Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
14 Apr. 2016 07:41 - 14 Apr. 2016 07:46 #10987
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
@Ron. danke für den Hinweis.
Link ist berichtigt.
Hier auch nochmal:
www.oapen.org/search?identifier=512258
Oben rechts auf den roten Download Book button klicken.
Das exzellent gemachte Buch ist kostenlos.
477 = 9 x 53.
53 x 4 Pi = 666
477 x 4 Pi = 5994 = 6 x 999 = 9 x 666
Hier geht es um die Vesica-Piscis Konstruktion, in der Jesus als Sieger ("Ho Nikon = 1000) die 999 überwindet.
Link ist berichtigt.
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477 = 9 x 53.
53 x 4 Pi = 666
477 x 4 Pi = 5994 = 6 x 999 = 9 x 666
Hier geht es um die Vesica-Piscis Konstruktion, in der Jesus als Sieger ("Ho Nikon = 1000) die 999 überwindet.
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14 Apr. 2016 09:37 #10989
von Ingwer
Ein 20 minütiger Einblick in das Druckwerk zeigt mir, dass der werte Herr Mommsen auch
hier seine Finger im Spiel hat!
Ein Schelm, wer anderes dabei denkt!
Ingwer antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
Vermutlich richtig!Wenn natürlich Leute auf die verdammten Ergüsse eines "Tuisto" noch antworten, dann hört dieser Kerl nie auf!
Ein 20 minütiger Einblick in das Druckwerk zeigt mir, dass der werte Herr Mommsen auch
hier seine Finger im Spiel hat!
Ein Schelm, wer anderes dabei denkt!
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14 Apr. 2016 10:24 - 14 Apr. 2016 10:52 #10990
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
Zweifelsfrei basieren die Ausführungen der Autoren auf den Erkenntnissen von Mommsen und Krusch.
Nur, ich habe die Dissertation von Henricus Noris (1631 - 1704) über die Fasti Consulares auf meiner Homepage:
www.sinossevis.de/upload1/_Noris_Fasti_Consulares.pdf
en.wikipedia.org/wiki/Henry_Noris
Übrigens stehen einige Werke von Noris noch heute auf dem vatikanischen Index, obwohl er Kardinal war!
Der gute Noris startet 246 a.u.c. und nicht 245 a.u.c.
Doch dazu im Zusammenhang mit den 84-jährigen römischen Mondzirkeln im nächsten Beitrag mehr..
Zweifelsfrei ist der Chronograph ein altes Werk, aber nicht aus dem 4. Jahrhundert, sondern vermutlich aus dem 15. Jahrhundert
Wer Latein kann, lese die 3 letzten Seiten der Dissertation, wo es um die Jahre 462 und 463 AD geht.
Zum Schluss sein Hinweis auf die Spanische ERA: Das Jahr 1 ist -37, also 463 + 37 = Jahr 500 ERA!
Aber in Wahrheit geht es um das Jahr 0 = -38 + 462 = 500 ERA.
Nur, ich habe die Dissertation von Henricus Noris (1631 - 1704) über die Fasti Consulares auf meiner Homepage:
www.sinossevis.de/upload1/_Noris_Fasti_Consulares.pdf
en.wikipedia.org/wiki/Henry_Noris
Übrigens stehen einige Werke von Noris noch heute auf dem vatikanischen Index, obwohl er Kardinal war!
Der gute Noris startet 246 a.u.c. und nicht 245 a.u.c.
Doch dazu im Zusammenhang mit den 84-jährigen römischen Mondzirkeln im nächsten Beitrag mehr..
Zweifelsfrei ist der Chronograph ein altes Werk, aber nicht aus dem 4. Jahrhundert, sondern vermutlich aus dem 15. Jahrhundert
Wer Latein kann, lese die 3 letzten Seiten der Dissertation, wo es um die Jahre 462 und 463 AD geht.
Zum Schluss sein Hinweis auf die Spanische ERA: Das Jahr 1 ist -37, also 463 + 37 = Jahr 500 ERA!
Aber in Wahrheit geht es um das Jahr 0 = -38 + 462 = 500 ERA.
