Neues zum Apollo-Fake der Amerikaner
Heute hat auch die Gratis-Zeitung "Blick am Abend" nachgedoppelt. Doch immerhin fühlte sie sich bemüssigt, ein Kästchen einzufügen, das die Kritik an diesem Fake erwähnt. Und betitelt sind diese paar Zeilen natürlich mit "Veschwörungstheorien".
Das Gegenargument heisst: Am Apollo-Projekt arbeiteten 400'000 Leute. Da wäre es schlicht und einfach unmöglich gewesen, den Betrug geheimzuhalten.
Aber Gernot Geise hat auch da die richtige Antwort:
Wirklich eingeweiht in die Fälschung waren höchstens ein paar Dutzend Personen. Die schweigen noch heute - auch wenn es ihnen schwer fällt.
www.gernot-geise.de/apollo/apollo.html
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Dieses Bild [AS11-40-5875HR] mit Buzz Aldrin und der US-Flage ist berühmt.
Auf der Clavius-Seite habe ich keine Analyse dazu gefunden (zumindest ist das Bild nirgends abgebildet; möglicherweise wird darauf nur im (sehr umfangreichen) Text des Fotokapitels eingegangen.
Die Schattenwürfe des Landemoduls sowie des Astronauten werfen Fragen auf.
Pfister hat heut Nacht auf seiner Seite einen eigenen Beitrag geschaltet:
Zum 40-sten Mal jährt sich heute die unglaubliche Fälschung der angeblichen amerikanischen Landungen auf dem Mond.
Aber kein Mensch hat bisher lebend den Mond betreten. Weder vor 40 Jahren noch danach. - Es war damals technisch unmöglich, auf dem Erdtrabanten zu landen und heil zurückzukehren. - Und auch heute wäre dies nicht möglich: Die Radioaktivität auf dem Weg zum Mond ist tödlich, ebenso auf der Mondoberfläche.
Die riesigen Temperaturdifferenzen auf dem Mond hält kein Material aus.
Und wer wollte bei diesen Temperaturdifferenzen und dieser radioaktiven Strahlung auf dem Mond fotografieren oder filmen? Jede Kamera und jeder Film würde unweigerlich kaputt gehen.
Die Argumente gegen dieses Mondlandungs-Fake sind zahlreich. - Die Ausreden und Widerreden der Befürworter mehr als saufdünn[sic!].
Aber die Massenmedien sind gefügige Herdentiere. Gefügig plappern sie heute alles nach, was Ihnen die staatliche Propaganda vorgibt - auch nach 40 Jahren.
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21.07.2009
ZEHN WAHRHEITEN VON ... BUZZ ALDRIN
"Ich wollte nicht als erster raus"
Buzz Aldrin ist der Mann vom Mond. 600 Millionen Menschen sahen live im Fernsehen, wie er vor 40 Jahren den Erdtrabanten betrat - nach Neil Armstrong. SPIEGEL-Reporter Klaus Brinkbäumer traf den 79-Jährigen in St. Paul, Minnesota.
Herr Aldrin, wie fühlt sich das an, wenn ein ganzes Leben um einen Augenblick kreist, wenn zwei Stunden auf dem Mond alles bestimmen, was in den Jahrzehnten danach noch kommt?
1. "Es ist schwer auszuhalten. Ich war in der Form meines Lebens, aber zu jung, um den Mond zu verarbeiten. Man kann das ja gar nicht aushalten. Das Leben danach. Die Rückkehr zur Erde. Aber du kannst den größten Moment deines Lebens auch nicht verstreichen lassen, weil du nie wieder eine Chance wie diese haben wirst. Was danach kommt, nenne ich die Melancholie der erfüllten Aufgabe."
