Drittklassige Historiker...

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17 Mai 2011 20:55 #4389 von Tuisto

...Denn gut Ding braucht Weil!


Da kann ich mich Ulrich Maichle nur anschließen!

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17 Mai 2011 21:33 #4391 von *CD
Tuisto schrieb:

Hinsichtlich der GK-Reform habe längst ich die Beweise geliefert.
...
Sowohl er, als auch sein Werk, existierte nie. Die lächerliche Begründung weshalb es damals nicht in Druck ging und bis heute verschollen ist, ist in diesem Fall Beweis genug.


Es ist genau diese Art von "Beweis", auf die wir verzichten können...
Wohl interessante, aber letztlich vage Indizien - mehr nicht!
Und wie würden das wohl die Fachhistoriker sehen?

Einfach mal wieder auf den Boden kommen, Tuisto!

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17 Mai 2011 22:25 #4395 von *CD
Tuisto schrieb:

Man lese besser S. 42 ff. von der Endzeit, die Cusanus auf 1734 anlegte, zugleich aber auch in das 21. Jahrhundert (600 Jahre nach ihm) setzte.
Nostradamus nannte 1555 + 177 = 1732 + 2 = 1734!


Und was lernen wir daraus? Dass der grosse "Seher" - wollte sagen: Leser - Nostradamus von Cusanus abgekupfert hat?
Da wäre doch mal ein Nostiplag angesagt!

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17 Mai 2011 22:25 - 17 Mai 2011 22:34 #4396 von Tuisto
Dummerweise nur, habe ich Beweise vorgelegt und kann jederzeit weitere Beweise bringen, dass in Büchern, die eindeutig der Zeit vor 1582 zugewiesen sind und wofür es auch keinerlei Gründe gibt, diese später anzusetzen, z.B. für Jesus Auferstehung Sonntag der 27. März 33 geschrieben wurde.

Da seit dem ersten Jahrhundert der JK nie verändert wurde und spätestens 321 die Siebentage-Woche eingefügt war, kann niemals dieses Datum dort stehen.

Sonntag war nämlich der 29. März 33.

Beispiel aus dem berühmten Liber Floridus des Lambert de St. Omer, zeitgenössische Kopie aus dem Jahr 1150: de.wikipedia.org/wiki/Lambert_de_Saint-Omer

Eintragung für das Jahr XXXIII (33 AD):
XPC passus VIII kal. apl. (25.3.33)
Auferstehung: vi kl. apl. = 27.3.33

Da die Auferstehung immer und überall an einem Sonntag war, ist hiermit unumstößlich klar, dass in diesem Buch aus dem Jahr 1150 gregorianische Daten genannt sind. Im Jahr 1150!!!
Ich kenne mehrere Dutzend weiterer Beispiele, auch aus noch früheren Zeiten.

Das Blatt mit dem Text ist hier abgebildet, S. 50

diglib.hab.de/wdb.php?dir=mss/1-gud-lat&pointer=40

So etwas nennt man "Beweis" CD. Das ist von anderer Qualität als ihre Synochen-Spielerei.
Bei mir geht´s um´s Eingemachte. Ich kann deshalb auch beweisen, weshalb Lilius eine Erfindung ist. Bekanntlich haben Sie auf derart klare Beweise nie geantwortet, weil sie sonst den Abfalleimer für ihre Thesen hätten raus holen müssen. Very smart, n`est pas?

Und was lernen wir daraus? Dass der grosse "Seher" - wollte sagen: Leser - Nostradamus von Cusanus abgekupfert hat?
Da wäre doch mal ein Nostiplag angesagt!


Natürlich hat er abgekupfert. Die eschatologischen Berechnungen waren damals das DSDS der Samstagabend-Unterhaltung. Jeder kannte solche Berechnungen, selbst die, die nicht Lesen und Schreiben konnten. Die Berechnungen waren übrigens relativ einheitlich konzipiert.

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17 Mai 2011 22:36 #4398 von *CD
"zeitgenössische Kopie aus dem Jahr 1150" ...?!?!

Man wundert sich doch mittlerweile sehr!

Tuisto scheint nach all den Jahren einen wesentlichen Sinnzusammenhang der CK noch immer nicht begriffen zu haben bzw. nicht akzeptieren zu wollen!

Was treibt ihn hier noch um? Masochismus? Sadismus? Jux und Dollerei? Kabbalistische Wühlarbeit?

Die Rätsel der Geschichte beginnen in der Gegenwart und werden wohl für immer unerforschlich bleiben ...

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17 Mai 2011 22:40 #4399 von Tuisto
Mein Beweis steht - unumstößlich.
Der von CD, dass das Buch nach der Reform geschrieben wurde, steht noch aus.
Wir warten - aber hoffentlich nicht auf Godot!

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17 Mai 2011 22:50 #4401 von berlinersalon
also -
ich mach mir um volker
langsam schon richtige sorgen
irgendetwas läuft da gewaltig schief

mal davon abgesehen
daß er schon brandenburg mit berlin verwechselt

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17 Mai 2011 23:01 #4403 von *CD
Vielleicht ist ihr "Beweis" nur ein Zirkelschluss - und als solcher wäre er wohl nicht leicht umzustossen, aber trotzdem falsch!

Ich fühle mich aber nicht verpflichtet, Ihre "Beweise" zu widerlegen - dafür wäre ja eigentlich die "scientific community" zuständig! Getrauen Sie sich mit Ihren "Beweisen", den Gang in die Öffentlichkeit anzutreten mit der Chance, der Kopernikus des 21. Jahrhunderts zu werden - oder aber mit dem Risiko, den Ruf als Privatperson zu ruinieren?
Verstehen Sie, was ich meine?

