus der heidnischen Zeit und einer treffenden Namensanalyse :
www.koinae.de/Gral16.htm