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THEMA:

Warum wurde Geschichte erfunden? 14 Mär 2014 19:52 #1

Hyfrie hat ein wichtiges Thema angesprochen:

hyfrie schrieb: Dann wäre die Frage... warum musste man überhaupt erfinden?


Illig hat ja bekanntermaßen den Grund für seine 297 Jahre Geschichtserfindung darin gesehen, daß Otto III. gerne der Kaiser sein wollte, der das neue Millenium einläutet, also der Weltuntergangskaiser sein wollte. Das ist überhaupt nicht nachvollziehbar.

Ebensowenig überzeugt IMHO die an S.Freud angelehnte Verdrängung (also ein unbewußter Prozeß) der tatsächlichen Vergangenheit infolge von Katastrophen laut den Velikovsky-Anhängern, z.B. Ch.Marx oder G.Heinsohn.

Fomenko hat den Grund darin gesehen, daß früher einmal die Russen (und die Türken) die ganze Welt beherrschten, und nach dem Ende dieser Herrschaft die Könige der neu entstandenen Staaten ihre eigene Geschichte erfinden konnten und dies auch taten.

Das kommt der Sache schon näher. Das mit den Russen und den Türken kann man aber IMHO getrost vergessen. Entweder gab es vor der Bildung der wichtigsten heutigen europäischen Staaten, die in Nord- und Osteuropa seltsamerweise nach offizieller Geschichte fast alle um das Jahr 1000 herum christlich geworden sein sollen,
a) eine weitgehend egalitäre Gesellschaft, und/oder
b) gar keine schriftkundige Gesellschaft, und/oder
c) einen einheitlichen ägyptisch/babylonisch/griechisch/keltisch/romanischen Kulturkreis um das Mittelmeer herum (das sogenannte "Römische Reich", aber anders als in den Geschichtsbüchern),.

Nachdem die neuen Herrscher an die Macht gekommen waren (infolge von Katastrophen: Erdbeben, gewaltige Vulkanausbrüche mit Klimaveränderung, Pest, Kriege usw.) und die heutigen Nationalstaaten gegründet hatten, erfanden sie ihre eigene Geschichte (das "Wohlstrukturierte Mittelalter") und schoben die tatsächliche Vergangenheit in weite Ferne. Die christliche Kirche (vorher nicht existent oder Underground) mit ihrer neuen Jahreszählung (Anno Domini) war ein Machtinstrument der neuen Herrscher und war perfekt geeignet, um diese Manipulation zu unterstützen.

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Letzte Änderung: von Basileus.

Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 16:03 #2

Ebensowenig überzeugt IMHO die an S.Freud angelehnte Verdrängung (also ein unbewußter Prozeß) der tatsächlichen Vergangenheit infolge von Katastrophen laut den Velikovsky-Anhängern, z.B. Ch.Marx oder G.Heinsohn.

Nachdem die neuen Herrscher an die Macht gekommen waren (infolge von Katastrophen: Erdbeben, gewaltige Vulkanausbrüche mit Klimaveränderung, Pest, Kriege usw.) und die heutigen Nationalstaaten gegründet hatten, erfanden sie ihre eigene Geschichte (das "Wohlstrukturierte Mittelalter") und schoben die tatsächliche Vergangenheit in weite Ferne. Die christliche Kirche (vorher nicht existent oder Underground) mit ihrer neuen Jahreszählung (Anno Domini) war ein Machtinstrument der neuen Herrscher und war perfekt geeignet, um diese Manipulation zu unterstützen


Hier widerspricht sich Basileus mal wieder selbst!

Natürlich werden die weltweiten Katastrophen, die zum Untergang der Antike führten, bis heute vom
PRW-Kombinat verdrängt. Die Verdrängung läuft über das Kollektiv und nicht über individuelle Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse!
Das wurde zigfach psychoanalytisch bewiesen und ist gerade am Beispiel der Geschichte wunderbar zu sehen:
Kein Historiker als PRW-Vertreter glaubt an diese Katastrophenserie, obwohl sie jeder bis heute mit eigenen Augen sehen kann!
(PRW = Politik/Religion/Wissenschaft als kollektiver Abwehrmechanismus)

Immerhin sind wir uns einig, dass die Ursache eine Katastrophenserie war!

Diese fand evidenzorientiert vor etwa 1000 Jahren statt und dauerte mit Unterbrechungen ca. 350 Jahre.

Dieses Geschehen fand als Apokalypse Eingang in die (pseudo-)religiöse Alptraumliteratur.