In meinen Büchern versuche ich nur, Indizien zusammenzutragen - mehr liegt zurzeit einfach nicht drin!

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18 Mai 2011 22:38 - 18 Mai 2011 23:03 #4416 von Tuisto

Ich fühle mich aber nicht verpflichtet, Ihre "Beweise" zu widerlegen - dafür wäre ja eigentlich die "scientific community" zuständig!


Doch, genau das ist ihre Aufgabe und Ihr Auftrag hier im Forum, CD. Deshalb haben die Forscher hier sich zusammengefunden. Das war der Wunsch von Dr. Eugen Gabowitsch. Unsere Community sucht Beweise und nicht bloss Indizien für chronologische Verwerfungen oder, was ich meine beweisen zu können, für die (Heils-)Geschichtskonstruktion.

Es wäre ein Leichtes zu sagen, na ja, das Liber Floridus wurde aufwändig nach 1582 geschrieben und rückdatiert. Es ist aber leider nur eines von vermutlich Hunderten von verschiedenen Büchern aus der Zeit vor der GKR, die eindeutig gregorianische Daten angeben.
Außerdem basiert die ganze Jesusgeschichte auf dem 25.3./5.4./6.1. um nur einige Daten zu nennen. Diese Daten machen definitiv nur gregorianisch Sinn.

Man könnte natürlich versuchen zu beweisen, dass es eine Zweitagesverschiebung im JK gab. Diesbezüglich gibt es jedoch nur Verdachtsmomente zum Zeitpunkt der Umstellung von der römischen Achttagewoche auf die Siebentagewoche,offiziell 321 AD. Innerhalb der Siebentagewoche kann es keine Veränderung gegeben haben. Die Juden hätten niemals ihren Sabbat um 2 Tage verlegt, obwohl man belegen kann, dass JHVH sowohl Jupiter als auch Saturn ist bzw. war.

Also: Breiten Sie den von Ihnen vermuteten Zirkelschluß hier aus, damit er diskutiert werden kann. Denn genau daran mangelt es bislang bei Ihnen wie bei Pfister. Fischer hat gänzlich andere Interessen. Ihr seid reine Selbstdarsteller und in keinster Weise an der Forschung und den Forschungsergebnissen anderer interessiert. Ich kann mich z.B. nicht daran erinnern, dass Sie jemals zu den Urbanoglyphen Stellung bezogen hätten, sei es nun positiv oder negativ. Das meinte ich vor kurzem mit "farblosem Charakter". Kommen Sie endlich aus der Reserve und werden Sie mitmachender und kritisierende Diskutant. Kommen Sie aus Ihrer autistischen Haltung endlich heraus!

Und beginnen Sie endlich Beweise, die vorgelegt werden und nicht zu widerlegen sind, anzuerkennen. Sonst gibt es kein Vorwärtskommen in der Wissenschaft! Von Pfister erwarte ich das nicht. Soweit reicht offensichtlich sein Verstand nicht. Hören Sie endlich auf, mit dieser elenden rum Eierei. Von Büchern allein wird keiner verständiger. Text ist Text, egal wo er steht. Die großen Kabbalisten haben selten Bücher hinterlassen, höchstens Handschriften für ihre Schüler. Im übrigen schreibe ich meine Darlegungen öffentlich und kostenlos. Jeder kann Sie nachlesen. Er muss halt ein bisschen suchen. Aber das hat schon Nettesheim von seinen Lesern gefordert! Als Headline über seinen Werken! Bei Ihnen muss man auch suchen. Sie schreiben nämlich ohne Index, was ich wiederum in einer Buchveröffentlichung nie tun würde. Und selbstverständlich werde ich ein Buch veröffentlichen, das wissenschaftlichen Kriterien genügt. Aber erst wenn ich in Rente bin, vorher nicht! Ich habe nämlich einen 10-Stundenjob.

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19 Mai 2011 22:13 #4430 von *CD
Tuisto schrieb:

Von Büchern allein wird keiner verständiger. Text ist Text, egal wo er steht.


Ohne Bücher gäbe es keine Geschichte - oder nur orale Geschichte, also nur Mythen und Märchen (aber vielleicht wären wir dann glücklicher...?).

Die großen Kabbalisten haben selten Bücher hinterlassen, höchstens Handschriften für ihre Schüler.


Da fallen Ihnen sicher spontan ein paar Namen dazu ein...?!

Bei Ihnen muss man auch suchen. Sie schreiben nämlich ohne Index, was ich wiederum in einer Buchveröffentlichung nie tun würde.


Ich gemeiner Kerl tat dies, um die Leser zum Lesen zu zwingen, also um sie unvorbereitet mit neuen Ideen zu konfrontieren und damit natürlich jene zu frustrieren, die (wie Sie) am liebsten via Index nur zu jenen Themen springen, die einem gerade in den Kram passen.

Und selbstverständlich werde ich ein Buch veröffentlichen, das wissenschaftlichen Kriterien genügt. Aber erst wenn ich in Rente bin, vorher nicht!


Gute Idee! Bis dahin können Sie ja noch etwas an Ihrer Methodik feilen... (insbesondere an Ihrer Technik der "Beweisführung").

Ich habe nämlich einen 10-Stundenjob.


Im tiefen zweistelligen Bereich also...
Für Schland gewiss ein flottes Pensum!

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