Der 800-Jahres-Takt in der Geschichte

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29 Mai 2009 10:04 #185 von Tuisto
@Ingwer
Sehr sorgfältig beobachtet, aber sicher noch nicht abschließend verständlich interpretiert.

Wo steht z.b. geschrieben, dass die stilisierten Lilien aus 2 C´s und einem mittleren herzförmigen Blatt zusammengebunden sind und welche Bedeutung haben die 2 C´s?

Welche Bedeutung haben die 2 Löwen und die 2 Türme im Wappen?
Der Löwe ist das Zeichen Judas und Davids!

-welche Bedeutung haben die Zacken im Fisch-Hut von Karl. V., insbesondere der letzte linke abgesetzte Teil, der aussieht wie ein Bodhisattva auf einem Podest?

Welche Bedeutung hat das Horn im Fisch?

Folgendes habe ich noch entdeckt:

Der Daumen der rechten hand von Karl I. ist sichelförmig gebogen wie das Zeichen von Jupiter, dem jovialen Herrscher.

Die rechte Brust, aus der die Milch fließen soll, kann zugleich als Muschelschale interpretiert werden.

Das Herz im rechten Knie könnte zugleich ein knackiger Weiberarsch sein, wie gemacht für den linksseitig im Bein angedeuteten Penis.

Die Krone hat 14 Zacken + 2, die nur angedeutet sind.

Beide Bilder könnten eine gemeinsam verschlüsselte Botschaft tragen.

Impaint Annis 14 bezieht sich offensichtlich auf die Gestalt von König David, denn sein Zahlwert ist D-O-D = 4-6-4 = 14

Das Wort David oder Dod bedeutet Liebe, Geliebter.
Wir kennen es heute auch als Dodi = Freund, Geliebter.

Es steht möglicherweise in Zusammenhang mit Maria/Mirjam das ägyptisch ebenfalls Liebe/Geliebte heißt, ansonsten aber eher die Widerspenstige/Ungezähmte oder in seine hebräischen Bestandteile zerlegt bedeutet Mir-jam „Meerestropfen“ (vgl. Stella Maris).

Jedenfalls ist David-Karl I. ein Hermaphrodit.

Die Herstellungszahlen sind angeblich 1521 und 1512, also Permutationen.

1521 = 9 x 13 x 13 oder 9 x 169. Das führt uns sofort zum Chronographen von 354, denn dieser beginnt -507 AD = 3 x 169.

1521 - 507 = 1014 und zeigt den Zusammenhang zwischen 14 David, 14 Tod Augstus, 814 Tod Karls, 200 + 800 = Millenium.
Übrigens ist 814 = 22 x 37, kabbalistisch ist das der Logos der 22 Buschstaben, der sich mit Zohe (= Eva = Mutter alles Lebendigen) verbindet => Das Land in dem Milch und Honig fließt.

Die Stirn ist nämlich eindeutig als Bienenwabe gestaltet, für Oberägypten? Der V-förmige Ausschnitt des Kleides am Hals wäre dann Unterägypten, das Nildelta.
Der dicke Bauch deutet an, dass er schwanger ist. Das erinnert an die Verse von Hermes Trismegistos, die 1521 wohlbekannt waren.

1512 hingegen ist unser wohlbekannter Endzeit-Faktor 126:
12 x 126 oder 7 x 216, das sind 7 Kuben zu 2 (8) und zu 3 (27).

2160 - 2016 = 144

JHVH = 26 ist übrigens die einzige Zahl, die zwischen einem Quadrat, nämlich dem von Jesus = 25 und dem Kubus 27 liegt.
3 + 5 = 2x2x2 = 8, womit wir wieder bei unserem Thema wären.

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29 Mai 2009 11:27 #186 von Ingwer
@Tuisto,

Natürlich ist diese Analyse noch nicht Ende der Fahnenstange!

Ich wollte einfach nicht Alles auf die Waage legen.

Zumindest was dies betrifft:

Das Herz im rechten Knie könnte zugleich ein knackiger Weiberarsch sein, wie gemacht für den linksseitig im Bein angedeuteten Penis.

Kann man bei mir auch lesen. Allerdings nicht so deutlich.

Es ist hier wohl kein "Damenpo", sondern durchaus eine
männliche gekippte Drei (3) zu sehen.
Also ein Hermeshintern!
Ob Jener männlich oder weiblich sein soll, ist dem Geschmack des Betrachters überlassen.

Deine Anfügungen runden natürlich die Analyse ab.
Danke!

Eigentlich habe ich diese Grafik nur genommen, um Interessierten mal zu zeigen, wie man Bilder lesen kann.