Die bewußt im Plusquamperfekt geschriebene Johannes-Apokalypse ist die Ursache, aber nicht der alleinige Grund für die Geschichts- und Chronologiekonstruktion.

Neben dem Machtanspruch der "Neuen", war man allgemein der Ansicht, dass sich dieses Ereignis in ähnlicher Weise wiederholen würde. Voraussagungen, die die Ziffern 0,1,2, und 6 im neuen Kalender beinhalten sollten, wurden zur Grundlage der in die Zukunft weisenden Geschichtsklitterung.

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Letzte Änderung: von Tuisto.

Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 17:21 #3

Nun ja... alles wenig überzeugene Gründe einer so gewaltigen Geschichtsfälschung, wie man leicht erkennen kann. Das schwierige bei der Aufklärung von gefälschter Geschichte ist, dass man gelerntes Wissen, was auch nur gefälschte Geschichte ist, in seinen Überlegungen mit einbezieht. Da man es nicht für möglich hält... dass alles gefälscht sein soll. Doch eigentlich braucht man nur ein Grundsystem am Anfang, auf dem sich alles weitere aufbaut. Der Darwinismus ist so ein Grundkonstrukt. Evolution z.B. welche 100 Millionen Jahre auf dieser Erde abglaufen sein soll. Eine shöne lange Zeit unter der sich keiner so rihtig etwas vostellen kann, in der Vieles passiert sein kann, jedoch nie beweisbar ist. Selbst wenn man diese Theorie nun wahrlich nicht mehr für wahr hält, doch im Hinterstübchen bleiben diese 100 Millionen Jahre als angebliche Tatsache leider bestehen. Man hat ja schließlich einmal in seiner Jugend das Alter von Dino-Sauriern gelernt bekommen. So baut man eben an solchen Konstrukten die weitere Geschichte der Menschheit auf. Der Mensch stammt so dann natürlich auch vom Affen ab... was seine heutige moralische Primitivität wohl angeblich aufzeigen soll. Und Und Und... Eine Lüge ergibt eben die nächste, wobei man glaubt irgend etwas muss doch stimmen. Leider an den ganzen Geschichten in ihrer Zusammensetzung... "rein gar Nichts" !!! Nun wird man sagen, woher willst du das denn wissen? Wo sind die wissenschaftlich nachvollziehbaren Beweise? u.s.w... Dann würde ich möglicherweise sagen... es ist ein Teil des Inhaltes des entschlüsselten Textes der Centurien des Nostradamus (Damus Nostra = (Wir) teilen (eine) Sache mit) und doch nur die halbe Wahrheit. Werde mal an Hand einer Geschichte (als Beispiel) versuchen eine konkrete Aussage dazu aufzuzeigen (zum besseren Verständnis). Wenn es erwünscht ist, sonnst lasse ich es eben nur so in den Raum gestellt stehen.

Gruß Henry

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Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 17:48 #4

"Geschichte" ist LÜGE, -
ER-zähl-ung über Er-eig-nisse,
die SO NICHT stattgefunden haben.
Be-RICHT-ed von Leuten,
die NICHT dabei waren.

Ende der Ge-SCHICHT-e.


Schreib Deine EIGENE!
aMotCTN

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Letzte Änderung: von Ron++.

Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 17:55 #5

die neuen Herrscher

benötigen keine "Katastrophen: Erdbeben, gewaltige Vulkanausbrüche mit Klimaveränderung, Pest, Kriege usw"
& auch keine zigfach psychoanalytisch "bewiesenen" weltweiten Katastrophen

es ist auch noch kein widerspruch
zwischen einer bis heute vom PRW-Kombinat verdrängten weltweiten Katastrophe
und regionalen Katastrophen wie Erdbeben, gewaltigen Vulkanausbrüchen mit Klimaveränderungen,
Pest, Kriege usw. zu unterscheiden

da wäre es wohl hilfreicher
einiger hinweise hyfries mehr beachtung zu schenken

fälschungen haben ihre gründe in der regel in niederen beweggründen
allem voran machtansprüche bereicherung verabsolutierte monotheistische glaubensgrundsätze
und andere spielarten menschlicher charakterschwächen

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Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 19:29 #6

Tanz ... mit Laibach:

http://www.youtube.comwatch?v=-zSRcFxZVAA

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Letzte Änderung: von Ron++.

Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 20:31 #7

Entschuldige Kevernburger Gemälde... bist du nur als U-Boot hier unterwegs? Hat man dir ins Gehirn geschissen... da deine Kommentare zum Thema unterirdisch sind. Habe echt keine Lust... auf solchem Kindergarten Schwachsinn. Wenn du Probleme hast gehen zum Arzt, oder behellige deinen Goldfisch im Aquarium.

Tuisto... würde es ähnlich betrachten wie du. Doch das vor den 1000 Jahren ist entscheidend. Schreibe mal Morgen etwas aus meiner Sicht (und Nostradamus Sicht) dazu. (obwohl schon in seinem Namen auf eine Dame aufmerksam gemacht wird. Venus und ihr Zyklus?)

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Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 21:00 #8

Ich bin Dein Spiegel, Hyfrie - Ich dachte DU hättest es mitlerweile geschnallt.
Aber ich scheiße 'Dir' gern ins Hirn, ganz wie DU es WILLST...

http://www.youtube.comwatch?v=wwdOX19_ETI

Sorry, Ich meinte es eher so:
http://www.youtube.comatch?v=_RdmAeLN88Q
aMotCTN

Was sagt 'unsere Dame' eigentlich zu so einer Situation?

Na klar, Entschuldige ich Hyfrie.
Was dachtest Du denn von mir?

unter...irdisch - würde ich als Kompliment nehmen, wenn ich meinem Ego mit so was lang-weiligen schmeicheln könnte... :/

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Letzte Änderung: von Ron++.

Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 22:34 #9

Schau auch mal hier, Hyfrie:

http://www.youtube.comwatch?v=_q5mlbBjzs

(Das hatten wir alles schon...)

Und falls Du Dich EHRLICH noch über mich 'wundern' solltest, scheiß ich Dir gern nochmal in's Hirn, Hyfrie:
media.hyperreal.org/zines/est/articles/ctm.html

Sieg Heil, Towarisch!

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Letzte Änderung: von Ron++.

Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 23:12 #10

hyfrie schrieb: Das schwierige bei der Aufklärung von gefälschter Geschichte ist, dass man gelerntes Wissen, was auch nur gefälschte Geschichte ist, in seinen Überlegungen mit einbezieht. Da man es nicht für möglich hält... dass alles gefälscht sein soll. Doch eigentlich braucht man nur ein Grundsystem am Anfang, auf dem sich alles weitere aufbaut.
[...]
Werde mal an Hand einer Geschichte (als Beispiel) versuchen eine konkrete Aussage dazu aufzuzeigen (zum besseren Verständnis). Wenn es erwünscht ist, sonnst lasse ich es eben nur so in den Raum gestellt stehen.
Gruß Henry

Ihre Überlegungen finde ich sehr wichtig und richtig. Ich bin auf jeden Fall interessiert.

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Warum wurde Geschichte erfunden? 15 Mär 2014 23:13 #11

"Natürlich werden die weltweiten Katastrophen, die zum Untergang der Antike führten, bis heute vom PRW-Kombinat verdrängt."

Das sehe ich anders.

Sie werden nicht VERDRÄNGT - ein unbewußter Prozeß, egal ob individuell oder kollektiv
( de.wikipedia.org/wiki/Verdr%C3%A4ngung_(Psychoanalyse)
Ein Link zu Ch.Marx interessanter Website: www.paf.li/ )

sondern es wird BEWUSST
an deren Stelle im Zeitstrahl
eine andere Geschichte erzählt.

Kern des Problems sind nicht die Katastrophen (als mögliche Ursache einer Verdrängung),
sondern daß in deren Folge neue Herrscher an die Macht kamen,
die sich eine glorreiche, lange Vergangenheit erfanden,
zur Legitimierung ihrer neuen Herrschaft.

Massenmord und Kriege sind keine unbewußt motivierten Zwangshandlungen, um diese Katastrophen quasi-religiös zu wiederholen,
sondern BEWUSSTE Aktionen der Herrschenden, um ihre Macht zu vergrößern.

In deren Tradition steht die heutige offizielle Geschichte,
als aktiver Fortsetzer der deskriptiven, glorifizierenden Hofberichterstattung,
und nicht als passiver Verdränger.

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Warum wurde Geschichte erfunden? 16 Mär 2014 12:20 #12

"Ich bin Dein Spiegel, Hyfrie - Ich dachte DU hättest es mitlerweile geschnallt.
Aber ich scheiße 'Dir' gern ins Hirn, ganz wie DU es WILLST."

