geoglyphen

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07 Feb. 2010 00:28 - 07 Feb. 2010 13:34 #2150 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: geoglyphen

für die oberen 10.000! deppen/deppinnen

der rest hat eigene götter
oder keine/keinen

wieder etwas zu den geoglyphen
der unteren milliarden

ein
wahres juwel
versteckt sich in rostock





turm mit seemond



schwangere bei sieh dich um

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07 Feb. 2010 19:46 #2151 von Ingwer
Ingwer antwortete auf Aw: geoglyphen
Neustadt-Glewe

Für Interessierte habe ich unter der Abhandlung über das Wappen der Stadt noch einige Worte
über das Rathaus zugefügt. Das Wappen und das Rathaus gehören zusammen!

Dies habe ich getan, weil sich für solch ein Thema doch mehr Leute interessieren,
als man glaubt!

Das Rathaus von Neustadt-Glewe

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07 Feb. 2010 20:36 - 08 Feb. 2010 00:21 #2152 von Tuisto
Tuisto antwortete auf Aw: geoglyphen
Danke für´s Einstellen, auch meiner ergänzenden Hinweise.

Gemeinsam sind wir schon stark und ein gutes Team.

Auch wenn Fischer gerne spinnt. Aber das tun die von den Bergbau-Zwergen abstammenden Nornen bekanntlich auch. Und wie Fischer verheddern sie sich ständig in ihren Knäueln, die nur sonnige Alexandertypen, wie z.B. ich einer bin, mit einem Hieb auflösen können.

Kreuze sind mathematisch auch Plus (+) und Malzeichen (x).

Daher gilt für die 25 und 52 in den Schlüsseln auch 2 + 5 = 7 bzw. 14 oder 77 und mit den unten abgebildeten 5 Fünfsternen = 5 x 5 = 25 = 7 erhalten wir zugleich 21 oder 777, aber auch 3 mal 2 x 5 = 30 oder 10 x 10 x 10 = 1000.

Ich erinnere daran, dass im apokalyptischen Septimalsystem auf 666 die 1000 folgt.

Übrigens ist das Christuskreuz ein ausgeklappter Würfel mit 6 Flächen.

Mathematisch gilt entsprechend:

1 hoch 3 = 1 und 6 x 1 Quadrat: Barashit = hexadischer Raum und Zeit = Zeir Anpin

2 hoch 3 = 8 und 6 x 2 Quadrat = 24: 24 Stunden von Tag und Nacht, Doppelmonat von 29 und 30 = 59 Mondtagen oder von 30 und 31 Monatstagen des Sonnenkalenders, 2 Jahre

3 hoch 3 = 27 und 6 x 3 Quadrat = 54: Der 5. April als Startdatum des XK

4 hoch 3 = 64 und 6 x 4 Quadrat = 6 x 16 = 96: der 96. Tag im proleptischen Schaltjahr 0 war der 5.4.0!

Der 5. April ist ein Tag der Genesis, der Erschaffung des neuen Äons. 64 genetische Wörter existieren für die 20 Aminsosäuren, die das Leben generieren.

Kabbalistisch als 616 betrachtet erhalten wir 8 x 77 oder 56 x 11.
Im Gemeinjahr ist der 5. April der 95. Tag.
95 Jahre währt die Ostertafel des Exiguus. 95 x 5,6 = 532, der ganze Zyklus.
11 Tage ist der ganztägige, kalendarische Unterschied zwischen Mond- und Sonnenjahr. Diese Differenz begründet die Epaktenzählung.

5 hoch 3 = 125 und 6 x 5 Quadrat = 6 x 25 = 150
125 Stufen der Korrektur oder Entfernung vom Ursprung kennt die lurianische Kabbala:
5 Welten, in jeder gibt es 5 Parzufim (Gesichter) und in jedem Gesicht gibt es 5 Sefirot = 125.

Warum 5 Sefirot und nicht 10? Weil 6 Sefirot zu einer Sefira = Barashit, Davidstern oder zu "Zeir Anpin", das kleine Gesicht genannt, zusammengefaßt werden.

15-0 ist Jah-0, der Gottessohn in der Kabbala, der den XK mit seiner Geburt im Jahre 0 verantwortet.

6 hoch 3 = 216 und 6 x 6 Quadrat = 216: Apokalypse, wörtlich: "apo-kaly-psy: Von guter (geistiger)Energie", auch Offenbarung genannt!

So sind die Schemata, nach denen Geschichte chronologisch konstruiert wurde.