Damals sprachen die Astronauten der Apollo 11 Sätze, die Legende wurden: "The Eagle has landed." Oder: "Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Schritt für die Menschheit." Heute sitzt Buzz Aldrin in einem Hotel im Mittleren Westen, ein 79-jähriger Herr, klein und schlank, weißhaarig, blaue Augen, Hörgeräte rechts und links. Er trägt zwei Armbanduhren, einen Ring mit einem goldenen Halbmond, einen roten Schlips, und seine Krawattennadel ist eine kleine Raumfähre. Es ist Zeit für die Frage seines Lebens, eine Frage, auf die er in vier Jahrzehnten schon viele und sehr unterschiedliche Antworten gegeben hat:
Weshalb stieg der Kollege Armstrong 20 Minuten vor Ihnen aus?
2. "Es gab viele Geschichten. Es hieß, Neil habe den Ruhm für sich gewollt, dann hieß es, das habe jemand bei der Nasa in Houston so entschieden. Die Wahrheit war: Ich wollte da nicht als Erster hinaus. Ich wollte die Öffentlichkeit nicht, in Wahrheit wollte ich ja nicht mal mehr dabei sein bei dem ersten Flug. Der zweite wäre mir lieber gewesen."
Warum?
3. "Meine Mutter hatte sich kurz vor der Apollo-11-Mission umgebracht. Sie war depressiv, sie hatte Angst vor der Öffentlichkeit, vor dem Trubel, der nach der Mondlandung über sie hereinbrechen würde. Es gab keinen Brief. Ich habe das verdrängt. Aber meine Schwester hat es bestätigt, ja, das hat sie."
Aldrin kommt aus einer Militärfamilie. Der Vater war Pilot, die Mutter Hausfrau, der Vater wollte, dass auch der Sohn Pilot würde, und der Sohn sagt, er habe selbst schon als Zweijähriger Pilot werden wollen und niemals etwas anderes. Buzz Aldrins Mutter hieß Moon, es war ihr Geburtsname: Marion Moon.
Und Sie sind trotzdem geflogen. Wieso?
4. "Ich habe es nicht an mich herangelassen, damals. Wir waren Soldaten, Auftragserfüller. Ich war jung, klein, ehrgeizig, ich leistete etwas, und alles, was nicht nach meinen Wünschen ging, schluckte ich leise. Ich wollte nicht aussortiert werden. Es gab keinen Jubel über große Erfolge, keine Trauer bei so einem Vorfall. Nie einen Schrei, nie einen Ausbruch, einfach keine Emotionen. Ich will ja kein gefühlloser Pilot sein, aber ich kann nicht anders. Ich nehme Schläge stoisch hin, Siege auch. Vielleicht war es falsch, vielleicht habe ich nie eine Möglichkeit gehabt, auszudrücken, was ich fühlte, vielleicht war ich innerlich so unter Druck, randvoll, vielleicht war das die Wurzel von allem, was nach der Rückkehr zur Erde passierte."
Acht Tage lang war Apollo 11 unterwegs, nach der Rückkehr zur Erde mussten Armstrong, Aldrin und der dritte Astronaut Michael Collins in Quarantäne. Es kamen die Ehrungen, die Interviews, der Ruhm. Dann die Stille, die beiden Scheidungen, der Alkohol. Die Depressionen. Aldrin sollte dann Cadillacs in Beverly Hills verkaufen, er konnte das nicht, sagt er, kein einziges Auto habe er verkauft. Buzz Aldrin trinkt Kaffee und Orangensaft. Alles so lange her. Er ist seit drei Jahrzehnten trocken und seit zwei Jahrzehnten verheiratet; er lebt in Kalifornien.
Was bedeutet Ihnen die Mondlandung heute? Blicken Sie abends verträumt hinauf?
