Uralte Gangsysteme in Österreich
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- berlinersalon
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an welche artvorbeugenden Katastrophenschutz
von katastrofen denkst du dabei ?
die allgegenwärtigsten Katastrofen
ist mit abstand der krieg und versorgungsausfälle
durch mißernten und handelswirren
soviel hat sich da nicht geändert
strategische gangsysteme
sind für flucht und rückzug sehr geeignet
als wohltemperierte
lagerräume und depots ebenfalls
abgeschlossene systeme
haben ein böses fallenpotential
siehe luftschutzbunker
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- Dieter-Bremer
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Ich schrieb ja, dass DARAUF die Pyramide kam.dann kann nach aller menschlicher erfahrung
die sintflut aber nicht für wasser stehen
sondern für andere unbilden
Um die Gänge vor dem Eindringen des Wassers zu schützen, habe ich das Geschlecht der Riesen versammelt, und wir haben mit unseren Händen eine gewaltige Pyramide errichtet, die so lange bestehen wird wie die Welt.
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Im Krieg sind Katakomben denkbar ungeeignet.an welche art von katastrofen denkst du dabei ?
Es gibt immer Verräter der Eingänge. Eroberer hätten leichtes Spiel, diese für immer dicht zu machen.
Gangsysteme eignen sich zur Flucht.
In der Türkei oder auf Malta haben wir aber Aufendhaltsräume. In Östereich weiß mann offensichtlich noch nicht was sich am Ende der Tunnel verbirgt.
Daher tendiere ich zu der Auffassung, dass sie genutzt werden sollten, um Apokalyptisches an der Erdoberfläche zu überleben.
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- berlinersalon
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Fund einer Karte die (unmaßstäblich) ein Gangsystem um das Stift Vorau zeigt (siehe auch den Buchumschlag im obigen Link). Die äußeren eingezeichneten Bereiche sind Gehöfte bis zu 10 KM weit weg. Einstiege sind auch dazwischen, meist unter Fixpunkten (wie z.B. Kapellen). In den Gängen sind auch Erweiterungen (Räume von einigen Metern) vorhanden.
Die beschriebenen Forschungen in diesem Fall beginnen im Stift (Problem der meist nicht mehr vorhandenen Einstiege, erfolgreiche Bohrungen von Einstiegen zu durch Rute gemuteten Gängen). Bei den identifizierten Gehöften ist oft noch ein Wissen bei den alten Bewohnern über Gänge vorhanden. Meist sind die Einstiege aber verfüllt oder zugemauert. Einige wurden mit Erfolg geöffnet. Die Gänge sind meist nach einigen Metern im weiteren Verlauf mit Sedimenten (eingeschwemmt) verfüllt. Dort wo Lochsteine, natürliche Setzungen, Einbrüche (Traktoren, Baumaschinen) oder markante Einstiegspunkte Gänge andeuten, wurden sie auch gefunden.
Ein Punkt ist auffallend. Die Fundleere. Es werden keine alten Zeugnisse gefunden. Nur einige Sachen aus eher mittelalterlicher Nutzung.
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Das kommt, wenn bei wertender Betrachtung alle anderen Lösungen ausscheiden.woher kommt die tendenz
hinter noch ungeklärten zusammenhängen
apokalyptisches zu vermuten
In Östereich kann man sich unter dem Schnee natürlich besser fortbewegen als in diesem.
Man kommt schneller von Hof zu Hof.
Die Schweizer wollen ihre Bahn jetzt gänzlich unter die Erde verlegen.
Aber den Aufwand werden die Bauern wohl nicht geleistet haben.
