Johannes Sacrobosco oder wie Chronologie gemacht wurde
Werfen wir einen Blick auf den berühmten Mathematiker Sacrobosco (Der heilige Busch, erinnert irgendwie an den brennenden Dornbusch des Moses, die aufsteigende Kundalini, die nicht durch Kundabuffer blockiert wurde)
Er lebte ca. von 1195 bis 1256. 1256 = 4 x 314 oder 4 Pi.
Andere Todesangaben: 1234 (Tetraktis), 1236, 1244 (= 4 x 311, der Durchmesser Aish oder 2 x 622 Hidschra)
Sein berühmtes Buch Tractatus de Sphaera erschien 1230, Tetraktis als 0123, Tod: 1234!
123 ist die Grundlage aller in Zahlen und Kabbala ausgedrückter, fortschreitenden Existenz.
Ich erinnere an die 7 Könige Roms, die 2 x 123 Jahre herrschten, bis 246 u.c. der 123er Zyklus des Chronographen von 354 einsetzt.
Sein für uns wichtigstes Werk ist „De Anni Ratione“, oder „Computos“, worin er 1235 den julianischen Kalender kritisiert und bereits damals den Vorschlag machte, 10 Tage ausfallen zu lassen, um den Frühlingspunkt wieder auf den 25.3. des Cäsar/Augustus zu bringen.
Desweiteren schlug er vor, künftig alle 288 Jahre (2 x 144 biblisch) 1 Tag im Kalender zu streichen.
Ja, war denn der größte Mathematiker seiner Zeit ein Kölscher Jeck? Oder ein Idiot?
Erst rechnet er richtig:
Von -44 bis 1235 verflossen 1279 Jahre. Nach genau 1282 Jahren, also 3 Jahre später, betrug die Differenz tatsächlich exakt 10 Tage.
(1 : 0,0078 Tage Differenz JK zum tropischen Jahr (365,25 – 365,2422)pro Jahr = 128,2 Jahre für 1 Tag)
Dann verlernt er das Rechnen, und gibt statt 128,2 Jahre pro Tag Differenz plötzlich 288 Jahre an. Ja, für wie doof wollen uns denn die frechen Historiker und Pseudokomputisten halten?
Der Trick ist eindeutig. Sacrobosco streicht die 1 bzw. 1000 bei (1)288, im Gegenzug zu den Historikern, die diese Zahl kurzerhand vor die italienischen Centos und Centurien setzten.
Seine Zahl lautet demnach nicht 288 Jahre sondern 128,8 Jahre statt 128,2 Jahre, womit er eine Abweichung von 0,00764 Tage pro Jahr errechnete. Hier geht es nur noch um Sekunden!
Kein anderer als der berühmte Chef der Kalenderkommission, Clavius, gab später seine Bücher neu und von ihm kommentiert heraus!
Überhaupt: „The Compotus was not printed until 1531, (531 war das Ende des ersten großen Osterzyklus und zugleich im Mai die große Planetenkonjunktion) but went through at least 35 editions between 1531 and 1673. It benefitted from being promoted as a university text by the Wittenberg pedagogue and reformer Philipp Melanchthon.”
Wie sehr doch die gesamte Kalenderreform zum Himmel stinkt! Die Protestanten promoten seine Texte und sind zugleich angeblich gegen die Reform! Scaliger stinkt sogar dreifach zum Himmel!
So wurde offensichtlich die Chronologie des Buches und damit eine Teil seiner Lebensdaten konstruiert:
235 = 5 x 47 Monate hat der Metonzyklus. Die 100-0, die bei 288 zu 128,8 fehlen, wurden der 235 als 1235, dem Datum der Veröffentlichung, zugeschlagen.
1235 = 65 x 19, nun haben wir den Metonzyklus in Jahren! Oder 5 x 247, das Märtyrerdatum der christlichen Kopten, mit dem alles begann.
Sacrobosco, der “at some time in the earlier part of the thirteenth century (according to a seventeenth-century account, it was
June 5th 1221) arrived in Paris and formed an association with the university there, although whether it was initially as an arts student or as a licentiate (one who, by virtue of having been made a master of arts at another university was already qualified to teach) is not clear.”
1221 = Abba = 3 x 407, das Startdatum des XK: April, Jahr 0, Tag 7.
June, 5 = 6.5. oder 65.
65 x 19 = 1235, was wiederum das Erscheinungsdatum von „De Anni Ratione“ war.
Deshalb musste er Engländer sein. Denn dort schreibt man June, 5 oder April, 7, wie in dieser, seiner persönlichen Chronologiekonstruktion.
www.hps.cam.ac.uk/starry/sacrobosco.html
www.hps.cam.ac.uk/starry/sacrocalen.html
www.hps.cam.ac.uk/starry/sacrobooks.html
www.hps.cam.ac.uk/starry/sacrobooks.html
PS: Leider weiß ich immer noch nicht so genau, wie man Bilder hier einspielt. Wer das Buch von Fomenko „History Fiction or Science“ hat, der findet auf S. 173 ein mittelalterliches Orbitalrad aus einem Buch von Sacrobosco.
Wenn es jemand einscannt und hier einstellt, kann ich anhand dieses Bildes erklären, was es mit der Stiertötungsszene des Mithras in Bezug auf die Präzession auf sich hat. Das gilt nur für die Präzession und nicht für den Kampf und das Liebesspiel der Planeten Mars und Venus.