Sind die Stufen- bzw. Stubenberge (zum Teil) künstlich?

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18 Juli 2012 21:40 #7530 von Tuisto
www.sterngucker.de/artikel/astronomie/do...ella-und-menkalinan/

www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das-...e94911457b85e0e4/#h4

samaelaunweor.de/index.php?option=com_co...catid=16:l&Itemid=25

www.aegyptologie.com/forum/cgi-bin/YaBB/...kond&id=030911130505

Bringe doch bitte die genauen Berechnungen in Zahlen nach Tränkenschuh.

Capella steht im Dezember praktisch im Zenit.
Der Steinbock mit seinem Herrscher Saturn/JHVH und Janus herrschen.
In diesen Zeitraum des Todes wurde die Geburt von Jesus gesetzt.
Es geht um die zweite Jahreshälfte: Löwe - Jungfrau - Skorpion - Ziege/Steinbock

Da die 3 Kaiserberge auch die Gräber von 3 vorzeitlichen Kaisern sein sollen, würde die Sternkonstellation des Fuhrmann dazu gut passen.

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18 Juli 2012 22:50 #7531 von stoertebecker
Die Berge sind der Ostalb vorgelagert. Es ist vorstellbar, dass dort einmal jede Menge Schutt und Abraum als Baumaterial für Pyramiden vorhanden war. Jetzt liegen die Berge unter einer dicken Lößschicht.

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19 Juli 2012 12:45 #7535 von
Frühe Bilder der Drei Kaiserberge zeigen sehr viel steilere und vor allem geometrisch geformte Berghänge. Die Erde muss zu einem späteren Zeitpunkt aufgetragen worden sein, da ja auch die Aufforstung erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts begann. In meinem Buch weise ich natürlich auch auf die geologischen Irrtümer hin.

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19 Juli 2012 13:32 #7536 von
Folgende Theorie lag meiner Forschung zugrunde:

Nach der Entdeckung, dass der Ursprungsfels bei Oberkochen auf der
Hauptachse des Tannum - Vermessungssystem liegt hoffte ich in den Abständen der Berge Anhaltspunkte für künstlich geschaffene Anlage zu finden.

Erster Ansatz: Da der Hohenstaufen und Stuifen auf dem gleichen Breitengrad liegen, suchte ich nach Auffälligkeiten im Abstand. Die Länge des Breit-engrads dividiert durch den Abstand der Berge ergibt den Monddurchmesser. Leider ergaben sich aber keine weiteren Auffälligkeiten

zweiter Ansatz: Sollten die Berge Teil des Tannum - Systems sein mußten sie eingemessen worden sein und dabei spielte ihre Höhe eine wichtige Rolle. Nachdem sich ihr Aussehen wandelte hoffte ich, dass ihre Höhe relativ stabil geblieben war und probierte mit der Methode Oswald Tränkenschuhs in der Höhe nach Anhaltspunkten zu suchen.

Division mit den Quotientenaus Planetenzahlen und Pi.
Höhe dividiert durchQuotient 7/ Pi (bayblonische Astronomie Mond 7 oder 10) ergibt folgende Werte . 317,3- 142,4 - 63,91 - 28,68 -12,87 -5,77 -2,59 -1,16 Eine erste Prüfung ergab Zusammenhänge mit einem kalendarischen System.

317 - Zeit vom 21 Dez bis zum Totenfest am 1. Nov
142 - zeit vom Totenfest bis Ostara
92 - Add. 63,9+28,6 Julefest bis Totenfest / Ostara Sonnwendfest
40 - 28,6+12,8 Sommersonnenwende bis Lichterfest Luganashad

Division aus Quoitient Venus und Mond ergab am Ende die Zahl e. Die nach Tränkenschuh ja bereits bekannt war. Sie wird in der Titus - Bode Reihe benutzt um Umläufe und Radien von Planeten zu errechnen. Vorausgesetzt
diese Matrix war bereits bekannt, mussste die Division der Höhe des Rech
berges durch die Umlaufzeit der Venus ein eindeutiges Ergebnis zeigen.
H dividiert durch die Umlaufzeit ergibt die Zahl Pi. Im Pentagramm enthalten, das durch die 5 Konjugationen der Venus entsteht ist die Zahl Pi ebenso enthalten wie der Goldene Schnitt.