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16 Apr. 2016 18:16 - 17 Apr. 2016 08:31 #10996
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
Aus dem Abstract:
"Of the thirteen texts, four are Christian documents; the remaining are witnesses of Roman administration and provide no clue for Christianity, or at times even attestations to the Roman religiosity of the Republic and the Imperial Time."
www.oapen.org/search?identifier=512258
Welch ein Irrtum!
Das ganze Werk ist durch und durch juden-christlich chronologisch durchkomponiert, auch wenn scheinbar 9 davon rein antiken Charakter haben. Ein weiteres Indiz für die spätanike = (früh-?)renaissancezeitliche Herstellung.
Warum 245 und 246 als Startpunkt?
245 ist 5 x 49 und dahinter verbirgt sich nichts anderes als die 49-jährigen jüdischen Jubeljahre.
Beweis:
Die Schöpfung ist bei den Juden sechsfältig: "Bara Shit".
Die gleichen Buchstaben als Bereshit gelesen bedeuten: "Im Anfang"
Wo ist der himmlische Anfang der Liste?
Komputistisch natürlich im Jahr 294 mit Luna I für den Beginn des ersten vollständigen 84-Jährigen Zirkels in der Konsulliste.
294 a.u.c. ist 460 BC (oder wohl doch -460?), dem 462 und 461 logischerweise vorausgehen, die in der 460-461-462 a.u.c. Zählung durch Streichung von 461 dort hervorgehoben werden.
Luna I startet folglich genau 49 Jahre nach 245, und damit 6 x 49 Schöpfungs-Jahre seit a.u.c.
(6 x 49 = 294 a.u.c. = -460 oder genauer - 462, da Rom wie gezeigt, aus juden-christlicher, komputistischer Sicht -754 gegründet worden sein muss).
Man hat 2 Szenarien chronologisch in die Liste hineinkomponiert:
1. Die 5 (Mensch), 6 (Kosmos) und 7 (Gott)-fältige jüdische Schöpfungslehre über 245 und 294 Jahre seit Roms Gründung.
2. Den 246er = 2 x 123er Rhythmus, der, wie ich noch zeigen werde, den Abstieg aus dem AIN (= 0) in die Welt (Olam)in Zahlen versinnbildlicht und die kabbalistische Wiederkehr des Messias anzeigt.
7 x 123 = 861 Jahre zählt die Konsulliste von -507 bis 354 AD.
Der erste Mondzyklus beginnt nach 49 Jahren -459/-460, der letzte startet 298 AD, es werden noch 56 Jahre bis 354 aus dem 84-jährigen Zyklus gezählt, das sind 2/3. Es fehlen noch 28 Jahre, 1 Sonnenzirkel!
9 x 84 Jahre sind 756 Jahre.
Da 459 + 298 = 757 Jahre ergibt, ist auch daraus ersichtlich, dass das Jahr 461 eliminiert werden musste. Nicht 460 BC = -459 sondern -458 bis 298 AD sind 756 Jahre oder genau 9 x 84 Mondzirkel!
Nun sind aber 294 Jahre von Gründung Roms bis zum ersten Mondzirkel genau 3,5 x 84 Jahre!
3,5 x 246 Jahre umfasst die gesamte Liste, 4,5 x 246 Jahre von Gründung Roms bis 354 AD.
Wer spätestens hier die Genialität und Analogie der Gesamtkonstruktion nicht erfasst, dem ist eh nicht mehr zu helfen!
Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass die Macher der Liste den GK kannten, der bereits im 15. Jahrhundert von Insiderkreisen berechnet war und diskutiert wurde , obwohl er erst 1582 veröffentlicht und per Dekret eingeführt wurde, weil Feinschliff erst um 1580 möglich war.
Start im JK: Samstag (JHVH-Tag) 1.1.-507 bei Neumond
Ende im JK: Samstag, 31.12.354 bei Neumond
Ende und zugleich Start im GK: Samstag, 1.1.355 bei Neumond
Dass 354 das Mondjahr und 355 zugleich die Gematrie des hebräische Wortes für Jahr = "Shanah" ist, sei noch am Rande bemerkt.
Gauricus nennt konkret 354-jährige Zeitengel, er unterschlägt die 4 Monate!
-752 (ROM) bis -44 (JK) = 2 x 354 Jahre!
