Uralte Gangsysteme in Österreich

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13 Jan. 2010 10:01 #1852 von ron

..Tunnelsystem eingerichtet wurden, um der kommenden Sintflut zu begegnen..

Auch auf Malta hatte ich den Eindruck, dass die dortigen Katakomben dem vorbeugenden Katastrophenschutz dienten und nicht der Bestattung (wie offiziell).
Sie boten durchaus "Lebensraum" und sind sehr weitläufig.

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13 Jan. 2010 10:24 #1854 von berlinersalon
ron

vorbeugenden Katastrophenschutz

an welche art
von katastrofen denkst du dabei ?

die allgegenwärtigsten Katastrofen
ist mit abstand der krieg und versorgungsausfälle
durch mißernten und handelswirren
soviel hat sich da nicht geändert

strategische gangsysteme
sind für flucht und rückzug sehr geeignet

als wohltemperierte
lagerräume und depots ebenfalls

abgeschlossene systeme
haben ein böses fallenpotential
siehe luftschutzbunker

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13 Jan. 2010 10:53 #1855 von Dieter-Bremer
Zitat Berliner Salon:

dann kann nach aller menschlicher erfahrung
die sintflut aber nicht für wasser stehen
sondern für andere unbilden

Ich schrieb ja, dass DARAUF die Pyramide kam.

Um die Gänge vor dem Eindringen des Wassers zu schützen, habe ich das Geschlecht der Riesen versammelt, und wir haben mit unseren Händen eine gewaltige Pyramide errichtet, die so lange bestehen wird wie die Welt.

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13 Jan. 2010 11:00 #1856 von ron

an welche art von katastrofen denkst du dabei ?

Im Krieg sind Katakomben denkbar ungeeignet.
Es gibt immer Verräter der Eingänge. Eroberer hätten leichtes Spiel, diese für immer dicht zu machen.
Gangsysteme eignen sich zur Flucht.
In der Türkei oder auf Malta haben wir aber Aufendhaltsräume. In Östereich weiß mann offensichtlich noch nicht was sich am Ende der Tunnel verbirgt.
Daher tendiere ich zu der Auffassung, dass sie genutzt werden sollten, um Apokalyptisches an der Erdoberfläche zu überleben.

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13 Jan. 2010 11:31 - 13 Jan. 2010 11:37 #1857 von berlinersalon

..weiß mann offensichtlich noch nicht..

woher kommt die tendenz
hinter noch ungeklärten zusammenhängen
apokalyptisches zu vermuten

ist das ein überbleibsel
unserer wohligen kindlichen märchenstunden
& den verheißungen der geheimnisvollen
karfunkel und blauen blumen

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13 Jan. 2010 11:53 #1858 von wimfox
Zu den steirischen Gangsystemen ein im Buch beschriebenes Beispiel zur Findung und zum Aufbau:

Fund einer Karte die (unmaßstäblich) ein Gangsystem um das Stift Vorau zeigt (siehe auch den Buchumschlag im obigen Link). Die äußeren eingezeichneten Bereiche sind Gehöfte bis zu 10 KM weit weg. Einstiege sind auch dazwischen, meist unter Fixpunkten (wie z.B. Kapellen). In den Gängen sind auch Erweiterungen (Räume von einigen Metern) vorhanden.

Die beschriebenen Forschungen in diesem Fall beginnen im Stift (Problem der meist nicht mehr vorhandenen Einstiege, erfolgreiche Bohrungen von Einstiegen zu durch Rute gemuteten Gängen). Bei den identifizierten Gehöften ist oft noch ein Wissen bei den alten Bewohnern über Gänge vorhanden. Meist sind die Einstiege aber verfüllt oder zugemauert. Einige wurden mit Erfolg geöffnet. Die Gänge sind meist nach einigen Metern im weiteren Verlauf mit Sedimenten (eingeschwemmt) verfüllt. Dort wo Lochsteine, natürliche Setzungen, Einbrüche (Traktoren, Baumaschinen) oder markante Einstiegspunkte Gänge andeuten, wurden sie auch gefunden.

Ein Punkt ist auffallend. Die Fundleere. Es werden keine alten Zeugnisse gefunden. Nur einige Sachen aus eher mittelalterlicher Nutzung.

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13 Jan. 2010 11:59 #1859 von ron

woher kommt die tendenz
hinter noch ungeklärten zusammenhängen
apokalyptisches zu vermuten

Das kommt, wenn bei wertender Betrachtung alle anderen Lösungen ausscheiden.

In Östereich kann man sich unter dem Schnee natürlich besser fortbewegen als in diesem.
Man kommt schneller von Hof zu Hof.
Die Schweizer wollen ihre Bahn jetzt gänzlich unter die Erde verlegen.

Aber den Aufwand werden die Bauern wohl nicht geleistet haben.