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07 Feb. 2010 23:37 - 08 Feb. 2010 15:34 #2155 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: geoglyphen
was ist
von riesen zu halten
der sich unter zwerge mischen

was sie als verheddern bezeichnen
nennt sich gemeinhin forschen

es genügt nicht
fremde fenster mit hieben oder zaunlatten zu multiplizieren
um etwas über kulturleistung zu erfahren

die arbeit
liegt auch in diesem fall
noch vor bzw. unter uns ausgebreitet

es muß nur einmal
aus dem fenster geschaut werden

tipp: nicht nur die scheiben zusammen zählen

ein ausgesprochen gut besuchter ort




und noch ein kleines ratespiel

wo befindet sich 2688 km von sankt gallen
& 3001,96 km von poppau entfernt diese schöne glyphe
eines schrägen turms

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08 Feb. 2010 07:46 #2158 von prusak
prusak antwortete auf Aw: geoglyphen
Schade, dass niemand den Kopf im Grundriss
von Neustadt-Glewe gefunden hat.
Er entspricht etwa dem "Teekessel"
des Berliner Salons, nur dass die Nase
unten abgeschnitten wurde.

Naja, etwas mehr dazu
steht auch in meinem Text über Schwerin.

Dieser rote Fisch, den Herr Fischer
da bei mir um die Ecke sieht, sieht so aus:


Ob noch gilt, was einst Theodor Jacobs
schrieb?
Jedes Element in der Landschaft
ist Teil eines großen Werkes, von Meister-
hand geplant und meisterlich vollendet.

Ich weiß nicht.
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08 Feb. 2010 12:55 #2166 von prusak
prusak antwortete auf Aw: geoglyphen
Meinen Sie diesen Daumen lutschenden Wikinger hier?,
der aber rezent ist: aus DDR-Zeiten.



Dieses Spiel kann man unendlich treiben.
Es bringt uns aber in der Geschichte-
und Chronologieforschung nicht vorwärts.
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08 Feb. 2010 13:07 - 08 Feb. 2010 13:22 #2168 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: geoglyphen

unendlich

geht das natürlich nicht
aber es öffnet die augen

nicht vorwärts

das scheint hier jeder
über die forschungsgebiete des anderen zu denken
wir werden sehen ..

was sie
mit dem wikinger meinen ist jetzt klar
allerdings scheint der eine pfeife zu schmauchen

haben sie den gekrönten
noch nicht entdeckt ?
er befindet sich links daneben
und wird durch die landlinie gezeichnet

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08 Feb. 2010 13:18 #2169 von Allrych
Allrych antwortete auf Aw: geoglyphen
Kein Artikel, der nicht von diesem verdammten Fischer aus Poppau mit Text und Google Earth-Bildern zugemüllt wird!

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08 Feb. 2010 15:42 #2171 von berlinersalon
berlinersalon antwortete auf Aw: geoglyphen


auflösung - gelände neben der sphinx

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09 Feb. 2010 07:41 - 09 Feb. 2010 10:13 #2181 von prusak
prusak antwortete auf Aw: geoglyphen
Diese Bilder erwähnte schon Novalis in den Lehrlingen zu Sais:

Zweifellos existieren sie, ich habe viele gesehen
(auch den durch die Rostocker Hafenbecken Gekrönten)
und mir wurden auch sehr viele gezeigt.
Frau Wagner z.B. sah ständig solche Köpfe
und schreienden Mütter in Felswänden.
Herr Meis schickt mir mitunter seine sehr schön
kolorierten Puppenköpfe, die er in den städtischen
Grundrissen sieht, mitunter fast pornografische Bilder.
Man kennt auch diese Bilder in Wolken, Eierschalen,
Blättern, Fliesen - wo auch immer.

All diese erforsche ich aber nicht.
Gleichwohl wird mir von gelehrter Seite immer wieder
vorgehalten, die von mir erforschten und präsentierten
Urbanoglyphen wären Produkte der Phantasie
und es gäbe keine Möglichkeit,
die Absicht ihrer Herstellung zu beweisen.

Z.B. ist im Brandenburger Paulikloster
dieses Modell eines märkischen Dorfes zu sehen:


M.E. ist es sehr eindeutig und voll bewusst
strukturiert. Man beachte die Position der Kirche.
Oder man vergleiche es mit dem Schloss Chillon:
www.dillum.ch/html/chillon_plan_vagina.htm

Oder es gibt diese Stadt im Osten Europas:



Ihre Teilstädte haben folgende Flächen:
Rechtstadt (braun): 33,3 ha,
Altstadt (rot): 40,0 ha,
Burg (blau): 4,0 ha
Alte Vorstadt (lila): 20,0 ha.

Was wäre Eurer Meinung nach Beweis genug dafür,
dass das was man da sieht auch wirklich so geplant war?
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