Ich habe das Buch noch nicht gänzlich durchforscht.
Aber ich glaube nicht, dass die tollen Wissenschaftler zu eigenem Denken fähig waren, geschweige denn sind.
Nur bis zur Deskription, weiter haben sie es nicht gebracht.
Das Mindeste, was man hätte erwarten können, ist, dass Sie den Hut vor einer solch genialen komputistischen Komposition gezogen hätten. Nur: Wahrscheinlich haben sie diese Fakten überhaupt nicht bemerkt!
Genauer gesagt, auf keinen Fall bemerken wollen, denn sonst hätten sie ja zugeben müssen, dass das Werk nicht aus dem 4./5. Jahrhundert stammt.
"Of the thirteen texts, four are Christian documents; the remaining are witnesses of Roman administration and provide no clue for Christianity, or at times even attestations to the Roman religiosity of the Republic and the Imperial Time."
www.oapen.org/search?identifier=512258
Welch ein Irrtum!
Das ganze Werk ist durch und durch juden-christlich chronologisch durchkomponiert, auch wenn scheinbar 9 davon rein antiken Charakter haben. Ein weiteres Indiz für die spätanike = (früh-?)renaissancezeitliche Herstellung.
Warum 245 und 246 als Startpunkt?
245 ist 5 x 49 und dahinter verbirgt sich nichts anderes als die 49-jährigen jüdischen Jubeljahre.
Beweis:
Die Schöpfung ist bei den Juden sechsfältig: "Bara Shit".
Die gleichen Buchstaben als Bereshit gelesen bedeuten: "Im Anfang"
Wo ist der himmlische Anfang der Liste?
Komputistisch natürlich im Jahr 294 mit Luna I für den Beginn des ersten vollständigen 84-Jährigen Zirkels in der Konsulliste.
294 a.u.c. ist 460 BC (oder wohl doch -460?), dem 462 und 461 logischerweise vorausgehen, die in der 460-461-462 a.u.c. Zählung durch Streichung von 461 dort hervorgehoben werden.
Luna I startet folglich genau 49 Jahre nach 245, und damit 6 x 49 Schöpfungs-Jahre seit a.u.c.
(6 x 49 = 294 a.u.c. = -460 oder genauer - 462, da Rom wie gezeigt, aus juden-christlicher, komputistischer Sicht -754 gegründet worden sein muss).
Man hat 2 Szenarien chronologisch in die Liste hineinkomponiert:
1. Die 5 (Mensch), 6 (Kosmos) und 7 (Gott)-fältige jüdische Schöpfungslehre über 245 und 294 Jahre seit Roms Gründung.
2. Den 246er = 2 x 123er Rhythmus, der, wie ich noch zeigen werde, den Abstieg aus dem AIN (= 0) in die Welt (Olam)in Zahlen versinnbildlicht und die kabbalistische Wiederkehr des Messias anzeigt.
7 x 123 = 861 Jahre zählt die Konsulliste von -507 bis 354 AD.
Der erste Mondzyklus beginnt nach 49 Jahren -459/-460, der letzte startet 298 AD, es werden noch 56 Jahre bis 354 aus dem 84-jährigen Zyklus gezählt, das sind 2/3. Es fehlen noch 28 Jahre, 1 Sonnenzirkel!
9 x 84 Jahre sind 756 Jahre.
Da 459 + 298 = 757 Jahre ergibt, ist auch daraus ersichtlich, dass das Jahr 461 eliminiert werden musste. Nicht 460 BC = -459 sondern -458 bis 298 AD sind 756 Jahre oder genau 9 x 84 Mondzirkel!
Nun sind aber 294 Jahre von Gründung Roms bis zum ersten Mondzirkel genau 3,5 x 84 Jahre!
3,5 x 246 Jahre umfasst die gesamte Liste, 4,5 x 246 Jahre von Gründung Roms bis 354 AD.
Wer spätestens hier die Genialität und Analogie der Gesamtkonstruktion nicht erfasst, dem ist eh nicht mehr zu helfen!
Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass die Macher der Liste den GK kannten, der bereits im 15. Jahrhundert von Insiderkreisen berechnet war und diskutiert wurde , obwohl er erst 1582 veröffentlicht und per Dekret eingeführt wurde, weil Feinschliff erst um 1580 möglich war.