Das du eine Scheibe hast und nun gar annimmst es sei der Spiegel deines Gegenübers... ist echt spassig. Goethe schrieb schon im Faust. "Du gleichst dem Geist, den du begreifst, Nicht mir!" Also... du spiegels nur dich Selber. Was sagte Faust da noch dazu?
"O ja, bis an die Sterne weit!
Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit
Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.
Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
In dem die Zeiten sich bespiegeln.
Da ist's denn wahrlich oft ein Jammer!
Man läuft euch bei dem ersten Blick davon.
Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer
Und höchstens eine Haupt- und Staatsaktion
Mit trefflichen pragmatischen Maximen,
Wie sie den Puppen wohl im Munde ziemen!

Nun wohl Kevernburger Gemälde... die Illusionen deiner Filmchen, sind eben deine Illusionen. Otto Normalverbraucher kann damit rein garnichts anfangen als angebliche Antworten eines Beitrages. Glaube du verwechsels da Intelligenz mit einem Kerichtfaß und einer Rummpelkammer voller Schwachsinn

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Warum wurde Geschichte erfunden? 16 Mär 2014 16:53 #13

Darwin und die Evolutionstheorie waren nie etwas anderes als der verzweifelte Ablenkungsversuch vom Katastrophismus. Z.B. Lyell versus Cuvier. Natürlich ist sich jeder, der den Katastrophismus bekämpft, auch dessen Thesen gegenwärtig.

In diesem Sinne ist Verdrängung natürlich nie unbewusst! Das wurde auch so nicht in den Raum gestellt.

Hier der Anfang des aktuellen in seinem Resüme dumm-dämlichen Wikibeitrags:

"Der Katastrophismus stellt im Rahmen der Astronomie sowie der Geologie und Paläontologie ein wissenschaftliches Paradigma dar, das von der überragenden Bedeutung von katastrophalen Ereignissen für die Geschichte unseres Sonnensystems, der Erde und der Entwicklung (Evolution) der Lebewesen ausgeht. Der Begriff catastrophism wurde 1832 von dem britischen Philosophen und Naturwissenschaftler William Whewell (1794–1866) geprägt, als Gegenbegriff zum uniformitarianism (deutsch: Aktualismus). In der Geschichte der modernen Wissenschaften konnte sich der Katastrophismus aber gegenüber dem Aktualismus nicht durchsetzen und ist heute gegenüber dem wissenschaftlichen Mainstream randständig. Allerdings schließen sich die katastrophistischen und aktualistischen Standpunkte nicht mehr gegenseitig aus, sondern ergänzen einander.

Der Katastrophismus versteht sich wie der Aktualismus als ein säkulares Paradigma, das keine göttlichen Einwirkungen auf die Geschichte anerkennt, sondern allein auf natürliche (und naturwissenschaftlich untersuchbare) Ursachen als Erklärungsmodell zurückgreift. Als säkulares Paradigma wäre Katastrophismus daher in Bezug auf sein Selbstverständnis abzugrenzen vom Kreationismus christlicher Fundamentalisten, der auf einer wörtlichen, nicht-metaphorischen Interpretation biblischer Texte aufbaut. In Bezug aufs Geschichtsbild bestehen dennoch wichtige Gemeinsamkeiten zwischen Kreationismus und Katastrophismus:

Der Katastrophismus korrigiert in gewisser Weise die nahezu sprichwörtliche Vorstellung von der enormen Länge der geologischen Zeiträume. Im Gegensatz zum klassischen Aktualismus (oder vielmehr: Gradualismus) geht man bei der katastrophistischen Betrachtung der Natur auch von einmaligen und unumkehrbaren Ereignissen aus, die sehr rasch vorübergehen können und dennoch große und bleibende Veränderungen bewirken.

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erfreut sich der Katastrophismus auch vermehrten Zuspruchs unter den Anhängern des religiös motivierten Kreationismus und der pseudowissenschaftlichen Chronologiekritik, die sich allerdings weit von den ursprünglich naturwissenschaftlichen Ansätzen des Katastrophismus entfernt haben. Gelegentlich wird sogar die Konstanz und Allgemeingültigkeit der Naturgesetze bezweifelt (siehe Exzeptionalismus)."

de.wikipedia.org/wiki/Katastrophismus

Wir können daher sicher sein, dass Hyfrie mit seiner Aussage richtig liegt, dass es aufgrund erlernten Wissens verdammt schwer ist, jegliche historische Interpretation zunächst grundsätzlich als Lüge oder Erfindung oder Konstruktion abzutun und lediglich die Fakten zu checken.

