Ich kenne Hameln extrem gut, war ich doch rund 18 Jahre für die in Hameln ansässige Bausparkasse BHW tätig.
Als ehrenwerter Süddeutscher wurde mit erst spät klar, womit ich es zu tun hatte.
Im Laufe der Zeit lernte ich Sie kennen die die Hamelenser.
Sie sind quasi seit alters her die Islamisten unter uns.
Ihr Lieblingsspiel heißt: Taqiyya. Das ist der unterschlagene Lohn für den Rattenfänger.
Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam
"Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen."
So sind Einige von ihnen noch heute.
Was mich fragen lässt: Welche Religion hatte eigentlich mehr Kinderschänderskandale: der Islam oder das Christentum...?!
Natürlich das Christentum.
Im Islam ist Kinderschänden erlaubt!
Ja, unentschieden!
Kinderficker wohin das Auge schaut!
Das gilt übrigens auch für das hinduistische oder buddhistische Asien.
Unabhängig davon, aber zum Thema gehörend:
Wie wäre es mal mit Nostradamus Vers III.28?
"Aus armseliger Gegend (DDR?) stammend,
armer Leute Kind (Kasner?)
...
Für lange Zeit wird ein Weibsbild regieren.
Niemals ist von einer Herrschaft
Schlimmeres zurückgeblieben."
Letzten Endes sind die Deutschländer selbst Schuld an der jetzigen ungesteuerten Einwanderung
von zumeist unqualifizierten Flüchtlingen,
aus deren Kindern die deutsche Wirtschaft
in der nächsten Generation (in ca. 15-20 Jahren) brauchbare Arbeitskräfte machen wird.
Mit dem 2. Weltkrieg (und anderen schlimmen Sachen) haben sich die Deutschländer
in der amerikanisch-britisch dominierten Welt äußerst unbeliebt gemacht
(haben aber dadurch eine gewisse Anerkennung in vielen von den USA dominierten Schwellen- und Entwicklungsländern).
Durch Fremdenfeindlichkeit nach dem Krieg (siehe z.B. Wallraff: Ganz unten) haben die Deutschländer
die Einwanderung von hochqualifizierten Fachkräften absichtlich verhindert
- um diese Posten für eigene Leute freizuhalten,
ein Motiv, dass sehr an die Judenvertreibung und später -vernichtung im Dritten Reich erinnert.
Nach der Wende wurde ein Teil der Deutschen (die Ossis) zu Deutschen zweiter Klasse erklärt,
und stand in Westen Deutschlands Ausländern gleich - aus dem gleichen Motiv.
Wenn keine hochqualifizierten Leute freiwillig kommen,
muss man eben zwangsläufig Masseneinwanderung fördern, um in der nächsten Generation brauchbare Arbeitskräfte zu haben.
So funktioniert die Welt eben, auch wenn das einem Teil der in Deutschland Lebenden
(den Deutschstämmigen insbesondere) nicht passt ...