Start im JK: Samstag (JHVH-Tag) 1.1.-507 bei Neumond
Ende im JK: Samstag, 31.12.354 bei Neumond
Ende und zugleich Start im GK: Samstag, 1.1.355 bei Neumond
Dass 354 das Mondjahr und 355 zugleich die Gematrie des hebräische Wortes für Jahr = "Shanah" ist, sei noch am Rande bemerkt.
Gauricus nennt konkret 354-jährige Zeitengel, er unterschlägt die 4 Monate!
-752 (ROM) bis -44 (JK) = 2 x 354 Jahre!
Ich habe das Buch noch nicht gänzlich durchforscht.
Aber ich glaube nicht, dass die tollen Wissenschaftler zu eigenem Denken fähig waren, geschweige denn sind.
Nur bis zur Deskription, weiter haben sie es nicht gebracht.
Das Mindeste, was man hätte erwarten können, ist, dass Sie den Hut vor einer solch genialen komputistischen Komposition gezogen hätten. Nur: Wahrscheinlich haben sie diese Fakten überhaupt nicht bemerkt!
Genauer gesagt, auf keinen Fall bemerken wollen, denn sonst hätten sie ja zugeben müssen, dass das Werk nicht aus dem 4./5. Jahrhundert stammt.
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16 Apr. 2016 18:55 #10997
von Allrych
Allrych antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
Hallo Freunde,
Wen interessiert der Jesus-Konstruktionsscheiss von "Tuisto"?
Wen interessiert der Jesus-Konstruktionsscheiss von "Tuisto"?
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17 Apr. 2016 09:17 #10998
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
@Allrych: 10997 Aufrufe sprechen für sich, Du dämlicher Simpel!
Lern mal zählen!!!
Lern mal zählen!!!
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17 Apr. 2016 13:31 - 17 Apr. 2016 15:14 #10999
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
Es ist nun an der Zeit, Nostradamus (ND)hinzuzuziehen.
ND = 50-4 (griechisch und hebräisch) oder 54, der Befürworter des GK, im Gegensatz zu Scaliger, der den JK und damit 74 präferierte.
N ist auch 14 = 5 und D bleibt 4, also auch 54.
Zur 462-264 Sequenz bei ND zunächst folgendes Zitat:
"Roger Frontenac, forgé par le « chiffre » qui fut son métier, émit une suggestion intéressante : la conversion du numéro du quatrain en chiffre arabe sans en rompre l'ordre de succession, celui-ci étant jusqu'alors exprimé en chiffre romain et arabe. Toutefois il fit l'erreur d'accoler les trois dernières Centuries à la septième incomplète où il y compta 42 quatrains. Le dernier quatrain de cette Centurie portait le numéro 642 dont il fit suivre le 643, quatrain numéro 1 de la huitième Centurie (par erreur de comptage on trouve dans son livre 742 suivi de 743 : un employé du chiffre qui n'est même pas « foutu » de compter correctement, ça la fout mal). Seulement une petite trouvaille de notre cru vient remettre à bas tout cet édifice pseudo-scientifiquement postulé : le mot « concorde » n'est employé que trois fois dans les Centuries, aux
quatrains 0239 (III-39, je mets l'ancienne dénomination par respect pour les « dinosaures »), 0503 (VI-03) et 0767 (VIII-67), or l'intervalle entre ces trois nominations est exactement 264. Si cet intervalle avait varié d'un seul point nous ne nous serions pas étonné mais là il est rigoureusement égal. En conséquence, l'espace des quatrains manquant dans la septième Centurie ne peut être comblé par l'accollement de la huitième.
cercle.nostra.online.fr/chrono.htm
Auf Deutsch:
Die siebte Centurie enthält urspünglich nur 42 Verse. Es fehlen 58 Verse.
Der Vers 42 der 7. Centurie ist fortlaufend gezählt Vers 642 der Centurien!
Es folgt nicht Vers 643 als VII.43 sondern der 1. Vers der 8. Centurie als 643. Vers.