Zu den Beiträgen von Kevernburger Gemälder, die auf den Wahnsinn speziell der letzten 150 Jahre abzielen (aber nicht nur!) möchte ich nur anmerken: "Lentrohamsanin"

Ab S. 414 wird die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erzählt:

books.google.de/books?id=ZkSYNw_Zi8EC&pg...ntrohamsanin&f=false

Ach ja, man vergesse dabei Hitler Trotzki, Lenin und Stalin als Teil des Lentrohamsanins nicht:
gurdjieffbooks.wordpress.com/2007/10/18/43/

Lenin und Stalin wollten übrigens dem berühmten Kameraden Morozov keine Plattform für sein epochales Werk "Christus" geben.

books.google.de/books?id=YcjFAV4WZ9MC&pg...%2B%20stalin&f=false

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Letzte Änderung: von Tuisto.

Warum wurde Geschichte erfunden? 17 Mär 2014 07:18 #14

Wir können daher sicher sein, dass Hyfrie mit seiner Aussage richtig liegt, dass es aufgrund erlernten Wissens verdammt schwer ist, jegliche historische Interpretation zunächst grundsätzlich als Lüge oder Erfindung oder Konstruktion abzutun und lediglich die Fakten zu checken.

na dann beginne mal endlich mit dem aufgeblähten katastrofismus -

oder ist es so erhebend in einer light-picture-genossenschaft (LPG)
dem PRW-wissenschaftskombinat hinterherzudackeln.

schaut der geschichte der völker ins gesicht
statt nur beihilfe zur geschichtsbeseitigung zu leisten.
oder sucht ihr aktuell auch nach erdbeben oder vulkanausbrüchen in der welt

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Warum wurde Geschichte erfunden? 17 Mär 2014 07:27 #15

BS: Du bist und bleibst ein unbelehrbarer Dödel, der in Steinen Bilder sieht, wo es keine gibt und dafür uns, die wir die Katastrophen der Vergangenheit und ihre Auswirkungen auf das Organ Kundabuffer klar sehen, madig machen willst.

"DBDDHKP"

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Warum wurde Geschichte erfunden? 17 Mär 2014 07:58 #16

der in Steinen Bilder sieht, wo es keine gibt

solange fakten-check nur zu "DBDDHKP"-geschwafel führt
sehe ich keinen hinreichenden grund das untersuchte bildmaterial zu bezweifeln



langsam beschleicht mich der verdacht
daß sich diese Organe Kundabuffer noch als veritable faktenphobien entpuppen
& auf diesem niveau bin ich wahrlich nicht be/entleerbar

was ist eigentlich aus euren buddeleien geworden ?

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Warum wurde Geschichte erfunden? 17 Mär 2014 18:49 #17

was ist eigentlich aus euren buddeleien geworden ?


Ist zwar nicht Gegenstand dieses Threads, aber gleichwohl hier gerne der Link zum aktuellen Stand der Grabungen, die mittlerweile übrigens wohlwollend von unserem grünen Regierungschef beurteilt werden:

www.sinossevis.de/upload1/_Eine_Magna_Ma..._i_d_Zwerchhalde.pdf

Unser Mod Ron hatte letzten Herbst die Gelegenheit, den noch nicht vollständig ausgegrabenen Brunnenschacht in situ zu sehen.

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Warum wurde Geschichte erfunden? 18 Mär 2014 17:14 #18

@Basileus

um das Jahr 1000 herum christlich geworden sein sollen,
a) eine weitgehend egalitäre Gesellschaft, und/oder
b) gar keine schriftkundige Gesellschaft, und/oder
c) einen einheitlichen ägyptisch/babylonisch/griechisch/keltisch/romanischen Kulturkreis um das Mittelmeer herum (das sogenannte "Römische Reich", aber anders als in den Geschichtsbüchern),.