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13 Jan. 2010 12:29 #1860 von berlinersalon

Das kommt, wenn bei wertender Betrachtung alle anderen Lösungen ausscheiden.

& wo sind die untersuchungen
auf denen diese betrachtungen beruhen ?

ohne bauern
handwerk, landschafts - und wasserbau
gibt es nur nomaden und ihre gewählten häuptlinge

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13 Jan. 2010 14:30 #1863 von Tuisto
Die Feuerwaffen tragen möglicherweise die Statuen von Tula (Tollan = Ort der Binsen, siehe Ägypten, Thule oder Tulan nannte man auch die 7 Höhlen, in denen die Menschen überlebten.)

They came in crowds from the East. They were alike in
the hides that they wore as coverings, for their dress
was very poor. They had nothing of their own, but they
were enchanted people in their essence when they
came from Tulan Zuyva, the Seven Caves and the
Seven Canyons, as they are called in the ancient
account. (Christenson 2003:213)


Q'aq'awitz and Saqtekaw said:
"It was four (locations),
where people came from Tulan:
in the east is one Tulan;
another one there in Xib'alb'ay;
another one there in the west,
the one where we come from
is in the west;
another one there in K'ab'owil.
(Memorial de Sololá, transcription after Otzoy 1999: §4, 155)

209.85.129.132/search?q=cache:kPev0JNNET...&hl=de&ct=clnk&gl=de

"Die Statuen von Tula und Chichen Itza aus moderner Sicht
Ing. Gerardo Levet

Die Kolosse von Tula weisen technische Attribute auf, welche die irdische Technologie zurzeit nicht beherrscht. Nachdem die Statuen von Tula schon stilisierte Abbildungen von Ausserirdischen darstellen, die in vorgeschichtlicher Zeit auf die Erde herabstiegen, muss ihre Technologie logischerweise höher gewesen sein als unsere heutige.

Ing. Levet stellt neue Entdeckungen vor, nach denen es sich bei den undefinierbaren Geräten, welche die "Götter von Tula" in ihren Händen halten, um eine Art von "Plasma-Pistolen" handeln könnte. Zusätzlich behandelt der Referent auch andere technisch interpretierbare Details der Reliefs von Tula und Chichen Itza."

tatjana.ingold.ch/index.php?id=wk91_levet

Auch Sitchin hat darüber geschrieben.

Und Däniken hat einen Film gedreht: etwa ab 3:50 Minuten

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13 Jan. 2010 15:06 - 13 Jan. 2010 15:08 #1864 von Dieter-Bremer
Nach meiner Atlantistheorie haben derartige unterirdische Systeme einen klaren Grund:

Die ehemalige Raumstation (die übrigens Platon im Timaios auch im Weltraum beschreibt) hatte (vermutlich) zwei Schutzengel zur Asteroidenabwehr (vollautomatische Kampfroboter, die die Raumstation umflogen). Nachdem die Raumstation durch technischen Defekt Richtung Erde absackte, mißverstanden diese Beschützer ihre Aufgabe und griffen die Erde an. Daher die Schutzsysteme unterirdisch.

In zahlreichen alten Texten ist diese Überlieferung verschlüsselt. So z.B. im Ramayana, wo "die Geißel des Weltalls, die von den Menschen nicht erreicht werden kann" (Ravana) die Rakshasas (Beschützer) hat, die die Erdbevölkerung stören. Wörtlich ist beschrieben, dass diese früher gutartig waren und zu Bösewichten mutierten.

Häufig sieht man in Abbildungen vor Ringsystemen zwei Gestalten, die Flugfähigkeit, Intelligenz und Kampfstärke symbolisieren. Ein Beispiel ist Ahura Mazda im Ring, mit einem zweiten Ring in der Hand und von den beiden furchterregenden Beschützern umgeben.

Das Niederwerfen vor den "glänzenden Denkmal" im Danielbuch war damit keine Ehrerbietung, sondern blanke Amgst und Schutz vor diesen Angriffen. Diese werden z.B. auch in anderen Teilen der Bibel beschrieben. Z.B. im Buch Zefania:

[…] und ich rotte an diesem Orte […] aus […] alle, die sich auf den Dächern niederwerfen vor dem Heer des Himmels, […]


Das Heer des Himmels beschrieb auch Henoch:

Inmitten des Himmels sah ich bewaffnete Scharen, die dem Herrn mit Pauken und Zimbeln fortwährend Lob sangen


Ich denke, dass auch nachsintflutlich (nach der Sprengung der havarierten Raumstation) noch unterirdische Systeme gebaut wurden: Wegen tatsächlicher Folgekatastrophen vom Himmel, Erdbeben, Vulkanausbrüchen. Später dann wahrscheinlich im Glauben an die Wiederkehr der Apokalypse (bzw. infolge des Vergessens daran, dass diese schon passiert ist.)

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