5. "Ich denke jeden Tag daran. Ob ich auch davon träume, weiß ich nicht, morgens erinnere ich mich nicht. Der Mond ist ein Himmelskörper, mehr nicht, er ist auch nicht da oben, er ist dort draußen, weit fort. Ich hatte mit Eklipsen zu rechnen, war mit Geometrie beschäftigt, und Sie kommen mir mit Romantik? Ich werde immer ganz krank, wenn Kollegen in ihren Büchern schreiben, dass sie von oben auf die Erde geblickt und keine Grenzen und keine Kriege gesehen hätten. Wir hatten so viel zu tun, waren so konzentriert, alles andere ist Verklärung."
Was wäre eigentlich passiert, wenn dort draußen die Stelzen des Mondmoduls eingeknickt wären? Wenn das Ding umgefallen wäre? Wenn der Antrieb nicht mehr funktioniert hätte?
6. "Nicht viel, leider. Wir hatten jedenfalls keine Pillen dabei, die wir dann geschluckt hätten, das sind alles Mythen. Uns wäre einfach ganz langsam die Luft ausgegangen."
Wie hatten Sie sich unten auf der Erde von Ihrer Familie verabschiedet?
7. "Viel zu kühl, fürchte ich, brutal, egozentrisch. Geduld, Mitgefühl, Verständnis für andere muss man lernen, das waren sicherlich nicht meine Stärken in jenen Jahren."
Was hat die Menschheit gelernt aus der Mondlandung?
8. "Das ist die beste Frage! Privat habe ich gelernt, dass ich akzeptieren musste, dass ich mein Leben annehmen musste. Es fühlte sich lange so an, als sei ich das gar nicht gewesen, als sei ein anderer dort oben gewesen. 'Wenn es regnet, fang' lieber mal an, den Regen zu lieben, denn es könnte noch länger regnen', mein Therapeut hat das gesagt. Und beruflich: Wir haben viele, viele wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglicht. Dass der Mond sich ganz langsam von der Erde entfernt, um 3,8 Zentimeter pro Jahr. Und vieles mehr. Wir haben bewiesen, was es braucht, wenn man etwas Großes erreichen will: Beharrlichkeit und Flexibilität, die richtige Mischung aus beidem."
Werden Sie das Jubiläum zusammen mit den einstigen Kollegen feiern, über die alten Zeiten reden?
9. "Nein."
Buzz Aldrin schweigt, nimmt das Saftglas, trinkt nicht, stellt es wieder ab. Dann, vorsichtig:
"Sagen wir es so: Wir haben uns in unterschiedliche Richtungen entwickelt, leben unterschiedliche Leben. Es ist in Ordnung."
Es läuft nicht gut mit der Raumfahrt . Seit dem Ende der Apollo-Missionen war niemand mehr auf dem Mond, seit der Space-Shuttle-Katastrophe wirkt die Nasa zerzaust und ziellos, meint er.
Hört niemand mehr auf die Pioniere von 1969?
10. "Erfahrung wird nicht hoch bewertet. Aber ich werde auch in Zukunft nicht schweigen, weil wir weiter machen müssen. So wie die Pilger mit der Mayflower nach Amerika kamen, müssen wir zum Mars. Irgendwann werden wir Menschen einen zweiten Planeten brauchen, einen Ersatz, wir sollten darauf vorbereitet sein."
DER AUTOR
Klaus Brinkbäumer, geboren 1967 in Münster, arbeitet seit 1993 für den SPIEGEL. Seine Artikel und Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet. In loser Folge interviewt der Reporter und New Yorker SPIEGEL- Korrespondent Prominente - und entlockt ihnen jeweils "zehn Wahrheiten".
www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,637190,00.html
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Entgegen meiner früheren Beobachtung kann doch ein fadendünner Schattenwurf der Fahnenstange erkannt werden. Am besten sichtbar ist der Schatten aber nur am rechten Rand. Er verläuft ungefähr parallel zu dem von Aldrins Beinschatten. Da die Lichtquelle sehr tief liegt, ist der Schattenwurf besonders lang, der Schatten der Fahne selbst wäre ausserhalb des Bildbereichs zu suchen.