Tatsächlich wird der Schleier immer dichter. Vor 1500 kann man nur noch wenig erahnen, vor 1000 ist völlige Dunkelheit.
Was uns verborgen wird, über die Zeit davor, darüber habe ich mir auch ergebnislos Gedanken gemacht. Eine vollkommende Schriftunkundigkeit mag ich nicht glauben, bleibt natürlich denkbar. An die egalitäre Gesellschaft hatte ich auch bereits gedacht, wo doch alles streben hernach im Ergebnis in eine andere Richtung ging. Allerdings ist das Königtum von Anfang an da und unbestritten. Seine „Gottgegebenheit“ musste nie begründet werden.
Das Groß“römische“ Reich hatten wir neulich erst bei Peter F. Müller´s "Ansicht der Geschichte“. Aber auch das greift mir nicht weit genug. Die Gesellschaft wird sich auf eine Art von der jetzigen unterschieden haben, von der wir uns mit mitteleuropäischer Vorbildung keine Vorstellung machen können. In eine Umgebung, wo mann Illig schon wegen 300 Jahren am liebsten in die Klapse sperren möchte, gibt es noch ganz andere Beschränktheiten.
Will heißen: Die dargestellte Aufzählung der Möglichkeiten halte ich nicht für abschließend.

@Tuisto
Der Plusquamperfekt ist überhaupt erst erfunden worden, für die verbrämte, endgültig abgeschlossene Geschichte. Das Heils-Szenario wurde an seine Stelle als anhaltender Prozess gesetzt.
Mir bleiben angesichts all der verschütteten Stätten und Städte, die wir gezwungen sind auszugraben wenig Zweifel an einer umfassenden Katastrophe um das Jahr 1000 und auch die Dauer bis ca. 1350 ist in der Gesamtschau nachvollziehbar.
Allein die Verdrängung der Katastrophe scheint mir aber nicht zu genügen, für die umfassende Geschichtsfälschung. Das wäre vielleicht eine Rechtfertigung für die Volkspsychater in der Kirche. Für die weltlichen Herrscherhäuser wäre die Legende der Entstehung "wie Phönix aus der Asche" zu verlockend, als dass es nicht wenigstens ein paar getan hätten.
Die Fälschung muss auch einen praktischen Nutzen gehabt haben. Und keinen Unerheblichen. Wir dürfen auch nicht außer Acht lassen, dass diese Fälschung ein lang anhaltender Prozess war. Er hatte im 17. Jh. noch nicht aufgehört und auch nicht bei Napoleon. Genau genommen gibt es gute Gründe anzunehmen, dass er bis heute anhält. Und wenn dem so wäre, läge es auch nahe, dass es damals wie heute die selben Verdächtigen sind ...


@hyfrie

Wenn es erwünscht ist, sonnst lasse ich es eben nur so in den Raum gestellt stehen.

Bin mal gespannt auf die Geschichte

Am Rande:
@berlinersalon
es war außerordentlich interessant in dem Steinbruch.
Meine Frau kann es immer noch nicht fassen und erzählt oft darüber, wie da ein paar Laien aufgrund irgendwelcher Vermutungen im schwersten Gelände Löcher in den Boden graben und dann, entgegen aller Wahrscheinlichkeit - quasi vor unseren Augen - doch tatsächlich eine Treppe zum Vorschein kommt …
eigene Fotos:


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Letzte Änderung: von ron.

Warum wurde Geschichte erfunden? 18 Mär 2014 19:12 #19

ron

Allerdings ist das Königtum von Anfang an da und unbestritten

allerdings wurden die anführer/könige gewählt
und erst feudale putschisten/fälscher haben die erblichkeit der führungsriege erschlichen

ron

Mir bleiben angesichts all der verschütteten Stätten und Städte, die wir gezwungen sind auszugraben wenig Zweifel an einer umfassenden Katastrophe um das Jahr 1000 und auch die Dauer bis ca. 1350 ist in der Gesamtschau nachvollziehbar.

die werke fernab der machtzentren sind eigenartiger weise seltener verschüttet
zb die sogenannte megalithkultur mit flächendeckenden weltweiten großsteinanlagen

auch die zeugen der lose abfolgenden "eiszeiten" wie seen flußläufe landschaftsgestaltungen
und ungezählte romantischste landschaften
haben die 350 katastrofischen jahre scheinbar unbeschadet überstanden

und was ist mit den riesigen tempelanlagen in asien

die liste läßt sich endlos fortsetzen

aber auffällig
wo findet man diese kulturbeseitigenden verschüttungen:
an historisch aufgeladenen plätzen wo eine dynystie die nächste gemeuchelt und verschaart

nach dem nächsten "untergang" wird man in berlin unter den ruinen des zukünftigen Humboldt-Forums
übereinander die grundmauern von schloß und palast ausgraben
wer weiß was sich noch alles darunter findet und vielleicht kommt auch noch etwas oben drauf

auch die mühelose zurückverfolgung der weltweiten landvermessung bis in unsere gegenwart
liefert keine hinweise auf flächendeckendes vergessen oder unterbrechungen