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19 Juli 2012 17:52 - 19 Juli 2012 22:10 #7539 von berlinersalon
Tannum - Vermessungssystem
das muß ich mir langsam mal anschauen

spielt das auge der sahara (mauretanien) in diesem system eine rolle
es liegt im poppau-system (genau 4000 km vom MP poppau entfernt)

auf der linie präfektur miyagi, japan
herthasee (rügen)
gottesauge bei plau am see
über den meßpunkt Poppau
über das auge der sahara bis nach bissau

diese linie untersuche ich gerade



Die Drei Kaiserberge und Umgebung – eine Vermessung - Vom Meßpunkt Poppau

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20 Juli 2012 13:18 #7540 von
Das Poppau System klingt interessant doch die geometrischen Gesetze haben sich mir leider nicht erschlossen.

Wie es Heute immer offensichtlicher wird, wurden Megalithanlagen weltweit als Abbild des jeweiligen Sternenhimmels geschaffen, womit natürlich auch deren Entstehung leichter zu datieren ist.

Einige Merkmale des Tannum-System deuten daraufhin, dass die Frühkuluren ziemilch genaue Vorstellungen über die Erdoberfläche und den Himmel besessen haben musste.

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20 Juli 2012 15:09 #7541 von hyfrie
Nun... Berlinersalon weiß eigentlich auch nicht, um was es möglicherweise geht.

Poppau und der Spiegel

Es ist gelegt auf Erden fein,
der Sterne Lage Himmelsschein.
Selbst nun im Messen als Betrachtung,
es fordert so vom Geist ja Achtung.
Der Ausgangspunkt das ist wohl klar,
Ist himmlisch Licht, ein Nichts, ein War.
Denn selbst ein Nichts im Kosmos eben,
Kann sein gar Ursprung, ja selbst Leben.

Möglicherweise sollte er in den Himmel schauen und vergleichen? Da wir ja gerade uns mit den vergleichen im Fuhrmann sind.

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20 Juli 2012 19:02 - 20 Juli 2012 19:37 #7545 von berlinersalon
osi
welche geometrischen gesetze benötigt ein vermessungssystem
als grundlage einer besiedlungsstruktur

schau dir das poppaugestützte blankenburgsystem an
es ist die grundlage einer kaum zu überschauenden vielzahl
anderer regionaler besiedlungssysteme

was dort
in die unterschiedlichsten systeme eingearbeitet wurde
ist vielleicht nur regional zu erschließen

& unsere vorfahren kannten nicht nur ihre landschaften
sondern haben diese auch umgestaltet
sicher auch nach ihrem astronomischen wissen

die externsteine liegen im blankenburgsystem auf der linie 29

hyperhyf was weißt du eigentlich
außer was die anderen möglicherweise nicht wissen
das mit der spiegelanamorphose hat dich ja wohl traumatisiert

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20 Juli 2012 20:39 #7556 von
Die Linien sollen auf Ley-Lines zurückgehen, deren Entdeckung in den 70- er jahren ziemlich Furore gemacht haben. Die Beschreibung von Kraftlinien traf auch den Kern der Wahrheit, doch damals wurde sie noch völlig anderes interpretiert. Wer das Buch der Energie -Irrtum von Jachim Zillmer gelesen hat weis, dass die Erde wie ein Kondensator funktioniert.

Diese Feldlinien können ja mit bescheidenen Mitteln lokalisiert werden. Aber da die moderne Geologie diese Erkenntnisse leugnet wird diesbe-züglich auch kaum Forschung betrieben.

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20 Juli 2012 20:53 #7560 von
Nach der Analyse der Drei Kaiserberge glaube ich dass die Frühkultur
ziemlich exakt und eindeutig gearbeitet hat, mit Zahlen und Bildern die heute noch verständlich lesbar sind.

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