Auch der scheinbar atypische Schattenwurf des Landemoduls entpuppt sich als nicht unstimmig. Das Gefährt ist nicht kubisch-rechtwinklig sondern kantig-stumpfwinklig, dadurch fällt der Schatten so wie auf dem Bild schräg zu den anderen Schatten. - Ein übergrosser Ball würde diesen Befund noch verdeutlichen.
Bestätigt wird zudem durch den Schattenwurf eines kleinen Gesteinsbrockens rechts aussen am Rand des Modulschattens, dass das Bild keine klaren "Schatten-Fehler aufweist. Jener Steinschatten verläuft nämlich in etwa parallel zu den Schatten des Astronauten und der Fahnenstange.
Das von Pfister publizierte Bild ist aufgrund der minderwertigen Bildauflösung für eine Analyse völlig nutzlos. Aber selbst darauf, kann der Fahnenstangenschatten am rechten Rand erahnt werden.
Es gibt sicher Bücher von 1969 und 1970 mit diesem Farbfoto. Man müsste eines in möglichst hochauflösender Qualität finden und studieren. Die digitale Ausgabe hilft jedenfalls nicht, den Fälschungsverdacht zu erhärten.
Ist es nicht seltsam, dass Buzz Aldrin mit den anderen Kumplen nicht zusammen feiern mag?
Ist es nicht seltsam, dass sein Interview (s. o.) quasi Wort für Wort bestätigt, was in der Rückwärtssprach-Analyse bereits früher zum Vorschein gekommen ist ("Auftragserfüller" etc.)?
Es sind solche Statements, die aufhorchen lassen.
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www.clavius.info/bibgeise0.htmGernot L. Geise ist nach eigenen Angaben "Staatlich geprüfter Techniker des graphischen Gewerbes". Seit seiner Jugend interessieren ihn die ungelösten Rätsel dieser Welt. Sein Werdegang als Sachbuchautor begann 1994. Seitdem hat er sich in gut 25 Büchern und einigen Hundert Artikeln zu allem und jedem geäußert. Zum Thema Apollo hat er insgesamt drei Bücher veröffentlicht: Der größte Betrug des Jahrhunderts (2000), Die dunkle Seite von Apollo (2002) und Die Schatten von Apollo (2003). Gernot Geise war außerdem an der WDR-Sendung Die Akte Apollo beteiligt.
In Bezug auf seine Apollobücher lebt Geise vom Fleiß seiner Vorgänger. Dabei ist es in erster Linie das Buch Dark Moon, der Autoren David Percy und Mary Bennett, von dem er dreist abschreibt. Um die Beweiskraft seiner Argumentation zu überprüfen, soll hier eine Auswahl seiner eigenen Apollo-Fälschungsthesen analysieren werden.
[...]
Es ist tatsächlich so, dass mit (sprachlicher) Haarspalterei sowohl Geise - aber auch Clavius flach rauskommen. Die Demontage ist gegenseitig. Aber richtig interessant für mich ist Clavius hier:
www.clavius.info/bibgeise2.htm
Sie erinnern sich, dass ich mich unabhängig von Geise auch kurz mit einer Auswahl von Bildern der Apollo-13-Mission befasst habe. Der Wiederlegungsversuch durch Clavius betreffend
(vgl. www.clavius.info/bibgeise2.htm Kapitel 2.7)
wirft mehr denn je kritische Fragen auf. Geise bemängelt die Sterne - Nasa widerlegt Geise. Soweit so ungut. Aber das von Nasa publizierte tolle Bild ist eindeutig nachbearbeitet - wohlmeinend kann man das auch Restauration nennen.
Bild mit dem havarierten Modul - die Vergrösserung wurde nachbearbeitet, sie erklärt auch die auffällig starke Körnung der Aufnahme.
