Mit der 2 als Schöpfungsuchtaben "B" (= Bete und bitte im Beet)und mit der 11 ist es wie mit den beiden antagonistischen Philosophien des Epikur und des Buddha:
Das Leben ist schön. Genieße es!
Das Leben ist Leiden. Vermeide es!
Die Macher erzählen uns eh nie, wie es war oder was sie dachten.
Uns bleibt das Spiel!
Doch zurück zur Geschichtskonstruktion:
Der 800 Jahrestakt und wie er konstruiert worden sein könnte
Ich habe in älteren Abhandlungen gezeigt und bewiesen, dass die Jesusgeschichte – hier die Geburtsgeschichte – über einen Zeitraum von 5 Jahren, von -2 über 0 gespiegelt bis +2 konstruiert wurde.
Ausschlaggebend hierfür waren bestimmte Monddaten.
Diese Konstruktion setzt zwingend voraus, dass das Jahr bereits so in Monate und Tage eingeteilt war, wie wir es heute kennen. Alternativ muss es gleichzeitig mit der gesamten Konstruktion entworfen worden sein. Das erscheint logisch, denn vor Cäsar und Augustus galten andere Monatslängen.
Dabei spielt bis -100 zurück keine Rolle, ob die Daten im julianischen oder im gregorianischen Kalender gesucht werden müssen. Davor, befinden wir uns in der historischen Konstruktion fast immer in proleptischen julianischen Kalender. Über die gleichen Monddaten erfahren wir, ob das betreffende julianische Jahr vor – 100 Bezug nimmt auf das julianische oder gregorianische Datum der Monde von -2 bis +2.
Dies sind die Monddaten, die in der Geschichtskonstruktion zyklisch wiederholt werden müssen:
JK: 01.01.-2 GK: 30.12.-3 Vollmond
JK: 30.08.-1 GK: 28.08.-1 Neumond
JK: 07.04.0 GK: 05.04.0 Vollmond
JK: 27.03.1 GK: 25.03.1 Vollmond
JK: 15.04.2 GK: 13.04.2 Vollmond
Obwohl noch mehr Monddaten innerhalb dieses Zyklus eine Bedeutung haben, genügen diese zur grundlegenden Bestimmung der Geschichtskonstruktion. Von größerer Wichtigkeit sind die gregorianischen Daten der Zeitenwende, auch im JK. Das wichtigste Datum ist der 5.4.0!
Desweiteren haben die Metonzahlen 19 und 235 = 5 x 47 in der weiteren Konstruktion eine erhebliche Bedeutung.
Es existieren 2 Metonzyklen.
Beginn 1: -100
Beginn 2: 0
Differenz: 5 Jahre
Daher spielt noch der Frühlingsmond -100 eine herausragende Rolle.
JK: 3.4. -100 oder GK: 1.4.-100
Der 1.4. ist das wichtigere Datum, ebenfalls in beiden Kalendern.
-100 Geburt Cäsar, -62 Geburt Augustus, -43 Tod Cäsars (tatsächlich am 15.3.-44 JK bei Vollmond, wie ja auch Jesus Mondgeist 1 Jahr vor dem Jahr 0 am 30.8.-1 JK geboren wurde)
+14(114) Tod Augustus, +33(133) Tod Jesus, +622(722) Hijra etc.
Hinzu kommt noch die biblische Gnadenzahl 17, auf der die gesamte Thora aufbaut und die deshalb als Zahl der 153 Fische (9 x 17 = 153 und Summe von 1 bis 17 = 153) in der Apokalypse genannt wird. Ausführliche Diskussion hierzu:
designale.blogger.de/stories/1241763/#1243954
Und es kommt ebenfalls noch hinzu, dass julianischer und gregorianischer Kalender über den 1.3.200 geeicht wurden. Betrachten wir 200 als Startpunkt, gelangen wir in das Millenium.
Schauen wir uns unter diesen Prämissen den 800er-Zyklus mit den Jahren um 800 näher an.
-3 = 795 = 15 x 53
-2 = 796 = 4 x 199
-1 = 797 = prim
0 = 798 = 6 x 7 x 19 Metonfaktor
1 = 799 = 17 x 47, die geniale Verbindung überhaupt
2 = 800 = 20 x 400 oder 4 x 200
3 = 801 = 9 x 89 = Alpha (1) und Omega (800), Cheops: 55 : 70 : 89
Im Jahr 798 war am 5. April Vollmond. Zyklisch entspricht dieses Jahr folglich dem Jahr 0.
Wir finden hier unsere obligatorische 2er Differenz wieder, 798 zu 800.
Kein Wunder, denn 800 – 222 (in beiden Jahren Vollmond am 13.4., Beschneidung oder Bund mit Gott JHVH) = 578 = 2 x 17 x 17!
Betrachten wir 798 (= 220) - 222 (= 800)erhalten wir 576 = 4 x 144 oder 16 x 36.
Die Kaiserkrönung Karls am 25.12.800 in Rom fiel demnach zyklisch auf das Jahr 2 AD = 222 AD = Kaiserkrönung Alexander Severus, Hippolyttafel. Wir haben hier die gleiche Überschneidung wie bei 753 Rom = 1 AD und 754 Rom = 1 AD, in Wirklichkeit aber 2 AD, weil die Geburt von Jesus auf den 25.12.1, seine Beschneidung aber auf Vollmond, den 13.4.2 fiel. Hier werden beide Termine unter 800 zusammengefasst, weil damals auch am 25.12. das neue Jahr beginnen konnte.
Die Geburt von Karl dem Großen folgt zwingend dem Metonzyklus von Cäsars Geburt ab
-100 bzw. von Augustus Geburt -62.
Geburtsbeispiele für Karl den Großen:
736 = 31.3. Vollmond, 736 + 62 Augustus = 798 = 42 x 19 Metonzyklus oder 736 + 100 Cäsar = 836 = 44 x 19
747 = 31.3. und 1.1. Vollmond, von den Historikern gewähltes Geburtsdatum, die Monde liegen ideal und der Metonzyklus wird ebenso ideal in 8 + 11 geteilt.
755 = 1.4. Vollmond, 755 + 62 = 817 = 43 x 19 oder 755 + 100 = 855 = 45 x 19.
736/836 sind 44 Metonzyklen mit Bezug zu Cäsars Kalenderreform -44 und 755/855 sind 45 Metonzyklen mit Bezug zu Adam (1,4,40 = 45)
Der Tod Karls 814 folgt, wie hier neben anderen wichtigen Beispielen und Berechnungen von Basileus gezeigt wurde, genau 800 Jahre auf den Tod des Augustus im Jahre 14 AD und am Ende des 6. Metonzyklus seit Cäsars Geburt -100. Jesus stirbt 33 = 133, nach Ablauf des 7. Metonzyklus seit Cäsars Geburt -100 oder -99. Je nach dem, endete oder begann der neue Zyklus.
Karl stirbt auch 900 Jahre nach der Geburt Cäsars und zeigt über die Zahl 9 = Neu, den Neubeginn oder die Geburt der Reichsteilung an.
Mit diesem Schlüssel sollte es möglich sein, auch die anderen Konstrukte aufzudecken.