Frontenac hat in den 50iger Jahren festgestellt, dass das Wort "concorde" (= Eintracht, Einigkeit)dreimal in den Versen vorkommt, und zwar im 239. Vers (III.39) 503. Vers (= VI.3) und im (fiktiven, da 58 fehlen) 767. Vers (= VIII.67)
Das Intervall ist 264: 239 + 264 = 503 + 264 = 767.
Ich habe festgestellt, dass das Wort "Concorde" auch im Brief an Henry II vorkommt, kurz nach der Stelle, wo Nostradamus vom "ersten Holocaust" spricht.
Zu Deutsch:
"Es wird zum großen Frieden kommen, zur Einigkeit (union) und Eintracht (concorde) der Kinder, die durch Grenzen verwirrt und getrennt gewesen sind...
...Nach dem völligen Verlust der Religion werden Sie anfangen, sich loszuschlagen von der linken Partei, um zur rechten zurückzukehren.
(aus der Übersetzung von K. Allgeier)
Die rechten Strömungen und Parteien in Europa lassen grüßen!
Vielleicht hat jemand ein Wortzählprogramm. Es ist sicher interessant festzustellen, das wievielte Wort "concorde" im Brief an Henry II. ist.
ND = 50-4 (griechisch und hebräisch) oder 54, der Befürworter des GK, im Gegensatz zu Scaliger, der den JK und damit 74 präferierte.
N ist auch 14 = 5 und D bleibt 4, also auch 54.
Zur 462-264 Sequenz bei ND zunächst folgendes Zitat:
"Roger Frontenac, forgé par le « chiffre » qui fut son métier, émit une suggestion intéressante : la conversion du numéro du quatrain en chiffre arabe sans en rompre l'ordre de succession, celui-ci étant jusqu'alors exprimé en chiffre romain et arabe. Toutefois il fit l'erreur d'accoler les trois dernières Centuries à la septième incomplète où il y compta 42 quatrains. Le dernier quatrain de cette Centurie portait le numéro 642 dont il fit suivre le 643, quatrain numéro 1 de la huitième Centurie (par erreur de comptage on trouve dans son livre 742 suivi de 743 : un employé du chiffre qui n'est même pas « foutu » de compter correctement, ça la fout mal). Seulement une petite trouvaille de notre cru vient remettre à bas tout cet édifice pseudo-scientifiquement postulé : le mot « concorde » n'est employé que trois fois dans les Centuries, aux
quatrains 0239 (III-39, je mets l'ancienne dénomination par respect pour les « dinosaures »), 0503 (VI-03) et 0767 (VIII-67), or l'intervalle entre ces trois nominations est exactement 264. Si cet intervalle avait varié d'un seul point nous ne nous serions pas étonné mais là il est rigoureusement égal. En conséquence, l'espace des quatrains manquant dans la septième Centurie ne peut être comblé par l'accollement de la huitième.
cercle.nostra.online.fr/chrono.htm
Auf Deutsch:
Die siebte Centurie enthält urspünglich nur 42 Verse. Es fehlen 58 Verse.
Der Vers 42 der 7. Centurie ist fortlaufend gezählt Vers 642 der Centurien!
Es folgt nicht Vers 643 als VII.43 sondern der 1. Vers der 8. Centurie als 643. Vers.
Frontenac hat in den 50iger Jahren festgestellt, dass das Wort "concorde" (= Eintracht, Einigkeit)dreimal in den Versen vorkommt, und zwar im 239. Vers (III.39) 503. Vers (= VI.3) und im (fiktiven, da 58 fehlen) 767. Vers (= VIII.67)
Das Intervall ist 264: 239 + 264 = 503 + 264 = 767.
Ich habe festgestellt, dass das Wort "Concorde" auch im Brief an Henry II vorkommt, kurz nach der Stelle, wo Nostradamus vom "ersten Holocaust" spricht.
Zu Deutsch:
"Es wird zum großen Frieden kommen, zur Einigkeit (union) und Eintracht (concorde) der Kinder, die durch Grenzen verwirrt und getrennt gewesen sind...
...Nach dem völligen Verlust der Religion werden Sie anfangen, sich loszuschlagen von der linken Partei, um zur rechten zurückzukehren.
(aus der Übersetzung von K. Allgeier)
Die rechten Strömungen und Parteien in Europa lassen grüßen!
