Das Bodenbild ist bis auf minimalste Abweichungen identisch mit dem Sternbild Autiga, wobei der Rechberg den Doppelstern Capella darstellt
Beta den Hohenszaufen und Epsilon den Stuifen, die weiteren Sterne Aurigas liegen jeweils auf Anhöhen und Bergen.(z. Bsp. Gammma exakt über dem Kloster Lorch.
Die Übereinstimmungen machen eine geologische Erklärung überflüssig.
Zusätzlich entdeckt man mit der Geomathemathik noch folgende Anhaltspunkte:
Der Rechberg war ein Mond und Venus Berg, was mit Capüella doppelt bestätigt wird.
Der Hohenstaufen ein Marsberg, was sich im späteren Wappen der Staufer den roten Löwen niederschlägt.
Der Stuifen ein Jupiterberg und Ort eines Observatoriuums.
Mit der Geomathematik lassen sich auch andere Orte überprüfen, wie
z.Bsp der Rotenberg bei Stuttgart, der sich als Jupiterberg
( germanisch Cernunnos ) erweist und der Schönenberg bei Ellwangen der als Venus - Mond Berg wie der Rechberg später Ort einer Kirche wird.
Inzwischen ist auch die Untersuchunhg am Rechberg weitergediehen, denn der Sporn Hohenrechberg störte bisher das Bild vom exakt eingemessenen Sternbild.
Nach einem Gespräch mit einem Astronomen des Instituts für Astrophysik war rasch klar, dass hier nicht die beiden ungleichen Doppelsterne des Capella - Systems abgebildet wurden. Selbst damals konnten sie mit einem Teleskop nicht zu unterschieden werden. Ein Luftbild brachte die Idee wie sich aus dem Berg Capella sehr viel später eine Geoglyphe entwickelt haben könnnte.
Ein Vergleich des Luftbildes mit einem keltischen Steinrelief des Gottes Cernunnos ( wird als Kopf mit Hirschgeweih dargestellt) zweigt eine verblüffende Ähnlichkeit. Der Sporn als Kopf des Hirschgootes und der aufgespreitze Rechberg als Geweih. Legt man den Umriss über das Bild sitzt die Kirche im Zentrum eines Kreuzes. Genau so wie später der Hirsch als Symbol im Christentum umgedeutet wurde. Unbeachtet dessen sieht man den Hirsch wie die Löwen des Hohenstaufen im Wappen des Adelsgeschlechts von Rechberg. Die kulturelle Entwicklung an der Magie des Vorausgegangen zu zehren verläuft hier bis in jüngste Zeit ohne Brüche.
Leider ist hier die Geschichte aus gutem Grund durch ziemlich absurde Sagen völlig verschleiert worden
Sehr interessant... der Kosmos und die Sterne, im Zeitraffer der Ewigkeit. So fragt man sich möglicherweise auch, standen die Sternbilder z.B. vor 10000 Jahren aus unserer Sicht der Erde, genau so wie wir sie heute sehen? Wohl eher doch nicht. Das zeigt sich ja am Großen Bären/Wagen sehr gut. Im Zeitraffer kann man erkennen, dass 2 der 7 Sterne eine andere Richtung (nach rechts unten) wie die andern 5 (nach links unten) nehmen. So verändern sich nun Sternbilder am Himmel mit der Zeit dadurch eben stetig. Nennt man wohl den "Bärenstrom", was eben auf anderen Sternbilder ebenfalls zutrifft. Bei den Pyramiden von Gizeh kann man ja auch die Zeit zurück verfolgen, wo die Form des Baues in einer exakten Harmonie mit dem Abbild im Himmel steht.
Das kann man bei dieser Anlage auch, wenngleich für Interpretionen noch Spielraum ist. Ohne einen Aufschluß des Berges lässt sich die Entstehung nur über mögliche Visierlinien und die Ausrichtung simulieren und dabei gibt es im Zeitraum um 8500 v. Chr. die beste Übereinstimmung. In dieser Zeit geht Auriga exakt in der Visierlinie Stuifen/Hohenstaufen
(Ost/West) seitenrichtig auf und wieder unter. 21 März/21 Dez.
Auch die Daten sprechen für eine sehr frühe hochentwickelte Kultur, deren Kenntnisse sich nach und nach wieder verloren, bis ihre Nachfolger zum reinen Abbild übergingen und nur noch Sonn- und Monwenden feststellen konnten.
Den Stand von Sternbildern vor einem Zeitraum von z. B. 6000 oder 9000 Jahren kann
Niemand exakt bestimmen. Auch nicht in Etwa. Alles andere ist Kaffeesatzleserei.
Man kann evtl. vermuten, mehr nicht. Auch wenn das Thema an sich schon interessant ist.
Dass früher hochentwickelte (was auch immer unter hochentwickelt zu verstehen ist)
Kulturen vorhanden waren, ist gegeben!
Eine ist immer vor den Anderen und rückständige(naturverbundene) Kulturen gibt es auch
heute noch.
Diese Annahme ist leider grundweg falsch, denn der Lauf der Sterne folgt klaren Gesetzen und deshalb lässt er sich mit einem Computerprogramm auch ausgezeichnet simulieren.
Ganz so einfach würde ich es vielleicht nicht wirklich betrachten. Ist wie mit der Wettervorhersage. Nehmen sie ihre Taucherausrüstung ruhig mit, auch wenn nur Sonne angesagt ist. Man weiss ja nie. Freundlicher Ratschlag im Reisebüro ;o )
Diese Annahme ist leider grundweg falsch, denn der Lauf der Sterne folgt klaren Gesetzen und deshalb lässt er sich mit einem Computerprogramm auch ausgezeichnet simulieren.
Ja freilich - Der Computer und dessen Programm kennt die Verhaltenseigenschaften von
Sonnen, von enstehenden Sternen bzw. Sternen, welche ihre Masse verändern.
Die Gebrüder Grimm waren da ehrlicher!
Der Mensch kennt vom Weltall fast gar nichts.
Deine Eier, falls vorhanden, werden schon in grosser Entfernung von einer
Sonne gebraten.
Von hochemfindlichen Geräten bei grosser Hitze oder Minusgraden wollen wir schweigen!