ron

entgegen aller Wahrscheinlichkeit - quasi vor unseren Augen - doch tatsächlich eine Treppe zum Vorschein kommt …

also meine jahrelangen häufig belächelten hinweise auf felsbau und landschaftsgestaltung
machen mir schon lange vielerlei wahrscheinlich
es ist diesen wirklichen forschern hoch anzurechnen
daß sie ihren intuitionen und einsichten folgen

laien sind für mich die zentralwissenschaftlich vergatterten wissensverhinderer

schade daß in diesem forscherteam kein bildsteinkundiger mitarbeitet
dann wüßte man vielleicht schon etwas mehr
schließlich haben unsere vorfahren auch architekturmodelle
der von ihnen verehrten anlagen angefertigt und abgelegt

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Warum wurde Geschichte erfunden? 18 Mär 2014 20:16 #20

Nun ja… es sind eben nur meine Vorstellungen von Geschichte, welche sehr radikal mit unserer angeblichen Vergangenheit bricht. So versuche ich Fakten in Verbindung zu bringen und nicht erfundene Geschichte mit einzubinden (Natürlich auch verbunden mit etwas Fantasie). Wer was, wo, wann, wieso angeblich getan hat klammer ich einfach aus. Da nur das zählt, was uns heute noch eindeutig gezeigt wurde und besteht. Klar kann man schon jetzt sagen, man macht der sich das aber einfach und wissenschaftlich hat dies sowieso keinen Wert. Soll man doch sagen… nur was nutzt gefälschte Geschichte, vor allen… wenn einige sie sogar als einen realen Wert betrachten. Doch besitzt eine Lüge einen Wert, dann für wem? Wohl nur für Die, welche Ihr (möglicherweise aus Unwissenheit) diesen Wert zugestehen. Ein Wissender bindet nie eine Lüge (wenn er sie erkannt hat) in seine Überlegungen mit ein.

Das soll es als Vorwort zu meiner Betrachtung erst einmal gewesen sein. Bin gerade dabei die meinen Gedanken dazu (etwas länger Text) zu formulieren. Werde dann morgen meine Sicht insgesamt zum Thema reinstellen.
Gruß Henry

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Warum wurde Geschichte erfunden? 18 Mär 2014 20:57 #21

Über Geschichte allgemein kann man endlos diskutieren - und da kann auch jeder mitmachen.

Aber es ginge darum, zu konkreten Dinge Stellung zu nehmen.

Weshalb geschriebene Geschichte erfunden wurde, wissen wir nicht. Aber von einem gewissen Zeitpunkt existierten Dokumente mit fiktiven Inhalten und Daten. Die Matrix der alten Geschichte wurde erstellt.

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Warum wurde Geschichte erfunden? 18 Mär 2014 22:18 #22

"Weshalb geschriebene Geschichte erfunden wurde, wissen wir nicht."

Wer bitte schön ist denn nun wieder "Wir"? Glaubst du für "Mich" oder "Andere" sprechen zu können? Da du nun meinst, meine kleine Geschichte (Analyse von Vergangenheit) zu kennen, kann ich es auch gerne lassen. So sind wohl heute die Wissenschaftler. Urteilen schon im vorhinein, wo noch nicht mal etwas Konkretes gesagt wurde.

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 08:57 #23

Wer bitte schön ist denn nun wieder "Wir"? Glaubst du für "Mich" oder "Andere" sprechen zu können?

Genau - hier kann nur jeder von sich sprechen. So etwas wie "Wir Geschichts oder Chronologiekritiker" gibt es einfach nicht.

Aber es ginge darum, zu konkreten Dinge Stellung zu nehmen.

Darum mag es dem Einen gehen, den Anderen interessieren mehr die großen Zusammenhänge und sind Dinge egal, die nicht geeignet sind das Weltbild zu erschüttern :-)
@hyfrie

… wenn einige sie sogar als einen realen Wert betrachten. Doch besitzt eine Lüge einen Wert, dann für wem? Wohl nur für Die, welche Ihr (möglicherweise aus Unwissenheit) diesen Wert zugestehen. Ein Wissender bindet nie eine Lüge (wenn er sie erkannt hat) in seine Überlegungen mit ein.