Vielleicht hat jemand ein Wortzählprogramm. Es ist sicher interessant festzustellen, das wievielte Wort "concorde" im Brief an Henry II. ist.
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17 Apr. 2016 14:20 - 17 Apr. 2016 14:44 #11000
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
Wichtig ist noch der von Frontenac entdeckte "clef/Key/Schlüssel", der den definitiven Nachweis erbrachte, dass Nostradamus kabbalistisch operierte.
"The systematic reordering of quatrains, according to Frontenac, could be achieved using a couple of combined keys, and he stated that he managed to find the first key (a typical Vigenère text, easy to hold in memory), that was the Latin phrase:
Flamen fidele coegi id vulgo a Kabalo
opplevi in viva acta tam latenter densa
ex HDMP fata hac cult sunt ob gratiae
fidos Nostradamus fas obturavit a saxo
— Latin text derived from cryptography by R. Frontenac
Loyal and inspired by the flame (of the Flamini priests),
I conceived and gathered what ordinary people call Kabbalò.
I had hidden it, in living documents (Magical Actas), that are extremely condensed.
The facts of destiny are in this way obscured, using the "HDMP" [perhaps the number 841216.[citation needed]]
For those who believe in Divine Grace, Nostradamus has enclosed it in (or behind) a stone.
— Translation by Maurice Garçon"
en.wikipedia.org/wiki/Roger_Frontenac
Zur Entschlüsselung von HDMP später mehr, hier nur kurz die möglichen Gematrien
H = 8
D = 4
D = 500
M = 12 oder 13 in unserem Alphabet
M = 40 griechisch und hebräisch
M = 1000
P = 15 römisch, 16 deutsch/griechisch
P = 80 griechisch und hebräisch
Beispiel hebräisch: HDMP = 8-4-40-80 = 132 (x 2 = 264)
132 = 3 x 44, oder eben 44 (= DM) plus 88 (HP)
Beispiel römisch als Zahl und Buchstabenzahl-Kombination:
HDMP = 8-500-1000-15 = 1523
Die Lesart 841216 muss rückläufig interpretiert werden, als 861-214.
861 = 7 x 123 bzw. 3,5, x 246, das sind die Jahre der Konsulliste
214 = 2 x 107, aus dem kabbalistisch genannten Messias-Jahr 5778 Jüd. = 54 (ND) x 107.
"The systematic reordering of quatrains, according to Frontenac, could be achieved using a couple of combined keys, and he stated that he managed to find the first key (a typical Vigenère text, easy to hold in memory), that was the Latin phrase:
Flamen fidele coegi id vulgo a Kabalo
opplevi in viva acta tam latenter densa
ex HDMP fata hac cult sunt ob gratiae
fidos Nostradamus fas obturavit a saxo
— Latin text derived from cryptography by R. Frontenac
Loyal and inspired by the flame (of the Flamini priests),
I conceived and gathered what ordinary people call Kabbalò.
I had hidden it, in living documents (Magical Actas), that are extremely condensed.
The facts of destiny are in this way obscured, using the "HDMP" [perhaps the number 841216.[citation needed]]
For those who believe in Divine Grace, Nostradamus has enclosed it in (or behind) a stone.
— Translation by Maurice Garçon"
en.wikipedia.org/wiki/Roger_Frontenac
Zur Entschlüsselung von HDMP später mehr, hier nur kurz die möglichen Gematrien
H = 8
D = 4
D = 500
M = 12 oder 13 in unserem Alphabet
M = 40 griechisch und hebräisch
M = 1000
P = 15 römisch, 16 deutsch/griechisch
P = 80 griechisch und hebräisch
Beispiel hebräisch: HDMP = 8-4-40-80 = 132 (x 2 = 264)
132 = 3 x 44, oder eben 44 (= DM) plus 88 (HP)
Beispiel römisch als Zahl und Buchstabenzahl-Kombination:
HDMP = 8-500-1000-15 = 1523
Die Lesart 841216 muss rückläufig interpretiert werden, als 861-214.
861 = 7 x 123 bzw. 3,5, x 246, das sind die Jahre der Konsulliste
214 = 2 x 107, aus dem kabbalistisch genannten Messias-Jahr 5778 Jüd. = 54 (ND) x 107.