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- berlinersalon
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& wo sind die untersuchungenDas kommt, wenn bei wertender Betrachtung alle anderen Lösungen ausscheiden.
auf denen diese betrachtungen beruhen ?
ohne bauern
handwerk, landschafts - und wasserbau
gibt es nur nomaden und ihre gewählten häuptlinge
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They came in crowds from the East. They were alike in
the hides that they wore as coverings, for their dress
was very poor. They had nothing of their own, but they
were enchanted people in their essence when they
came from Tulan Zuyva, the Seven Caves and the
Seven Canyons, as they are called in the ancient
account. (Christenson 2003:213)
Q'aq'awitz and Saqtekaw said:
"It was four (locations),
where people came from Tulan:
in the east is one Tulan;
another one there in Xib'alb'ay;
another one there in the west,
the one where we come from
is in the west;
another one there in K'ab'owil.
(Memorial de Sololá, transcription after Otzoy 1999: §4, 155)
209.85.129.132/search?q=cache:kPev0JNNET...&hl=de&ct=clnk&gl=de
"Die Statuen von Tula und Chichen Itza aus moderner Sicht
Ing. Gerardo Levet
Die Kolosse von Tula weisen technische Attribute auf, welche die irdische Technologie zurzeit nicht beherrscht. Nachdem die Statuen von Tula schon stilisierte Abbildungen von Ausserirdischen darstellen, die in vorgeschichtlicher Zeit auf die Erde herabstiegen, muss ihre Technologie logischerweise höher gewesen sein als unsere heutige.
Ing. Levet stellt neue Entdeckungen vor, nach denen es sich bei den undefinierbaren Geräten, welche die "Götter von Tula" in ihren Händen halten, um eine Art von "Plasma-Pistolen" handeln könnte. Zusätzlich behandelt der Referent auch andere technisch interpretierbare Details der Reliefs von Tula und Chichen Itza."
tatjana.ingold.ch/index.php?id=wk91_levet
Auch Sitchin hat darüber geschrieben.
Und Däniken hat einen Film gedreht: etwa ab 3:50 Minuten
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- Dieter-Bremer
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Die ehemalige Raumstation (die übrigens Platon im Timaios auch im Weltraum beschreibt) hatte (vermutlich) zwei Schutzengel zur Asteroidenabwehr (vollautomatische Kampfroboter, die die Raumstation umflogen). Nachdem die Raumstation durch technischen Defekt Richtung Erde absackte, mißverstanden diese Beschützer ihre Aufgabe und griffen die Erde an. Daher die Schutzsysteme unterirdisch.
In zahlreichen alten Texten ist diese Überlieferung verschlüsselt. So z.B. im Ramayana, wo "die Geißel des Weltalls, die von den Menschen nicht erreicht werden kann" (Ravana) die Rakshasas (Beschützer) hat, die die Erdbevölkerung stören. Wörtlich ist beschrieben, dass diese früher gutartig waren und zu Bösewichten mutierten.
Häufig sieht man in Abbildungen vor Ringsystemen zwei Gestalten, die Flugfähigkeit, Intelligenz und Kampfstärke symbolisieren. Ein Beispiel ist Ahura Mazda im Ring, mit einem zweiten Ring in der Hand und von den beiden furchterregenden Beschützern umgeben.
Das Niederwerfen vor den "glänzenden Denkmal" im Danielbuch war damit keine Ehrerbietung, sondern blanke Amgst und Schutz vor diesen Angriffen. Diese werden z.B. auch in anderen Teilen der Bibel beschrieben. Z.B. im Buch Zefania:
[…] und ich rotte an diesem Orte […] aus […] alle, die sich auf den Dächern niederwerfen vor dem Heer des Himmels, […]
Das Heer des Himmels beschrieb auch Henoch:
Inmitten des Himmels sah ich bewaffnete Scharen, die dem Herrn mit Pauken und Zimbeln fortwährend Lob sangen
Ich denke, dass auch nachsintflutlich (nach der Sprengung der havarierten Raumstation) noch unterirdische Systeme gebaut wurden: Wegen tatsächlicher Folgekatastrophen vom Himmel, Erdbeben, Vulkanausbrüchen. Später dann wahrscheinlich im Glauben an die Wiederkehr der Apokalypse (bzw. infolge des Vergessens daran, dass diese schon passiert ist.)
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