Richtig ist in jedem Fall: Jeder hat sein Fach und ohne
Cybele läuft schon gar nichts!

Da auch Wissenschaft und Cybele Eins sind, sollte es auch für
Andere interessant sein, Deinen Ausführungen zu folgen!

Zu Deinen Anmerkungen:

Wo steht z.b. geschrieben, dass die stilisierten Lilien aus 2 C´s und einem mittleren herzförmigen Blatt zusammengebunden sind und welche Bedeutung haben die 2 C´s?
Wo steht geschrieben: Die Bedeutung einiger Zeichen steht
nicht im Duden und ist auch so kaum zu finden.
Die Lilie mit dem gespiegelten C's ist so zu verstehen:
Die gegeneinander gestellten C sind das Hinterteil. Durch diese
geht der Pfeil. Das Ziel des Pfeiles zeigt sich noch einmal in der Spitze. Denn dies ist das Herz (Harz).
(Das gleiche Symbol etwas anders findet man noch mal in jenem
Zeichen: %).
Eine zweite Zuweisung (Lesart) sind die gegeneinander stehenden
C, welche ja auch zur Verbundenheit gehören. Das C wird dann als
S gelesen. Also: Zwei Schlangen.

Wieso ein Herz auf der Pfeilspitze:

Die Erklärung findet man z. B. im Stadtwappen von
Remchingen.



Reicht das für's Erste ?

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29 Mai 2009 23:10 #189 von berlinersalon
ingwer,
jetzt kennen wir deine sicht auf dieses eine bild
& wie berlins wowereit sagt: das ist gut so

grund zum hochmut sehe ich allerdings nicht
& weiteren ansätzen ein wenig luft zum atem zu hinterlassen
wird ja wohl deine kybele tolerieren
oder ?

über deiner janusinterpretation
hat der künstler übrigens TE ATIWITA ET
& nicht te ajanusa et gestochen bzw geschnitten -
welche grafische technik hast du herausgefunden ?

eine warnung für etwaige anfänger: vermeidet die überinterpretation
künstler sind verspielt & mögen interpretationen nicht sonderlich
schließlich haben sie hart gearbeitet
und ihren instinkten vertraut



es folgen noch weitere spiegeluntersuchungen
freundlich w.fischer

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30 Mai 2009 10:51 #191 von Ingwer
@berlinersalon,

grund zum hochmut sehe ich allerdings nicht
& weiteren ansätzen ein wenig luft zum atem zu hinterlassen
wird ja wohl deine kybele tolerieren
oder ?
Weitere Ansätze sind immer willkommen! Ohne dies lebt das Forum nicht.
Ein Orchester lebt durch die Vielfalt der Töne.

Hochmut? Sowas kenne ich nicht. Nur die Cybele selbst ist erhaben!

Spiegeluntersuchungen sind immer gut!
Zudem isr die Haltung der Arme mit dem Swantevit gut erkannt!

Vielleicht findet ihr ja noch mehr!

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31 Mai 2009 18:20 #195 von Tuisto
@Ingwer

schöne, gelungene Homepage. Bereitet viel Freude zu lesen, auch die Links sind sehr interessant.

Nur eines möchte ich Dir doch mit auf den Weg geben.
Wir leben jetzt in einer Zeit, in der alle Geheimnisse die gelüftet werden können, gelüftet werden müssen. Hierzu trägt jeder Sucher seinen Teil bei.

Dem forschenden Kabbalisten ist es nicht mehr gestattet, Erkenntnisse für sich zu behalten bzw. anderen vor zu enthalten, auch nicht nach dem Motto: Forsche selbst.

Es ist wie ein Menetekel. Was früher der Narr für sich behalten mußte oder nur in Rätseln preisgegeben werden durfte, muß nun offenbart werden. Danach steht es jedem frei, der davon hört oder liest, die entschlüsselten Rätsel anzunehmen, abzulehnen oder nach neuen Lösungen zu suchen.

Beipielsweise könnte es Sinn machen, das Bild der Vita et Gesta Karoli Magni mit allen bislang vorgetragenenen Argumenten zu versehen, ungeachtet der eigenen Präferenzen.

Wahrscheinlich stellen beide Kaiser auch die Sephirot dar, ich bin mir aber noch nicht ganz schlüssig wie.

Denkbar wäre:

(Dornen-, Heiden-, Davids-) Krone = 1 = Kether

Bienenkorb in der Stirn = 3 = Bina (Biene = Bee = be = bin = Sein)anscheinende seitenverkehrt?

Chochma = 2 = Muschel mit Perle oder Brust aus der die Milch fließt. (Venus als Sophia)Milch = Melek = König = Hinweis auf Malkuth, das Königreich (seitenverkehrt?)