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17 Apr. 2016 14:46 #11001
von Ingwer
Ingwer antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
@Tuisto,
Dies ist offensichtlich!
Doch man kann Nostradamus mathematisch bis zur Unkenntlichkeit steigern -
Will heissen, nachträglich so unkenntlich machen, dass in 100 Jahren niemand mehr weiss,
was eigentlich drinne stand.
Der Nostradamus ist geknackt!
Und ich verweise noch einmal auf den Künstler "da Vinci", welcher Insider war:
Leonardo
Wichtig ist noch der von Frontenac entdeckte "clef/Key/Schlüssel", der den definitiven Nachweis erbrachte, dass Nostradamus kabbalistisch operierte.
Dies ist offensichtlich!
Doch man kann Nostradamus mathematisch bis zur Unkenntlichkeit steigern -
Will heissen, nachträglich so unkenntlich machen, dass in 100 Jahren niemand mehr weiss,
was eigentlich drinne stand.
Der Nostradamus ist geknackt!
Und ich verweise noch einmal auf den Künstler "da Vinci", welcher Insider war:
Leonardo
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17 Apr. 2016 14:51 - 17 Apr. 2016 18:11 #11002
von Tuisto
Tuisto antwortete auf Neue Erkenntnisse zur Jesuskonstruktion
Nostradamus hat es uns eigentlich sehr leicht gemacht.
Vers 642 ist ein Ende/Übergang/anaragonische Revolution, daher ist die Zahl in Jahren zu lesen!
1555 + 642 = 2017 = 5777 jüdisch (wie immer +/- 1 Jahr)
Die fehlenden 58 Verse verweisen auf Noah (= N-Ch = 58), der mit seiner Familie im Nachen/Kahn (= Noach) die Sintflut überlebt, die Nostradamus über 1555 + 2242 (= Flut in Analogie zur LXX) = 3797 fiktiv als Ende definiert.
Mit der 7. Centurie beginnt ein neuer Abschnitt, wie wir ihn auch nach 5777/5778 zu erwarten haben.
Die Juden leben übrigens im 58. Jahrhundert!
264 = 3 x 88 symbolisiert Jesus/Merkur.
Nostradamus starb angeblich 1566, das ist die Analogie zu 1656, der Flutzahl in der jüdischen Bibel.
Auf seinem Grabstein stand:
D.M. (Vermutlich Diis Manibus "In die Händer der Götter befehlen wir)
Siehe auch Quatrain VIII.66 "Wenn die Inschrift D.M. gefunden wird..."
Ohne Zweifel wurde die Geschichte Roms und seiner Konsuln und die Nostradamusverse von der gleichen Gruppe entworfen. Ebenso zweifelsfrei verwendeten sie dafür für die Vergangenheit auch reale Namen, Ereignisse und chronologische Strukturen.
Vers 642 ist ein Ende/Übergang/anaragonische Revolution, daher ist die Zahl in Jahren zu lesen!
1555 + 642 = 2017 = 5777 jüdisch (wie immer +/- 1 Jahr)
Die fehlenden 58 Verse verweisen auf Noah (= N-Ch = 58), der mit seiner Familie im Nachen/Kahn (= Noach) die Sintflut überlebt, die Nostradamus über 1555 + 2242 (= Flut in Analogie zur LXX) = 3797 fiktiv als Ende definiert.
Mit der 7. Centurie beginnt ein neuer Abschnitt, wie wir ihn auch nach 5777/5778 zu erwarten haben.
Die Juden leben übrigens im 58. Jahrhundert!
264 = 3 x 88 symbolisiert Jesus/Merkur.
Nostradamus starb angeblich 1566, das ist die Analogie zu 1656, der Flutzahl in der jüdischen Bibel.
Auf seinem Grabstein stand:
D.M. (Vermutlich Diis Manibus "In die Händer der Götter befehlen wir)
Siehe auch Quatrain VIII.66 "Wenn die Inschrift D.M. gefunden wird..."
Ohne Zweifel wurde die Geschichte Roms und seiner Konsuln und die Nostradamusverse von der gleichen Gruppe entworfen. Ebenso zweifelsfrei verwendeten sie dafür für die Vergangenheit auch reale Namen, Ereignisse und chronologische Strukturen.
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