Ja, das ist nicht auszuschließen. Da könnte was dran sein.
Weshalb Fischer sämtliche Überlieferungen und sichtbaren Zerstörungen der alten Kuturen, die schon damals auf Himmelsereignisse zurückgeführt wurden, ausblendet wie die PRW-KoV, wird wohl ein ewiges lustiges Rätsel bleiben, vor allem für ihn!
höhlen als schutz gegen erdbeben
das sollten sie noch einmal überdenken..
Diese Kritik scheint berechtigt, vielleicht ist sie es auch.
Ich bin aber davon ausgegangen, dass die jenige Hochzivilisation, die diese Rettungssysteme plante, vielleicht auch wußte, welche Gesteinsschichten dafür geeignet und auch bei Erdbeben stabil waren und welche nicht. Das ist aber nur eine Vermutung.
Herr BS (Abkürzung steht hoffentlich nicht für "Blöd-Sinn")
Man muß unterscheiden lernen. Viveka nennen das die indischen Philosophen.
Unterscheiden zwischen dem was sein kann - wie die Strahlenwaffen der Tulaner - und dem, was tatsächlich war, wie das unwiderlegliche Joshua-Ereignis mit seiner inhärenten Logik (ILJE), das durch alle weltweiten Überlieferungen bestätigt wird.
Sie kennen ja meinen Wirkspruch:
Wirklicht wirkt wirklich,
Wirk nicht hingegen wirkt nicht.
Zuviel Potenz in der Homöopathie.
Will heißen: Die Chinesen können zwar ganz schön schuften und ellenlange Mauern bauen. Aber weshalb sollten sie unglaubliche Mengen Löß herangesschafft und damit ihre alten Städte zugeschaufelt und die Wüste Gobi zur Beschaulichkeit erbaut haben? Kriegerische Mongolen hatten zu sowas erst recht keine Lust.
Und mit dem Josua-Ereignis haben wir die Steine, die vom Himmel fielen (mit Sicherheit nicht bzw. nicht nur auf ausgemachte Gegener der Israeliten), sondern - meiner Ansicht nach - weltweit. Ein sehr gewichtiger Grund für weltweite unterirdische Systeme.