Hesed = 4 = Daumen und Zeigefinger, gestaltet als Jupitersignum. Er zeigt als Gottesgerechtigkeit auf 6 und 8, auf die Tipheret, die Schönheit der/des Sex und auf Hod, die Hoden.

Geburah, die Kraft des Mars, das Szepter, hält Karolus I in der Hand.

Nezach = 7 ist in der kabbalistischen Auslegung schon immer die Potenz (der Penis,linkes Bein) die die weibliche Potenz 8 und Pracht (Der Po, die 3, das Herz) erzeugt.

Die Füße wären 9, das Fundament. Man beachte, dass sie strahlen.
Unter Ihnen die beiden Hörner und Mondsicheln und dazwischen der Kelch oder Gral oder Malkuth.

Wie gesagt, das ist nur ein erster, schneller Denkansatz.

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31 Mai 2009 18:54 #196 von berlinersalon
spiegel findet spiegelrune mannaz

& ein weiteres indiz, daß KAR(L) - CAR - SAR - Zar



www.google.de/hws/search?client=dell-row...=mannaz&Submit=Suche

www.google.de/hws/search?client=dell-row...gelrune&Submit=Suche

- selbst mit tuisto soll sie etwas zu tun haben - sagen die mythologen

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02 Juni 2009 18:15 #214 von Tuisto
Ich habe mal die Winkel des Bildes Farbbildes von Karolus Magnus analysiert.

Schwert und Reichsapfellinien treffen in dem Teil der Bildmitte zusammen, die senkrecht durch den Adler des Medaillons, Mund und Nase verläuft.

Winkel 1: Schwert zur nach rechts abweichenden Mittel-Senkrechten: 14 Grad (siehe Annus 14)
Winkel 2: Reichsapfel zur Senkrechten: 19 Grad, Metonzyklus,
Gesamtwinkel: 33 Grad! Jesus Kreuzigungsjahr, Höchster Freimaurergrad

Winkel 3: Schwertlinie-Parierstangenmitte oberhalb des gekrümmten Zeigefingers-zum Schnittpunkt mit der Senkrechten der Bildmitte oben sind 23,5 Grad.

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04 Juni 2009 15:28 #235 von Basileus
Natürlich erfolgen auch die größten Eruptionen des Vesuv im 800-Jahres-Takt.

Der berühmt-berüchtigten Eruption von 79 AD folgten einige kleinere in den nächsten Jahrhunderten, über die jedoch nur bruchstückhafte und unsichere Überlieferungen vorliegen (auch nach Ansicht der offiziellen Geschichte), und die nicht einmal über die Radiokarbon-Methode datiert sind.

Der nächste größere, tatsächlich wohl sichere, Ausbruch, bei dem dann auch Pompeji und Herkulaneum zerstört werden, erfolgt im Jahre 1631, auch gefolgt von kleineren Eruptionen in den folgenden Jahrhunderten.

Zwischen 79 und 1631 liegen 1552 Jahre, d.h. 2 x 776 Jahre. Die Abweichung beträgt lediglich 3 % vom exakten 800-Jahres-Takt, ist also durch fehlerhafte Quelleninterpretation erklärbar.

Die letzte größere Eruption vor 79 AD gab es nach Überlieferungen ca. 800 BC, weshalb sich die Bewohner der Vesuv-Gegend auch so sicher gefühlt haben sollen.
Diese Eruption ist "durch Radiokarbonmethode abgesichert" - was immer dies auch bedeuten mag. Die nächst größere vorhergende Eruption gab es um 1600 BC, die sogenannte "Avellino-Eruption", auch "durch Radiokarbonmethode abgesichert". Und ebenfalls 800 Jahre zuvor gab es einen weiteren großen Ausbruch, ebenfalls "durch Radiokarbonmethode abgesichert", als wenn der 800-Jahres-Takt ein Artefakt der Radiokarbon-Methode wäre.
de.wikipedia.org/wiki/Vesuv#Avellino-Eruption
de.wikipedia.org/wiki/Vesuv#Postplinianische_Phase
www.volcano.si.edu/world/volcano.cfm?vnu...01-02=&volpage=erupt

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05 Juni 2009 11:25 - 05 Juni 2009 11:28 #245 von Ingwer
@Tuisto,

Zur Bildbetrachtung der Vita et Gesta Caroli Magni habe
ich auf meiner Homepage auch die anderen gefundenen
Ein- und Ansichten zugefügt.
Ich hoffe, Niemanden vergessen zu haben!

www.ingolfo.de/eine_bildinterpretat.html
Letzte Änderung: 05 Juni 2009 11:28 von Ingwer.

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