Aus Lügen können tatsächliche erwachsen - sie nehmen dann quasi materielle Gestalt an. So kann eine Person einer Lebenslüge bis in den Tot folgen. Auch ganze Gesellschaften können auf Lügen basierende Weltanschauungen leben, gar darauf ein Himmelreich auf Erden errichten (wollen).
Lügen sind alles Andere als Unbeachtlich.

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 09:37 #24

"Lügen sind alles Andere als Unbeachtlich."

Genau... darum erleben wir sie ja auch so extrem. Die Mehrheit der Menschen schenkt eben der Lüge ihre Aufmerhsamkeit... damit manifestiert man genau diesen Wert.

"Darum mag es dem Einen gehen, den Anderen interessieren mehr die großen Zusammenhänge und sind Dinge egal, die nicht geeignet sind das Weltbild zu erschüttern :-)"

Von welcher Erschütterung im Weldbild sprichst du bitte? Das heutige Weltbild ist eine Lüge !!! Was sagt ein altes Sprichwort?... "Wer von der Lüge lebt, der wird durch die Wahrheit sterben" Wie gesagt... mancher wird dann eben plötzlich brotlos sein. Mich erschüttert das am wenigsten ;o )

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 09:45 #25

Was hat diese Diskussion noch mit Geschichte & Chronologie zu tun?

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 10:08 #26

Sag blos... du verstehst den philosophischen Gedanken dahinter nicht? Also Philosophie = die Liebe zur Weisheit. Nun Allrych… jeder geistreiche Mensch, ist so gesehen, ein Philosoph. Er unterscheidet sich nur in seiner Herangehensweise, der Wahrheit nahe zu kommen und Weisheit daraus zu schöpfen. So hat dann in der Praxis jeder soviel Weisheit und Bewusstsein, wie sein Sein besitzt. Obwohl Weisheit dabei immer subjektiv dem Träger des Bewusstsein zugeordnet ist. Der Mensch meint nun, die Größe der Liebe zur Weisheit macht den Philosophen aus. Also wie viel eigenes Wissen man in die Lösung an Wahrheiten einbringen kann und wie verbunden man mit Dieser ist. Genau so müsste es auch sein. Danach müsste aber ein guter Schuster mehr Philosoph sein, wie mancher Philosoph sich Philosoph nennt. Denn er setzt Weisheit praktisch um, was seine Liebe zur Weisheit, mit der er sich beschäftigt und auseinandergesetzt hat, zum Ausdruck bringt. Der Ausdruck zur Liebe liegt in der Anwendbarkeit und Durchführung von Weisheiten. So wie es schon René Descartes zum Ausdruck gebracht hat, „Ich denke also bin ich (Cogito ergo sum)“ reicht eben nicht aus. Die Konsequenz des Denkens sollte eben mehr eine Rolle spielen. Denn „ich bin“ und manifestiere im Denken, weil „ich bin“. Das warum, wieso, weshalb ist Nebensache, da das Ergebnis zählt, eben die Tat(sache).

PS: Wir reden doch über Tatsachen... Oder?

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 10:15 #27

& was hat goethe dazu gedichtet ...

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 10:19 #28

Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 10:26 #29

Wochenlang liest man in diesem Forum nichts Neues.

Jetzt ist wieder etwas los. Aber nicht von Geschichte hört man, sondern von René Descartes, von Goethe und von Philosophie!

Sind wir denn eine literarisch-philosophische Plattform?

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Warum wurde Geschichte erfunden? 19 Mär 2014 11:03 #30

Von welcher Erschütterung im Weldbild sprichst du bitte? Das heutige Weltbild ist eine Lüge !!!

Es gibt Wenige (bis Keinen), die an der Erschütterung ihres eigenen Weltbildes arbeiten (ich hab das mal gemacht:-). Das heute gelehrte schulwissenschaftliche Weltbild ist eine Lüge !!! Dieses zu erschüttern, ist eine Voraussetzung, dass sich ein anderes Bahn brechen kann. Ich bin mal so optimistisch, dass dieses der Wahrheit näher kommen wird.
Und zum Einsturz bringen kann man dieses Weltbild-Gebäude nicht, indem man da ein paar Graffiti an das Haus schmiert: "Alles vor dem 18.Jh. ist erfunden", "297 Jahre streichen". Die Hüter des Weltbildes haben eine effiziente Reinigungsfirma. Selbst in Foren sind die unterwegs.

Sind wir denn eine ... philosophische Plattform?

Im Ergebnis schon!
Wir sägen an den Standbeinen der derzeit herrschenden Weltanschauung. Das ist Philosophie in ihren Wurzeln!!

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