Das von Pfister auf seiner Webseite gezeigte Bild - zum dem ich mich weiter oben äusserte - wird auch von Clavius ausführlich erläutert (Geise verwendete es u. a. als Umschlagsbild für eine seiner Buchpublikationen):
(Hochauflösung)
Kopie einer Kopie einer Kopie... - selbst da ist der Schatten der Fahnenstange einigermassen zu erkennen.
(vgl. www.clavius.info/bibgeise2.htm Kapitel 2.6) - zugegebenermassen zum Nachteil von Geise und Pfister.Ein so kleines Bild (ca.11x10cm), wie auf dem Buchdeckel von "Die dunkle Seite von Apollo", ist wohl kaum geeignet für eine seriöse Fotoanalyse! Doch schon bei dieser bescheidenen Bildgröße erkennt man - wenn man es denn will - hinter Aldrin die dünne Schattenlinie des Flaggenmastes (1) und jeweils ein Kreuz auf Raumanzug (2) und Flagge (3). Die restlichen Kreuze verstecken sich im Schwarz des Himmels, in der Struktur des Mondbodens (Tarneffekt) oder sind durch die geringe Auflösung und Bildkomprimierung nahezu unsichtbar. Der Schatten der Flaggentuchs kann nicht zu sehen sein, da er bei einem Sonnenstand von ca.14,5° (gelbe Linie) rechts außerhalb des Bildes liegt. In vielen anderen Fotos (z.B. 5512 / 5885 / 5905) ist er aber deutlich erkennbar. Es gibt somit nichts, was die Behauptung "Bei diesem Foto handelt es sich um eine Fälschung." in irgendeiner Weise rechtfertigt. Geise verweist ausdrücklich auf die High Resolution-Version von as11-40-5875. Er selbst hat sich dieses Foto wohl nie angeschaut.
Natürlich ist es nun wenig verwunderlich, dass sich Geise nicht mehr länger zum Thema äussert. Er hat tatsächlich schlampig gearbeitet.
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Lassen Sie das Thema Mondlandungen!
Sie wissen es auf alle Fälle besser als Geise & Co.
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Sie haben sich mit Ihrem 'Artikel' schon genug blamiert:
Das Fake der amerikanischen Mondlandungen, 1969 ff. - Der Apollo-Hoax der Amerikaner
Der "Astronaut" Aldrin in einer Studiohalle, die eine Mondoberfläche suggerieren soll
Man beachte besonders die verschiedenen, nicht übereinstimmenden Schattenwürfe. Die Fahne und Fahnenstange werfen überhaupt keinen Schatten. Offenbar haben die Beleuchtungsingenieure letzteres Objekt komplett vergessen.
Zum 40-sten Mal jährt sich heute die unglaubliche Fälschung der angeblichen amerikanischen Landungen auf dem Mond.
Aber kein Mensch hat bisher lebend den Mond betreten. Weder vor 40 Jahren noch danach. - Es war damals technisch unmöglich, auf dem Erdtrabanten zu landen und heil zurückzukehren. - Und auch heute wäre dies nicht möglich: Die Radioaktivität auf dem Weg zum Mond ist tödlich, ebenso auf der Mondoberfläche.
Die riesigen Temperaturdifferenzen auf dem Mond hält kein Material aus.
Und wer wollte bei diesen Temperaturdifferenzen und dieser radioaktiven Strahlung auf dem Mond fotografieren oder filmen? Jede Kamera und jeder Film würde unweigerlich kaputt gehen.
Die Argumente gegen dieses Mondlandungs-Fake sind zahlreich. - Die Ausreden und Widerreden der Befürworter mehr als saufdünn.
Aber die Massenmedien sind gefügige Herdentiere. Gefügig plappern sie heute alles nach, was Ihnen die staatliche Propaganda vorgibt - auch nach 40 Jahren.
Hier wenigstens von Gernot Geise alle relevanten Fakten, welche gegen eine bemannte Raumfahrt zum Mond sprechen:
www.gernot-geise.de/apollo/apollo.html
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- berlinersalon
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